Politik

77 Prozent laut Umfrage für Fusion zwischen PDG-Präsident und Senator

Sie tauschten in dieser Legislatur die Ämter des Senators und des PDG-Präsidenten: Karl-Heinz Lambertz (l) und Alexander Miesen (r). Foto: Gerd Comouth

Eine große Mehrheit von 77 Prozent der Befragten hat sich in einer Online-Umfrage von „Ostbelgien Direkt“ für eine Zusammenlegung der Mandate des PDG-Präsidenten und des Senators ausgesprochen.

360 Personen haben sich an dem Voting beteiligt. Von diesen meinten 276 Teilnehmer, beide Mandatsträger seien nicht ausgelastet, deshalb sollten auch beide Mandate nur noch von einer Person wahrgenommen werden.

Lediglich 11 Prozent aller Teilnehmer waren der Meinung, es soll alles so bleiben wie bisher beide Ämter würden den vollen Einsatz von zwei Personen erfordern.

Am 27. September 2016 überreichte der neue Parlamentspräsident Alexander Miesen (links) seinem Vorgänger Karl-Heinz Lambertz (rechts) eine Karikatur von Annette Müllender. Foto: Andreas Schenk

10 Prozent befürworteten keine der beiden Optionen und meinten, man solle nach einer dritten Lösung suchen. 3 Prozent der Teilnehmer waren ohne Meinung.

Kürzlich hatte die Vivant-Fraktion im DG-Parlament einen Vorstoß unternommen für eine Verschmelzung der Mandate des Präsidenten des DG-Parlaments (heute Alexander Miesen, PFF) und des Senators (heute Karl-Heinz Lambertz, SP).

In einem Online-Voting fragte „Ostbelgien Direkt“ seine Leser, ob sie eine Fusionierung der beiden Ämter im PDG und im Senat befürworten oder ablehnen bzw. dazu keine Meinung haben.

Vivant: Beide nicht ausgelastet

In der Pressemitteilung, die Michael Balter und Alain Mertes kürzlich veröffentlichten, heißt es dazu: „Da nach wie vor weder der Senator noch der Parlamentspräsident bezüglich ihrer politischen Arbeit ausgelastet sind, möchte die Vivant-Fraktion den Vorschlag eines Bürgers aufgreifen, beide Ämter zu fusionieren und nur ein Gehalt auszuzahlen, um unnötige Ausgaben zu vermeiden.“

Foto: Shutterstock

In der Tat behauptet Vivant, dass im Gegensatz zu dem, was von Seiten der Mehrheitsparteien immer wieder behauptet werde, die Verschmelzung der beiden Ämter für die DG nicht mit Mindereinnahmen verbunden wäre.

“Die Entschädigung würde, im Zuge einer Fusionierung der beiden Mandate, weiterhin an die DG gezahlt werden, da in der Verfassung für diese konkrete Situation keine Bedingungen vermerkt sind“, so Vivant.

„Ostbelgien Direkt“ fragte also: Sollten die Mandate des PDG-Präsidenten und des Gemeinschaftssenators zusammengelegt und künftig nur noch von einem einzigen Politiker ausgeübt werden?

Es gab insgesamt vier Antwortmöglichkeiten:

– NEIN. Es soll alles so bleiben wie bisher, beide Mandate erfordern den vollen Einsatz von zwei Personen.

– JA. Beide Mandatsträger sind nicht ausgelastet. Deshalb sollten auch beide Mandate nur noch in Personalunion von einem Politiker wahrgenommen werden.

– WEDER NOCH. Mir gefällt weder die eine noch die andere Option. Man sollte nach einer dritten Lösung suchen.

– Ich habe dazu KEINE MEINUNG.

Das Online-Voting ist damit beendet. In Kürze folgt eine neue Umfrage zu einem anderen Thema.

Vielen Dank für Ihre Abstimmung.

Wähler insgesamt: 360

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47 Antworten auf “77 Prozent laut Umfrage für Fusion zwischen PDG-Präsident und Senator”

  1. Reuter n

    “ WEDER NOCH. Ich befürworte keine der beiden Optionen. Man sollte nach einer dritten Lösung suchen.“
    Diese Lösung macht Sinn , nämlich alle Beide weg , denn mit vier Minister für gerade mal 70000 Einwohner ist satt und genug , eigentlich noch viel zu viel !!!!!

    • Réalité

      Gut gesehen Herr Reuter!
      Die Leute bringen uns Steuerzahler auf Trab, jedoch selber krampfen sie sich um die 10 Posten, alle gut und unkompliziert besoldet, und wir können uns sputen um denen die Krippe zu füllen!
      Gepiepet! Abschaffen was zu viel und unnötig ist!
      Dann lieber das Geld in Sozialem, Strassenbau etc etc investieren!
      Wir haben die lange genug gefüttert und satt gemacht!
      Und nicht zuletzt! Deren Arbeit war dermassen schlecht das wir noch ein paar Jahrzehnte deren Schulden berappen können!?
      Machten Sie sowas auch mit Ihrer Familie!?
      Bestimmt nicht!
      Daher! Schluss mit dem Selbstbedienungsladen und Wahlboykott wenns nötig wäre!

    • Ich habe gerade mal zum Spass recherchiert.

      In unserem Nachbarland NRW gibt es 12 Ministerposten auf 17,84 Millionen Einwohner.

      Pro Minister also 1,48 Millionen Einwohner

      Und hier sind es 4 Minister für 70.000 Einwohner. Lächerlich!!!

      Also meiner Meinung nach müsste ein solcher Ministerposten in der deutschsprachigen Gemeinschaft vollkommen ausreichen. Mit dem nötigen Mitarbeiterstab ausgestattet natürlich.

      • @ Arts K.

        Was soll das bringen? Der Minister ist ja nur das Gesicht eines Dezernats. Ob der jetzt Minister oder Abteilungsleiter, Dezernent oder sonstwie heißt ist doch völlig unerheblich. Minister gibt es nicht nach Bevölkerung sondern nach Aufgaben.

        • Sie kennen den Unterschied in der Bezahlung eines Ministers und eines Abteilungsleiters? Und dieses Geld kommt nicht aus der Druckerpresse, sondern muss von richtig arbeitenden Menschen verdient werden. Ihren Beiträgen nach zu urteilen gehören Sie aber auch zu den Transfergeldempfängern, von daher sitzen Sie ja irgendwie im selben Boot mit den Politikern – ein Boot bei dem andere rudern!

          • @ Dax

            Woher kommt eigentlich der Gedanke des Präkariats das jeder, der nicht auf die Politiker und deren Einkommen schimpft gleich Teil des Systems oder Nutzniesser der Wohltaten sein muss?
            Ich frage mich ob das Neid oder Dummheit ist.Zutreffend ist es jedoch in den wenigsten Fällen.
            Ich ziehe mich da mal als Beispiel heran. Wie bereits öfters beschrieben bin ich Rentner und einen Großteil meiner Rente bezahlt die deutsche Rentenkasse.
            Das muß mich aber nicht daran hindern mitzudenken, mir eine Meinung zu bilden und die auch auszusprechen.
            Über die hiesigen Ministergehälter würde ein richtiger Minister wahrscheinlich nur müde lächeln. Da bekommt mancher Sparkassendirektor mehr, unabhängig davon ob er es verdient oder nicht.

    • Sehr gut Herr Reuter. Wir brauchen den ganzen Apparat NICHT. Wenn man bedenkt, dass das Ministerium sich erneut ausbreiten wird und die alte Mädchenschule beziehen wird. Was für ein Schwachsinn. Auch die Eupener Exprinzen im Rathaus haben es noch immer nicht verstanden: hier wird wieder eine alte Eupener Bausubstanz abgeschrieben. Auch die Innenbau ist in meinen Augen erhaltenswert. Da aber wahrscheinlich jeder wieder sein eigenes Büro haben möchte (will), werden Arbeiten nicht auszuschließen sein.

  2. Der 7. Sinn

    Hui eine Umfrage, die garnichts bringt, ich sag mal so, eine Person die alles regelt Ministerchenpöstchen, aber derjenige hat ein Team, ein Parlament halt ich für die DG auch extrem übertrieben. Vielleicht noch eine 2. Person Ministerchen halt. Würd auch ein 2 Zimmer Büro mit Klo reichen im ATC, kein Parlament. Schwachsinn.

  3. Ganz und gar mit Reuter einverstanden, denn diese Pöstchen Beschäftigungsmassnahmen soll mal ein Ende gesetzt werden . Es kann doch nicht das man durch zuviele Kompetenzen eine Abkapslung des Belgischen Staates hervorruft , und diese dann der Bevölkerung zahlen lässt.

  4. Noch so eine super Umfrage.
    Da braucht man keine Umfrage. Wir brauchen werder den einen, noch den anderen.
    Die beiden könnte ja zur Abwechslung mal in einem Privatbetrieb mitarbeiten, mal schauen wie schnell die beiden umkippen.

    • Reuter n

      Gut “ Eifeler “ , doch wer soll die Beiden einstellen ? Der Miessen hat doch noch NIE im Leben irgendwo gearbeitet und spielt sich da auf wie ein abgebrochener Professor . Der Lambertz , na ja , den kann sicherlich auch keiner brauchen !!!!

  5. Zaungast

    Solange der Senat besteht, ist es angebracht, dass die DG da Präsenz zeigt.

    Da aber der jetzige Inhaber dieses Postens nie den Beweis erbracht hat, dass es ein „Vollzeitjob“ ist, da aus den bekannt gewordenen Fakten klar das Gegenteil ersichtlich ist, ergibt sich zwingend, beide Ämter einer einzigen Person zu übertragen.

    Der VIF berichtet in seiner neuesten Ausgabe, dass Anfang November die Senatspräsidentin und zwei weitere Senatoren mehrere Tage in Kuweit antichambriert haben, um als Lobbyisten für belgische Unternehmen aufzutreten. Ein weiteres Beispiel für die „Auslastung“ der Mitglieder dieses Gremiums.

    Mal sehen, was die Plenarsitzung am 24.11. bringt. Eine Tagesordnung wurde noch nicht veröffentlicht.

      • Réalité

        Hochinteressanter Dialog!?_?_
        Sind Sie mal nicht zu optistisch Edi, einmal wird „ENDE der Stange sein! Auch bei dem lachenden Duo da oben!
        Für deren Löhne, von denen nicht nur ich nur träumen kann, für diese fetten Spesen, im Verhältnis zu deren Arbeitspensum, und das nicht nur im „berühmten Senats-ABSTELLGLEIS“, müssten die beiden Blut und Schweiss schwitzen.
        Pech gehabt! Von beiden hört noch sieht man nicht viel!?_?
        Der erstere hatte ja eine wahre Marathonarbeit im Senat geschafft, und das auch noch auf die kurze Dauer!
        Der zweite, von dem hört noch sieht man NIX!?_? Der trampt durch halb Europa von einem Ort zum anderen!?_? Wir haben den nicht dahin gesandt, wohl reist der auf unsere Kosten, und im Senat , da lässt er sich auch nicht blicken!?_?
        Was würde Ihr Arbeitgeber Ihnen wohl sagen!?_?
        Seien Sie „DIES EINE MAL, MAL GANZ EHRLICH“, und legen mal ein richtiges Zeugnisssssssss ab!?_?_

          • Réalité

            Und der Ihrige glänzt durch GAR NIX!?_?_? Die DREI WORTE konnten Sie sich besser sparen!?_?_?
            Anderswo reissen Sie sich den Arm fast ab hier im Forum, daher nochmals:
            ABSCHAFFEN! Da überflüssig und zu teuer! Besser jedes Jahr dafür ein grosses Stück Strasse reparieren in der DG! Da heben die Steuerzahler wenigstens was von!
            Hier bei den Beiden legen sie drauf, und haben doch NIX!
            Weg mit dem Unsinn!
            EINER tut es für unsere MINI ECKE!

        • @Rêalitė Als regelmäßiger Leser dieses Forums und (nunmehr) punktueller Schreiber verfolge ich auch Ihren Kampf gegen Politik(er) und Verwaltung in seinen teils vehementen Ausdrucksformen. In einigen separaten Posts (zur Vermeidung von Verquickung bzw. Überladung).
          Vorausschicken möchte ich, dass ich mich grundsätzlich als liberalen Gesist betrachte, der an Eingeninitiative und Freiheit glaubt, dem ein überdimensioniertes Staatswesen (gleich welcher) Couleur ein Greuel ist, es befürwortet dort aber notwendige Infrastruktur anzusiedeln, eine inklusive Gesellschaft vertritt und dafür auch bereit ist Steuern zu zahlen.

        • „… Löhne, von denen nicht nur ich nur träumen kann, …“
          Diese und ähnliche Passagen kommen in Ihren Posts öfters vor und werfen einige Fragen auf.
          Geht es Ihnen letztendlich um sozialromantische Gleichmacherei?
          Oder sind Sie von Sozialneid getrieben?
          Bedauerlich.
          Menschen sind nunmal unterschiedlich. Die einen sind bereit sich mehr in einen Beruf einzubringen (sei es durch Zeitaufwand, Vorbereitung im Sinne von Studium, Aus- und Fortbildung) als andere; mache sind aufgrund ihres Talents (und manchmal auch der notwendigen Portion Glück) in der Lage mehr zu leisten als andere. Dies soll auch angemessen entlohnt werden. Im Sport schauen wir uns auch am liebsten die besten „Performer“ an und haben (meistens) kein Problem mit ihrer Entlohnung.

          Zurück zur Politik. Ob das nun alles Topperformer sind bzw. brilliante Köpfe sei dahingestellt; ob man deren Tätigkeiten als vernünftige Arbeit betrachten kann, mag man auch diskutieren. Eine Notwendigkeit für einen vernünftig geführten Verwaltungsapparat besteht allemal. Für diese Führung, Überwachung und dessen Orientierung im Sinne der Bevölkerung (das sind viele Leute mit unterschiedlichen Ansichten) bedarf es nun mal dessen, was man im weiteren Sinne Parlamentarier nennt. Die letztlich zu beobachtenden Ergebnisse von Basisdemokratie (Referenden) lassen mich da zu keinem anderen Schluss kommen.
          Da diese Aufgaben für ein funktionierendes Gesellschaftwesen von Bedeutung sind, wurde ich da gerne die besten (bzw. schonmal sehr gute) Leute sehen. Diese muss ich natürlich auch gut bezahlen. Faktuell sind unsere Politiker im Vergleich zum Privatsektor schlecht bezahlt. Mann kann in der Tat über ein paar weniger nachdenken, deren Entlohnung aber um 50-100% erhöhen.
          Im Gegenzug entfallen alle Entschädigungen fur Teilnahme an Komissionen und Gremien (mach das ganz einfach zur Pflicht) und braucht sich dann auch nicht mehr über solche Paralleltöpfe zu ereifern, bzw. irgendwelche Horrorstundenlöhne zu errechnen.
          Der Blick über den Atlantik (da könnten wir mal vom üblichen Bashing aus unterschiedlichen Motiven Abstand nehmen) eröffnet da noch weiteres Potential. Die Leute dort wählen (muss man aber hingehen) führende Richter, Staatsanwälte und Sheriffs; kann man darüber nachdenken. Machst du einen guten Job sitzt du am Topf, wenn nicht suchst du dir einen anderen. Wenn man dann noch bedenkt, dass ein Präsident mehrere hundert Leute der Staatsverwaltung mitbringen kann, was im Umkehrschluss heisst der alte seine mitnimmt (nicht zu vergessen, dass, wie auch von Ihnen manchmal argumentiert, nach zwei Amtszeiten sowieso Schluss ist).
          All dies ist keine Garantie jegliche Verkrustung und Ineffizienz zu eliminieren. Eine Reihe der Auswüchse des aus dem 19. Jahhundert ererbten Beamtentums blieben uns aber erspart. Und, das Volk hätte auch mehr Mitspracherecht.

        • Bevor ich nun zu unserer lokalen Situation Stellung nehme, ein kleines Intermezzo zu einem aktuellen Thema der letzten Woche, dass aufzeigt wie man industriell Geld vernichten kann. Nicht nur um den Unterhaltungswert zu steigern, im Ton etwas salopper.
          Da erreicht uns in dieser Woche ein Schreiben einer Donna Quichota zur Streichung Ihres Forschungsauftrages. Ein Skandal? In der Tat.
          Vorab: auch ich bin der Überzeugung, das politische Bildung nicht vom Himmel fällt und ein wenig mehr nicht schaden würde. Keineswegs möchte ich die Bedeutung der Menschenrechte schmälern.

          Skandal 1. Wir benötigen also für unsere 70.000 Seelen starke Gemeinschaft einen Forschungsauftrag zur politischen Bildung. Zu diesem Thema ist im deutschen Nachbarland mehr geschrieben als die 70.000 in einem Jahr lesen können. Im zweiten Jahr kann man dann die entsprechenden belgischen, französischen, … Quellen studieren.
          Gratulation Herr Mollers zu Ihrer Entscheidung, dieser (wie Sie trefflich formulieren) Arbeitsbeschaffungsmaßnahme ein Ende bereitet zu haben. Vorwerfen kann man Ihnen lediglich, etwas zu lange gewartet zu haben, bzw. Ihnen oder einem Ihrer Kollegen, dies gestartet zu haben.
          Réalité: Ihren Aufschrei zu dieser Geldvernichtung habe ich vermisst oder übersehen.

          Möglicher Skandal 2. Müssen wir uns Sorgen machen, das unser Lehrkörper diesen Aspekt vernachlässigt oder ggf. Partikel dazu nicht in der Lage ist?
          Herr Mollers.
          – Inspirieren Sie sich bitte an einem der zahlreichen bestehenden Konzepte zu diesem Thema und bringen Sie an einem freien (ich weiss) Abend Ihre Gedanken dazu auf zwei Seiten zu Papier,
          – diskutieren Sie diese mit Ihren Ministerkollegen,
          – überzeugen Sie das Parlament dies während zwei Stunden auf die Tagesordnung zu nehmen,
          – schaffen Sie einen Ausschuss des aktiven Lehrkörpers (da sollte noch ein wenig Zeit sein), zwölf Leute reichen, der in vier Arbeitssitzungen seinen Beitrag zum Thema leistet
          – schaffen sie einen neue ABM zur Ausformulierung und Auswsertung eines Fragebogens an den gesamten Lehrkörper zu diesem Thema (vier Monate reichen)
          – passen sie die Lehrpläne an (und schauen nach drei Jahren was dabei rausgekommen ist).
          Mit Sicherheit brauchen wir keine Fundamentalforschung.

          Der wirkliche Skandal 3.
          Da beklagt sich die Donna, dass ihre Arbeit behindert wurde. Aha. Ihr wurde untersagt, „die geplante Konzertierung mit anderen Organisationen durchzuführen“. Oha.
          Ich hatte verstanden, dass die Donna einen Forschungauftrag hatte. D.h. Fakten sammeln, auswerten, beurteilen, berichten und ggf. Anregungen zu formulieren (ja im Sinne eines Konzepts).
          Jedoch Konzertierung mit anderen Organisationen. Das ist die Befugnis eines Ministers. Hatte die Donna schon Ambitionen auf den schon vorab beklagten (befürchteten) fünften Minister? Wollte sie diese Rolle von innen heraus aufbauen? An welche Organisationen hatte sie da so gedacht (ich, bin da Menschenrechten etwas sensibel)? Müssen wir diesbezüglich einen Mangel an Transparenz befürchten? Oder sah sie sich nicht in der Lage ihren Forschungauftrag zu erfüllen? War ihr die Lektüre der umfangreichen Literatur zum Thema zu beschwerlich bzw. Das angemessene Zitieren der intellektuellen Leistungen Dritter?

          Ihr Aufschrei Réalité? Diese ABM mit zweifelhaften Auswüchsen hat mehr gekostet als Lambertz und die vier Minister zusammen in einem Jahr (ach sagen wirs mal so) aus öffentlichen Geldern verfressen und versaufen. Und dann applaudiert so mancher noch, dass es mal jemand den Politikern so richtig gezeigt hat?

          • Réalité

            Sie meinen es fast zu gut,werter Herr PUNKT! Da haben Sie ja noch mehr geschrieben als der Herr Mollers, letzter Tage! Jedenfalls und meinerseits:
            LANGE REDE KURZER SINN!
            Lesen Sie den Kommentar von Arts K.
            Nicht nur der sagt alles!?
            Es gäbe so vieles zu bemängeln!
            Nur nicht von der Politik zum Bürger hin, ABER SICHER ANDERS RUM!
            Von wegen UNTERBEZAHLUNG!?
            Oder doch etwa!? Also deshalb müssen die Leute fast allemale im DURCHSCHNITT SECHS POSTEN haben, und manche sogar mehr!?
            Der Maddin aus Würselen, der Lecerf, die ganzen Voleure von Publifin, und Gott weiss wieviele andere noch!?
            Alleine nur das hier muss doch zum Aufschrei führen! Plus das alles andere, so stand eben im Grenz Echo ein Leserbrief des Herrn Sonkes:
            ALLES FÜR DIE FREUNDE, FÜR DIE ÜBRIGEN DAS GESETZ!
            Lesen Sie den mal, da steht fast alles drin! Nicht mehr…nicht weniger.
            Schreiben Sie uns mal zur Aufklärung welche Renten und Pensionen da gezahlt werden, für unsere ach so armen „Führungspersonen und Politiker“!
            Wir warten sehnsüchtig darauf! Erst dann können wir weiter diskutieren!
            Und vergessen Sie alle die „PRÄMIENARTEN UND -SORTEN“ nicht dazu zu schreiben! Es lohnt sich nämlich!
            Ja danach können Sie weiter weinen und Mitleidig sein!
            Übrigens, ich glaube das den wenigsten User hier bei OD Ihren Text interessiert!?
            Der ist von einem Politiker selber geschrieben, oder vor gekaut!?
            ABSCHAFFEN! So schnell wie möglich, alles was zuviel ist!
            Nicht alles, aber das meiste! Es geht genau so gut mit Wenigen, aber richtigen!
            So denkt auch der Industrieboss, der Selbstständige Handwerker, und auch der gute Familienvater!
            Nur nicht die POLITIKER RAFFKES!

            • O Rėalitė
              Mach dich mal locker.
              Zur Klarstellung. Ich bin kein Politiker, war nie einer und hab auch nicht vor einer zu werden. Das gleiche gilt für den Besitz einer Parteikarte. In der Tat rede ich so ein bis zweimal im Jahr mit einem Politiker. Der größte Teil des Gesprächs dreht sich um Bier, Frauen, Kinder und alte Studiengeschichten. Natürlich kann ich nicht umhin, das eine oder andere politische Thema anzusprechen. Oft hat er dann keine Freude an mir (hätte sich eben eine andere Partei aussuchen können).
              Denken und schreiben erledige ich selbst. Zeit nehme ich mir, wenn mir danach ist.
              Wenn Sie dann mal mit den Füßen von der Feststelltaste runterspringen, kommen Sie mit Ihren Guckerchen nah genug an den Bildschirm um das Geschriebene (ggf. auch meins) zu lesen.
              Für eventuelle Rückfragen inhaltlicher Natur stehe ich Ihnen jederzeit zur Verfügung.

        • @Réalité
          Nunmehr wieder rational zu unserer lokalen Politikerlandschaft und auch deren Kosten und Leistungen. Sie lassen ja nun wirklich keine Gelegenheit aus, da mit der grossen Schaufel draufzuhauen. Manchmal etwas undifferenziert.
          Rechnerisch kann ich der Ursache Ihres Misfallens folgen. 4 Minister für 70.000 Leute, 1 Senator fur 70.000 Leute, 1 EU-Parlamentarier für 70.000 Leute. Im europäischen Vergleich faszinierend, überdimensioniert mit Tendenz zum Undemokratischen. Dann haben wir da noch viele hundert Verwaltungsangestellte (ohne den personalintensiven Lehrkörper) fur die selben 70.000 und spätestens wenn ich von den vorher besprochenen ABM lese, wird auch mir speiübel.

          Bringen wir das Ganze mal in unseren lokalen Kontext.
          1919 (1925) wurden wir zu Belgiern. Umgezogen sind wir dazu nicht. Vor 1830 gab es Belgien nicht. Eventuelle Referenzen an ein paar Sätze Julius Caesar sollten wir uns schenken. Wem letztendlich welches Fürstentum zu welchem Zeitpunkt einer 2000-jährigen bewegten Geschichte gehörte, lasst sich beliebig belasten und eröffnet alle Argumentationen. Letzte Anmerkung zur grossen Historie: vor dem Wechsel zu Belgien war der Kaiser nicht zu allen Malmediern ganz fair; das ist aber nun auch definitiv Geschichte.
          Nun sind wir also deutschsprachige Belgier. Ein Begriff mit dem ich mich identifizieren kann; die Perspektive deutschsprachiger Wallonen bereitet mir da schon einige Bauchschmerzen, aber das ist ein anderes Thema. Wir sind nicht weniger deutschsprachig seit wir in den letzten 30-40 Jahren eine grosse Anzahl deutscher Mitbürger bei uns begrüßen durften. Auch dies ein Produkt der EU, die viel dazu beigetragen hat, die nationalistischen Zöpfe des 19. Jahhunderts abzuschneiden und die daraus erwachsenen Unappetitlichkeiten des 20. Jahrhunderts zu beenden (sagen wir mal aufgrund der Entwicklungen der letzten Jahre bis auf Weiteres, auch das ein separates Thema).
          Es ist aber nicht von der Hand zu weisen, dass die Zukunft Belgiens ungewiss ist. Die eine oder andere Staatsreform steht ja noch zur Diskussion. So viel wir von den ersten Staatsreformen in unserer Anerkennung als Minderheit, der Verwendung unserer deutschen Muttersprache und unserer Autonomie profitiert haben, deutet alles darauf hin, dass sich dieser Trend bei den nächsten Staatsreformen umkehrt. Das sollten wir nicht aus den Augen verlieren.

          Das vor dreissig Jahren konzipierte Europa der Regionen (eine weitere Massnahme die unappetitliche Historie zu überwinden) ist noch nicht so sehr von durchschlagendem Erfolg beglückt. In der Tat viele Ausschüsse aber kaum greifbare Resultate. Vor allem unsere nationalstaatlichen europäischen Partner tun sich damit schwer (FR, ES, die scheidenden UK aber auch RO). Angedachten Scheidungen sind abgesagt: Schottland demokratisch aus Finanzgründen, Katalonien eher politisch radikal. Die EU hält sich da raus. Auf Kompromisse zu mehr Autonomie nach diesen Bestrebungen würde ich keine Wette abschliessen. Nächste Themen sind da Nordirland (könnte heftig werden) und Flandern (wird institutionalisiert geordneter ablaufen).
          Fazit für uns. In diese Richtung sollten wir uns keine Illusionen machen.

          Von diesen Erkenntnissen gestärkt, versuche ich nun die Sache auf den besagten Punkt zu bringen.
          – Das deutschsprachige Belgien blickt aufgrund der politischen Entwicklungen in Belgien (aber letztendlich auch in Europa) einer Reihe von Ungewissheiten entgegen. Wir sollten uns nicht der Illusion hingeben, das alles so bleibt, wie es ist, und noch weniger, dass sich unser Autonomietrend einfach verlängern wird.
          – Jedes Forum, Gremium und Parlament, wo wir eine Stimme haben (gehört nicht immer sicher, aber zumindest präsent) ist wichtig. Solange das so bleibt (ich erinnere an die o.a. Zahlenverhältnisse, die sie ja auch beklagen) ist das gut so.
          – Wer die Rechnung bezahlt spielt keine Rolle. Sollten wir gegebenfalls selber machen und uns nicht an ein paar Abendessen, Drinks, Empfängen oder sonstigem echauffieren. Politik wie auch Business funktioniert über Kontakte; Kontakte heißt Leute reden miteinander.
          – Sie beklagen die überdimensionierte Politikstruktur der 70.000. Sind Sie dann der Überzeugung, dass diese 70.000 die Kasse der 11.000.000 Belgier sanieren sollen indem sie auf Ihren Senator verzichten, oder die Kasse der 500.000.000 EU-Bürger indem sie auf den Parlamentarier verzichten. Ich bitte Sie?
          – Oder sind Sie den Vivantschen Pöbelargumentationen definitiv verfallen? Der ach so noble Vorschlag die beiden Funktionen (Parlamentspräsident und Senator) aus Kostengründen zu fusionieren ist doch Chimäre. Können wir machen. Dann geht Oliver Paasch beim nächsten Finanzierungsplan hin und erklärt seinem föderalem Pendant, wie sparsam mit mir mit öffentlichen Geldern umgehen. Dafür erhält er ein Kompliment und 100.000 Euro weniger. Der Föderalminister kann uns kein Geld für Sachen schicken, die wir offensichtlich nicht benötigen.

          Zum Abschluss noch ein paar Überlegungen zu Alternativen. Natürlich mit Einleitung.

          Vor 35 Jahren war es eine gängige Aussage, dass unsere alten Leute keine Chance bei der Verwaltung haben, da sie die französische Sprache nicht oder nur schlecht beherrschen. Im Falle meiner Eltern war diese Aussage absolut zutreffend. Ich hatte auch das Glück im französischen Sprachraum zu studieren; dies war, aufgrund der sprachlichen Herausforderung, um es in den Worten des vielbeschimpften JCJ zu sagen, nicht immer vergnügungssteuerpflichtig. Gleiches war die Erfahrung meiner Mitstudenten, ob sie nun aus dem damals rückständigen (so sagte man damals) Süden oder aus dem damals arroganten (ich bleib da lieber fair) Norden kamen.
          Vor ca. 4 Jahren ging die Welt unter, weil unser beliebter Kabelfernsehbetreiber überlegte die deutschen Kanäle abzuschalten. Letztes Jahr durfte ich lesen, dass unsere alten Leute keine Chance bei der Verwaltung haben, da sie nicht ausreichend die französische Sprache beherrschen. „Vieles“ gibt es noch immer nur in französischer Sprache. Hupps. Meine alten Leute aber nicht mehr; die sind inzwischen verstorben. Nicht doch etwa die Leute, die 10-15 Jahre älter sind als ich? Im selben Jahr (das letzte) wurde beklagt, dass das Französischniveau an unseren Schulen unzureichend war. Hab mich mit meinen Studienkollegen daran erfreut, dass sich doch nicht soviel in den letzten 35 Jahren verändert hat. Und diesen Sommer wurde, im Rahmen der Aufnahmeprüfung für Medizin, neben allen anderen Schwierigkeiten das Französische als besondere Hürde für die unsrigen beklagt.

          Wenn das Biotop der deutschsprachigen Belgier keine Chance hat, ist es an der Zeit sich nach Alternativen umzusehen. Die, die sich darauf beschränken, dieses Biotop wegen den Kosten für ein paar Politiker totzureden sollten in vorderster Front stehen, diese Alternativen zu ergreifen.

          Im Rahmen der belgischen Struktur lautet die einzige Alternative, Erlernen der französischen Sprache, vehemente Verbesserung bestehender Sprachkenntnisse, permanente Nutzung derselben.
          Andere Alternativen bringen andere Schwierigkeiten mit sich.

          Veuillez, cher Réalité, dans votre lutte pour une administration efficace (legitime) au niveau de notre petite région (plus discutable) donner l’exemple et désormais publier en français.
          À bon entendeur
          Le.

          • Réalité

            Sie scheinen mir sehr viel Zeit zu haben, Herr Punkt!?
            Da reflektiert so richtig der „Politikerverzähl“ rüber!
            Wenn die eine Frage gestellt kriegen, antworten die NIE direkt, erst ganz zum Schluss, und auch zumeist nur 1/2, zuerst loben die sich selber, oder de anderen warens schuld!? Die Sippe kennt man mit verbundenen Augen!
            Ich kritisiere niemals die „wahre, Fundamentale und Bürgergerechte Politik“!
            NEIN! Die müsste, sollte sein! Keine Frage!
            Aber nicht den ÜBERFLUSS den wir hier im Lade durchfüttern müssen!
            Die sich selber dort gepflanzten und angewachsenen Typen, die sich an uns ihre Taschenfüllen, bis sie überquillen!
            Wenn sie dann noch meinen, sie hätten zuwenig, dann reissen sie sich noch einen weiteren Posten ran, siehe unser E U Präsidenten der Regionen, den Lambertz.
            Haben wir ihn dahin gesandt!? Nein! Der hat sich da angebiedert, und die Hohlköppe haben ihn geholt. Alles überflüssiger Kram; Natürlich ist da die EU angesprochen! Die Löhne die die sich genehmigen, da kann man schwindlig von werden! Kein Wunder das da alle hin wollen!?
            Es wäre so vieles an zu kreiden!
            Noch eines! Fast das wichtigste!
            WENN DIE ALLE IHRE ARBEIT NOCH KORREKT UND RICHTIG DABEI MACHTEN, WÄRE ALLES NOCH HALBER VERSTÄNDLICH!?
            ABER NEIN! DIE HABEN UNS EINEN HORRIBLEN SCHULDENBERG ÜBERLASSEN!
            An dem unsere Enkel dran zu knabbern haben werden!?
            Jetzt können Sie weiter schreiben mit Ihrer Lobrede!
            Wir warten allerdings spannendst auf die Aufstellungen der Politikerpensionen, und zwar im Vergleich zu eines 45 Jahre lang arbeitenden Dachdeckers z Bspl!?
            Der hat zum grösseren Teil immer die hiervor angesprochenen bezahlen müssen!
            Daher hat er das Recht dies zu erfahren!
            NIX WIE LOS, Herr PUNKT!

            • Ich kritisiere niemals die „wahre, Fundamentale und Bürgergerechte Politik“!

              @ Réalité

              Sie kritisieren gar nichts, Sie dreschen Phrasen ohne Sinn und Verstand. Ich finde Der . hat sich viel Mühe mit Ihnen gegeben, hätte er über einen längeren Zeitraum hier gelesen wüsste er das es vergebliche Mühe ist. Sie sind für Argumente genauso wenig empfänglich wie für Fakten.
              Ihnen etwas zu erklären ist unmöglich, da kann man eher einem Baum das Seilspringen beibringen.

          • 1 EU-Parlamentarier für 70.000 Leute. Im europäischen Vergleich faszinierend, überdimensioniert mit Tendenz zum Undemokratischen.

            @ Der .

            Besonders wenn man davon ausgeht das Belgien 21 EU Abgeordnete stellt. Einen für die Deutschsprachigen, 8 für die Französischsprachigen und 12 für die Flamen. Ich finde ein bisschen Interessenvertretung für uns, selbst wenn sie so „fähig“ ist wie Herr Arimont, darf es schon sein.

            • War ne Vorsichtsmaßnahme für die Vertreter der One Voice – One Vote – Gemeinde.
              Der 4. Teil meiner kleinen Serie unterstreicht ja doch die Notwendigkeit einer maximalen Vertretung in diesen fur unsere Gemeinschaft herausfordernden Zeiten.
              Wenn nicht, wäre ich ja an einem Tag gleich zweimal nicht verstanden worden ?

  6. Die DG ist wie Krebs, anfangs bemerkt man es nicht, es wuchert in alle Organe und wenn es dann ausbricht endet es meistens tödlich. Die DG wuchert genau so in die Gesellschaft hinein. Direkte Arbeitsplätze, noch viel mehr indirekte, Subventionen in allen Richtungen, mehr Kompetenzen, irgendwann gibt es kein Organ mehr welches nicht von der DG befallen ist. Diese Abhängigkeiten lähmen den Organismus, man kann das Gewächs nicht mehr zurückdrängen, zu viele profitieren davon. Dann kippt die Situation, Pensionslasten, Schulden, man kann den Kraken nicht mehr füttern und dann kolabiert die DG. Erstickt am eigenen Polit-Apparat. Mal sehen was kommt….

    • Réalité

      Meinen Sie, Herr Scholzen!? Vivant deckt jedenfalls mehr Unsinn auf der uns hier „vorgebacken“ wird, als jede andere Partei!? Und das ist auch gut so!
      Wir müssen diesen Klumpen nicht haben! Ein Grossteil weniger, wäre satt und genug!
      Einzig die darin sich räckelnden sogenannten Hartarbeiter freuen sich an den fetten Diäten, die u a wir beide mit bezahlen können!

      • Marcel Scholzen eimerscheid

        Nur solange vivant in der Opposition ist. Wenn die auch am Ruder sind, sind die nicht besser als die anderen Parteien. Es ist gut, dass es vivant gibt, das bringt ein wenig Farbe in den Politikbetrieb und verbessert die politische Debatte. Disputieren und Diskutieren sind das Salz in der Suppe der Demokratie.

    • so’n Kappes! Dann schaffen wir doch gleich die Demokratie ab, die Judikative, Legislative und Exekutive vorsieht! Wenn es ein Parlament gibt, benötigt man auch einen Parlamentspräsidenten… der könnte in der Tat auch die
      Senatsfunktion der DG mit übernehmen!

    • Réalité

      Starten Sie doch mal eine Rundfrage, um das „Weiterexistieren“ der DG in der jetzigen Form, d h mit all den Ministern und Anhänger, Parlament usw usw, die ganzen Referenten, usw, deren ganze Kosten nicht vergessen dabei!?

  7. Es reicht!

    PDG Präsident und Senator sind doch nur Posten die einer elitären Politikerelite vorbehalten ist. Diese Posten sind fürstlich bezahlt und nach kürzester Zeit erhält man Abfindungen und Pensionsansprüche?

    • Nesthocker

      Ein so grosses Nest an Politikern gibt es sicher nirgendwo auf der Welt wie hier bei uns?! Übertriebene Entscheidung, und viel zu teuer dazu. Warum lassen wir Bürger uns das gefallen? Beendet gefälligst dieses Ungemach! Das kommt nur den Erfindern zu gute und nicht dem Volk.

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