Allgemein

Video von hungerndem Eisbären schockiert derzeit das Netz [VIDEO]

Foto: Instagram

Ein im Internet kursierendes Video von einem abgemagerten Eisbären auf der kanadischen Baffininsel rührt derzeit etliche Menschen in aller Welt. Das Tier wirkt schwach, bricht mehrfach zusammen und sucht in einer Mülltonne nach Futter.

Die Kommentare unter dem Video zeugen von Betroffenheit und Mitleid.

Gefilmt wurde der Eisbär vom kanadischen Fotografen Paul Nicklen, der das Video Anfang Dezember veröffentlichte. Im sozialen Netzwerk Instagram erklärte Nicklen, er wolle mit dem Bildmaterial auf die Folgen der Erderwärmung aufmerksam machen. Experten gehen davon aus, das das Abschmelzen von Schnee und Eis die Robbenjagd für Eisbären erschwert.

Für den konkreten Fall hält Jörns Fickel vom Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) in Berlin allerdings andere Gründe für realistischer. „Wenn es sich um ein Einzeltier handelt, halte ich eine Erkrankung oder Verletzung für wahrscheinlicher“, sagte Fickel. So könnten die Folgen eines Kampfes dazu führen, dass die Jagdfähigkeit von Eisbären eingeschränkt werde. Auch ein Befall mit Darmparasiten sei als Ursache für die Schwäche denkbar. (dpa)

Nachfolgend das VIDEO von dem hungernden Eisbären:

57 Antworten auf “Video von hungerndem Eisbären schockiert derzeit das Netz [VIDEO]”

    • Radio Euro

      Wieso an Trump? Trump hat sich nicht ins Weiße Haus geschmuggelt. Wie beim Brexit hat „man“ gesagt was er ist, wofür er steht. Das hat er bewiesen, setzt er um. „Schuld“ sind die, die ihn gewählt haben. Dass eine Person wie Trump darauf bedacht ist, seine Taschen voll zu machen, kann man ihm schlecht vorwerfen.

  1. Pensionierter Bauer

    Ich denke auch, dass die Erklärung von dem Jörns Fickel realistisch ist. Wenn Menschen als Einzelgänger noch in der wilden Natur sterben müssten, dann wären unsere letzten Tage genau so grausam wie die des Eisbären auf diesem Video.
    Sogenannte „Klimaschützer“ schrecken vor nichts zurück um für ihre Sache Propaganda zu betreiben damit so der Druck durch leicht beeinflussbare Zeitgenossen auf die politisch Verantwortlichen erhöht wird.

    • @ PB

      Jede Erklärung ist „realistisch“ solange sie denjenigen bestätigt der das offensichtliche nicht sehen will. Sie haben völlig Recht, das Menschenleben ist endlich und was nach uns kommt braucht uns nicht zu interessieren.

      • Da zeigt sich wieder, die traurige „Bauern“Mentalität. Dieses, nicht weiter denken als auf sich und sein Ego. Also, die Bauern, die immer noch denken, dass Kühe keine Mutterinstinkte haben wenn man ihnen für die Milchproduktion ihr Kalb entreißt. Welches dann als Stierkalb sofort in die Schlachtung geht oder ein Kuhkalb, welches das gleiche Schicksal ihrer Mutter erleiden muss. Schrecklich diese Ignoranz immer bei „zivilisierten“ Menschen.

        • Pensionierter Bauer

          Also Kuh, wenn ich dir nach wenigen Tagen dein Kalb entrissen habe, kann ich dir versichern dass es als Stierkalb noch einige Monate im Mastbetrieb gut essen durfte bevor es als Weinachtsschmaus auf dem Teller von uns Menschen kam und dein Mutterkalb hättest du doch sowieso auch nach etwa neun Monaten brutal abgestoßen. Jaja, Ihr Kühe seid auch nicht immer sehr human zu eurem Nachwuchs und euren Mitgeschöpfen.

          • @EM, klären sie mich mal Bitte auf.
            Am besten mit Links…. Ich befürchte, sie melden sich nicht mehr zurück, da sie nichts finden.
            Ich kenne euch Stänker zu gut.
            Also, ich bin mal gespannt, ob noch was kommt. XD

            • Kuh, das ist BM und nicht EM
              -> Am besten mit Links: Also bei Ihrem Quatsch braucht es keine Links
              „welches als Stierkalb direkt in die Schlachtung geht“ aha Sie entpuppen sich als Kenner, aber Ideologen spinnen sich immer alles so zurecht wie es in Ihren Kram passt…

      • Pensionierter Bauer

        Weil es niemanden interessiert hat wie Eisbären und andere Wilttiere dort sterben wo sie keine Feinde haben. Wissen Sie Edig, ich habe meine gesamte Berufskarriere als Milchbauer verbracht und hier gab es auch schon mal Tiere welche man aufgrund von medizinischer Behandlung oder Krankheit nicht mehr dem Schlachter zuführen konnte. Wenn es dann klar wurde, dass das Tier nicht mehr zu retten ist ruft man als korrekter Landwirt den Tierarzt mit der Euthanasiespritze dazu damit das Kalb oder die Kuh nicht unnötig lange vor sich hinleiden muss. Ich glaube kaum, dass ein Tierarzt in die Arktis reist um leidende Wildtiere zu euthanisieren. Es macht mich nur noch wütend, wenn ich sehe wie das Leid sterbender Wildtiere für propagandische Zwecke missbraucht wird. In der Propaganda stehen unsere selbsternannten Klimaschützer den Nazis in nichts nach.

        • Du Milchbauer, du.
          Du lügst sobald du schreibst. Als ob du jemals einem Tier durch Euthanasie „entgegen“ gekommen wärest. Ich lach mich tot. Die meisten Bauern haben eine Versicherung, die da lautet, wenn das Tier es schafft, lebend im Schlachthof an zu kommen, kommt die Versicherung auf. Euthanasie ist in keinem Fall zu erstatten.
          Sach mal, wer bist du überhaupt?

          • Pensionierter Bauer

            Ja, es gibt tatsächlich eine „Viehverlustversicherung“. Ich kann dir aber garantieren, dass ich eine Solche nie abgeschlossen habe. Da ich mit Leib und Seele Milchbauer war, haben sich die Tierverluste bei mir bis auf ein einziges Jahr arg in Grenzen gehalten. In den vergangenen Jahren ist die Gesetzgebung bzgl. Schlachtfähigkeit von Rindern extrem verschärft worden und dadurch ist die Euthanasie von Tieren durch Tierärzte immer mehr in die Rinderställe eingezogen. Als verantwortlicher Bauer lässt man kein Tier unnötig leiden !

            • Hört sich ja sehr liebevoll an.
              Du als Milchbauer erkundigst wohl auch immer, wohin deine Stierkälber hingehen, oder?
              Wie werden denn deine Kühe befruchtet? Durch Tierärzte, stimmts? Die oft auch nur „Abzocker“ sind, weil sie den Samen eines Doppelenders lieber verkaufen. Da diese „Tierärzte“ dadurch 3mal abkassieren. Die denken, traurigerweise, nicht lange nach wenn die Kohle stimmt. Diese „Samen-Verkäufer“ kenne ich. Die kassieren als 1. vom Züchter (Provision), 2.dann am Bauern 3.an den oft anfallenden KaiserschnittKosten. Viele Bauern, lassen ich da ganz schnell überreden.
              Erzähl mir mal,wie das bei dir so war. Und dann, wie sich alles zum Negativen, für die Tiere entwickelt hat.
              Vllt erkennst du dann meine Intension?

              • Pensionierter Bauer

                @Kuh, ich war reiner Milchbauer, somit hatte ich mit Doppelender rein gar nichts am Hut. Ich selbst habe natürlich durch den von der AWE angestellten Tierarzt/ Besamer meine Kühe und Rinder besamen lassen. Die Auswahl des Bullen habe ich nach Stärken und Schwächen des Muttertiers bestimmt, wie zB. eine Kuh die sehr viel Milch produzierte bekam einen Bullen zugeteilt welche die Stabilität des Knochenbaus förderte. Ich kann dir auch versichern, dass der Tierarzt/ Besamer nichts mit der alltäglichen Arbeit eines Tierarztes zu tun hat. Spermahändler die von Hof zu Hof laufen habe ich mir wohlweislich vom Hals gehalten und das Sperma immer beim Tierarzt/ Besamer zum Zeitpunkt der Besamung nach kurzem Gedankenaustausch vor Ort in Einzelportion gekauft. Ich selbst verzichtete auf eine Eigenbesamung weil ich auch die medizinische Erfahrung von Fachleuten zu schätzen weiß. Dass die Bullenkälber nicht als „glückliche Tiere auf saftigen Weiden grasen“ ist mir auch bewusst. Die Produktion von für alle Menschen ausreichender und bezahlbarer Nahrung hat nunmal irgendwo seinen Preis. Wenn ich Leute wie Dir zuhöre oder lese, dann hab ich immer den Eindruck, dass Ihr in eurer Kindheit viel zu viel Peter Lustig angeschaut habt.

        • @ PB

          Da der Klimawandel seit über einem Jahrzeht ein Thema ist verwundert es mich trotzdem das solche Bilder nicht schon vorher zu sehen waren. Ihre Erklärung stellt mich nicht zufrieden.
          Bilder von der Robbenjagt kennt man seit fast 20 Jahren das in der Zeit nirgends ein verhungernder Eisbär aufgetaucht sein soll den Mitleidige „Tierschützer“ an die Öffentlichkeit bringen können halte ich für ziemlich unwahrscheinlich

      • karlh1berens

        Es gibt viele Menschen die kaum erträgliche Szenen gesehen haben – und keine Bilder davon veröffentlichen. Warum auch ? Jede Minute sterben Millionen Menschen und nur Wenige bekommen das direkt mit. Diejenigen, die das direkt mitbekommen, haben vielleicht keine „Lust“, das direkt zu veröffentlichen. Haben Sie den Tod Ihre Eltern oder Großeltern direkt mitbekommen ? Haben Sie Fotos davon veröffentlicht. Wissen Sie überhaupt wie Sterben geht ? Oder schicken Sie Ihre Eltern zum Sterben ins Altersheim ?

        • karlh1berens schrieb:
          „Jede Minute sterben Millionen Menschen“

          Nichts für Ungut, aber ein Tag hat 1440 Minuten und die Weltbevölkerung beträgt etwa 7,5 Milliarden Menschen. Selbst bei konservativer Interpretation Ihrer Aussage – also „nur“ 2 Millionen Todesfällen pro Minute – würde die Menschheit demnach in knapp über 2½ Tagen ausgestorben sein.

          • @Kionne Boah…. von Geburten auch noch nix mitbekommen? Aber deine Rechnung ist auch falsch?
            Wir sind 7milliarden Menschen. Schlachten aber millionen Tiere täglich. Wo kommt das Futter für die Schlachttiere blos her?

            • Die Rechnung ist simpel und geht so:
              (7.500.000.000/2.000.000)/1.440≈2,6.

              Bei einer Tragzeit von 9 Monaten (mit durchschnittlich knapp über einem Kind pro Geburt) kann es bei dieser Sterblichkeit zu keiner Geburt kommen; vorher ist die Mutter bereits gestorben.

                • Wenn Sie beim Rechenweg nicht durchblicken, dann drehen Sie ihn doch einfach um und rechnen auch noch die Einheiten mit:

                  1 Tag = 24 * 60 Minuten = 1.440 Minuten

                  2,6 Tage * 2.000.000 Todesfälle/Minute
                  = 2,6 * 1.440 Minuten * 2.000.000 Todesfälle/Minute
                  = 7.488.000.000 Todesfälle

                  • karlh1berens

                    Das einzige, womit Sie recht haben ist : Es werden keine 2.000.000 Menschen sondern nur 144 pro Minute geboren :
                    https://www.stern.de/panorama/wissen/natur/ueberbevoelkerung-144-babys-pro-minute-3593128.html

                    Aber, und darum ging es mir : Es sterben genausoviele Menschen wie geboren werden (bei 0% Wachstum). Das heißt : der menschliche Tod ist ein allgegenwärtiges Phänomen, wenn auch nicht so extrem wie von mir herbeigeschätzt (zu Zeiten der Pest war das anders). Und trotzdem veröffentlicht man nicht das Sterben (in Video oder Bild) sondern höchstens den Tod (als Todesanzeige). Das ist menschlich oder eben auch tierisch. Ich schaue mir auch keine Videos von Sterbenden an. Finde ich pervers.

                    Ihr Rechenbeispiel ist trotzdem falsch. Weil es gibt bei allen Spezies (bei 0% Wachstum) genausoviele Todesfälle wie Geburten.
                    Und bei der Menge an Lebewesen auf unserem Planeten (1 Quintillion oder 10hoch30 (Quelle : http://www.brefeld.homepage.t-online.de/leben-auf-der-erde.html)) wird wirklich ordentlich gestorben – und geboren. Noch.

                    • karlh1berens schrieb:
                      „Weil es gibt bei allen Spezies (bei 0% Wachstum) genausoviele Todesfälle wie Geburten.“

                      Ja, bei 0% Wachstum. Aber schauen Sie sich mal diese Zahlen für die Spezies Homo sapiens an:
                      http://www.worldometers.info/de/
                      Da sehen Sie, dass auf einen Todesfall gut 2,4 Geburten kommen.

                      Ich weiß nicht, wieso Sie ausgerechnet eine Zahl pro Minute angegeben haben, aber da wir am 349. Tag des Jahres angekommen sind, können Sie die dort unter „Tote dieses Jahr“ angegebene Zahl (rund 56.000.000) für einen durchschnittlichen Tageswert einfach durch 349 teilen und für einen durchschnittlichen Minutenwert das Ergebnis dann noch einmal durch 1.440 teilen. Das ergibt gut 111 Todesfälle pro Minute, keine Millionen und nicht einmal Tausende oder Hunderte.

                      Was das Übrige angeht, unser Verhältnis zum Sterben und dessen Betrachtung, stehe ich auf Ihrer Seite. Deshalb waren meine ersten Worte auch „Nichts für Ungut“ und deshalb schrieb ich ausschließlich von dieser nicht ganz gelungenen Schätzung und den absurden Folgen, die es hätte, wenn sie stimmen würde.

        • und essen Diese dann wie Du, weiter gequälte Tiere?
          Das Futtermittel für dein täglich konsumiertes Fleisch, stammt Größtenteils aus dem Regenwald.
          Du bist wie alle anderen Menschen auch. Du denkst nur bis zu deiner lebenden oder toten Familie (bzw. Freunden). Das Leid anderer geht dir am A. vorbei.
          Da, und genau da liegt das wahre Problem. Niemand wird gerne auf seinen Standard verzichten wollen. Weder Arm noch Reich. Finde den Fehler!

          • karlh1berens

            Und das Soya für dein veganes Schnitzel wächst nicht auf den Böden von abgeholzten Tropenwäldern ? Und die Hunde, denen Du ihre Freiheit raubst, sind Dir dafür dankbar ? Alles klar !

            • KH1 jetzt wirst du albern.
              Kein Soja, welches Veganer essen kommt aus Übersee. Das Soja welches du meinst, ist für Deine Schlachttiere hierher geschifft worden. Informiere dich mal besser!

              https://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/breitengrad/brasilien-soja-regenwald-100.html
              https://www.youtube.com/watch?list=UU1LTWhnte4f7XrkLQvkdRug&v=f2GyCDQV08E

              Die Hunde, die ich habe, wollte keiner mehr. Geschundene Seelen, die ich mit mir leben lasse. In freier Natur sind die meisten Hunde eh nicht mehr überlebensfähig. Denk mal drüber nach.

              • karlh1berens

                Liebe Kuh, damals als ich noch Schlachttiere (für mich waren es Nutztiere) hatte, habe ich nur bei den Puten Sojaschrot zugefüttert da diese einen erhöhten Eiweißbedarf (bis zu 22 % im Futter) haben, den sie im Freigang (jeden Tag) nicht auftreiben konnten. Ich habe immer mein eigenes Getreide (Gerste, Weizen, Hafer, Triticale und Buchweizenabfälle) im Verhältnis 2 zu 1 mit dem Sojaschrot gemischt. Bei den Kühen habe ich das Futter aus zugekauftem Getreide selbst gemahlen und gemischt. Buchweizen hatte ich damals noch nicht und Soja hats nicht gegeben – hatte ja auch keine nachgefragt. In der Schweinezucht kam alles von meinem Hof – außer dem Samen. Was fressen eigentlich Deine Hunde ? Auch Sojaschnitzel ?

        • Haben Sie den Tod Ihre Eltern oder Großeltern direkt mitbekommen ? Haben Sie Fotos davon veröffentlicht

          @ KH1B

          Auch wenn Sie es nicht für möglich halten, mein Großvater war kein Eisbär.

  2. Hat der sterbende Eisbär es endlich auch nach Ostbelgien geschafft…
    https://www.eike-klima-energie.eu/2017/05/13/fuer-spendengelder-muessen-eisbaeren-den-klimatod-sterben/
    Bild Aktuelle Greenpeace-Spendenwerbung in Zeitschriften

    Norwegisches Polarinstitut [8]:
    … The Barents Sea polar bear population was counted over 4 weeks in autumn 2015, in Svalbard and in Norwegian parts of the Barents …The scientists now estimate that there are around 975 polar bears in the Norwegian region, whereas they estimated a number of 685 in 2004. – The bears were in good physical condition, …
    [7] Susan J. Crockford:
    … Die Ergebnisse der Barentssee Populationsuntersuchung von diesem Herbst wurden vom Norwegischen Polarinstitut freigegeben und sie sind phänomenal: Trotz einiger Jahre mit schlechten Eisbedingungen, gibt es um Svalbard jetzt mehr Bären (975) als noch im Jahr 2004 (685) (ein Anstieg von 42%) und die Bären waren in gutem Zustand…

  3. abendland

    die ersten zählungen bei eisbären beruhen auf schätzungen in den 1960er jahren.
    damals wurden 5000-10000 tiere geschätzt, mehr nicht. bis in die 1990er nahm die anzahl rapide zu. momentan schätzt man die anzahl eisbâren auf ca. 20.000-25.000 tiere. diese zahl schwankt sehr, weil es von vielen regionen keine genauen angaben gibt.
    aber eines ist sicher: da, wo es verlässliche zahlen gibt, ist die anzahl in den letzten 30 jahren gestiegen, nicht gefallen. von 19 eisbär-populationen sind lediglich 4 wahrscheinlich bedroht, 5 große populationen sind stabil, eine populationen steigt massiv an (spitzbergen), über den rest gibt es keine verlässlichen angaben.
    woher die behauptung kommt, dass der eisbär wegen des klimawandel austirbt, ist völlig unverständlich.
    diese behauptungen, wie viele andere behauptungen in sachen co2-klimaquatsch sind eben nur HYPOTHESEN, also vermutungen.
    er wird VERMUTET, dass wenn es weniger eis gibt, dass er dann weniger nahrung findet; aber warum steigt dann die population?
    ALLES HYPOTHESEN, alles vermutungen.
    aber warum wird dann irgendwelchen grün-träumern mehr achtung und glaubwürdigkeit geschenkt als FAKTEN?
    und noch was: der eisbär braucht nicht unbedingt eis zum leben, sondern robben. und eis gibt auch nur im winter genug. oder verhungert der eisbär etwa im sommer? natürlich nicht.
    der eisbär müsste eigentlich polarbär oder „weissbär“ heissen, denn es gibt ja auch braunbär und schwarzbär in der polarregion.

  4. Könnte es sein, dass der Eisbär schlicht ein Symbol ist?

    Immerhin haben sich Eisbären über tausende von Jahren einen Vorteil heranmutiert, der ihnen in der Kälte des Nordpols einen Vorteil verschafft.

    Wenn das Klima schneller ändert als der Bär mutiert, stirbt er eben aus! So einfach…

    Jetzt kann man das Bild als Propaganda lesen, man kann aber auch mal nachdenken, wer sonst noch so der Evolution unterliegt. Mäntel bei C&A und Badehosen bei KIK kaufen ist keine wirkliche Strategie für den Ausgleich zwischen Geburten- und Sterberaten diverser Arten…

    Glauben Sie mir, dass Bilder manchmal Botschaften vermitteln und nicht nur Pixelhaufen sind?

Antworten

Impressum Datenschutzerklärung
Desktop Version anfordern