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Protest von Tierschützern gegen Zirkusveranstaltung in Eupen

Der Zirkus "Braytony Zavatta" gastiert momentan auf dem Gebiet Ettersten in Eupen. Foto: OD

Begleitet von Protesten von Tierschützern, die Plakate überschrieben, ist am Samstag in Eupen ein Zirkus eröffnet worden. Nach Meinung der Aktivisten werden die Tiere vom Zirkus „Braytony Zavatta“ nicht artgerecht behandelt.

Einige Plakate in der näheren Umgebung von Ettersten am Rotenberg wurden mit der Aufschrift „ARTGERECHT = NUR IN FREIHEIT“ bemalt.

Tierschützer wandten sich an „Ostbelgien Direkt“, um darauf hinzuweisen, dass selbst eine sanfte Dressur niemals tiergerecht sei.

„ARTGERECHT = NUR DIE FREIHEIT“ wurde auf dieses Werbeplakat am Rotenbergplatz in Eupen geschrieben. Foto: OD

„Ein Elefant macht keinen Handstand auf dem Schemel, wenn er nicht durch die Methoden der Dressur gezwungen wird“, so die Kritik: „Potenzielle Verhaltensweisen, zu denen Tiere nur in Extremsituationen fähig sind, werden ausgebeutet, so etwa wenn sie die Angst vor Feuer oder Lärm überwinden müssen, um einer noch größeren akuten Gefahr auszuweichen.“

Dressur sei eine Form von Gewaltausübung, hieß es. „Außerhalb der Manege, verborgen für die Öffentlichkeit, leben die Tiere meist ein erbärmliches Leben in Gefangenschaft. Ungeeignete Transporte, erzwungene Auftritte in der Manege und mangelhafte Ernährung bestimmen ihr Leben“, behaupteten Tierschutz-Aktivisten unter Berufung auf das Portal tierrechteaktiv.de.

Tier mit massiven Verhaltungsstörungen

„Ostbelgien Direkt“ wurden ein kleiner Film sowie Fotos zugesandt, die belegen sollen, dass in Eupen „ein Tier mit massiven Verhaltensstörungen“ vom Zirkus „Braytony Zavatta“ eingesetzt werde.

Außerdem habe ein Esel „den ganzen Nasenrücken wundgescheuert und vernarbt durch den viel zu engen Halfter“. Die Hufen befänden sich in einem desolaten Zustand und hätten schon lange keinen Hufschmied mehr gesehen.

Auch auf dieses Werbeplakat wurde ein Schriftzug gesprüht. Foto: OD

Ein weiterer Kritikpunkt betrifft ein Kamel, das laut Zirkusmitarbeitern ständigen Haarausfall habe. „Die Bewegungs-Stereotypien des Kamels, eine bei Elefanten und Pferden bekannte Verhaltensstörung, auch ‚Weben‘ genannt, werden durch mangelnde Bedürfnisbefriedigung und vor allem fehlenden Sozialkontakt mit Artgenossen ausgelöst.“

Abschließend hieß es, man hoffe, dass „Ostbelgien Direkt“ die Zustände in dem Zirkus, der jetzt in Eupen gastiere, publik mache. Nachdem Eupen nach Jahren endlich das Poney-Karussell auf der Oberstädter Kirmes abgeschafft habe, werde die Stadt jetzt mit einem neuen Fall von Tierquälerei konfrontiert.

„Die Bürger sollen dies nicht unterstützen, deshalb müssen sie über den traurigen Zustand der Tiere informiert werden“, so die Tierschützer.

Der „Cirque Braytony Zavatta“ hat eine Vorstellung noch an diesem Ostersonntag sowie am Montag, Mittwoch, Freitag und Sonntag.

Schon seit Jahren liegen Tierschützer wie die Vereinigung GAIA mit den Betreibern des Zirkus „Zavatta“ im Clinch. (cre)

Nachfolgend einige Fotos, die uns Tierschützer zugesandt haben und die belegen sollen, dass die Tiere im „Cirque Braytony Zavatta“ nicht artgerecht behandelt werden, sowie zwei weitere Fotos, die „Ostbelgien Direkt“ am Samstag vom Zirkuszelt und einem Plakat in der Eupener Innenstadt gemacht hat (Zum Vergrößern Bild anklicken):

Zum Thema siehe auch folgenden Artikel auf „Ostbelgien Direkt“:

87 Antworten auf “Protest von Tierschützern gegen Zirkusveranstaltung in Eupen”

  1. Wäre das kein Fall für den Eupener Tierschutzbeirat, falls es den überhaupt noch gibt?
    Man sollte die Vorstellungen sofort verbieten.
    Und was macht der zuständige Tierschutzschöffe Baumgarten, hüllt der sich wie so oft in Schweigen , oder was?

    • „sofort abbrechen“ und wem ist damit geholfen ? Aus dem Artikel scheint mir hervorzugehen, dass Ähnliches ja schon vor Gericht gekommen ist zumindest den tierverantwortlichen bekannt ist, also ein0 Wiederholungstäter, der sich weigert, etwas zu verbessern, kostet Geld. Weiter: wer Tiere quält, quält oft auch Menschen. Und ich bin auch noch so „frech“ und stelle mal die Konfession in Frage“
      Sollte ich nun angegriffen werden,, habe ein dickes Fell !

      • Wer sollte Sie angreifen? Man versteht ja gar nicht was Sie uns mitteilen wollen. Was soll die Konfession bei dem ganzen Zirkus? Also, Sie brauchen eigentlich kein dickes Fell sondern mehr Gehirn;)

  2. Frohe Ostern !
    Trotz Schweinepest und BSE
    frisst der Mensch wie eh und je
    weiter seine Mitgeschöpfe,
    wirft sich Leichen in die Töpfe,
    liebt sein Gulasch und den Braten
    … hat gern Pute in Salaten,
    stellt auch gerne einmal Fisch
    oder Muscheln auf den Tisch,
    genießt das alles unverdrossen
    trotz dem Blute, das vergossen.
    Auch an hohen Feiertagen
    hört er nicht der Tiere Klagen.
    Jedes Mitleid man vermisst,
    wenn er Schafes Kinder frisst,
    gut gebraten aufgetragen
    zur Feier an den Ostertagen.
    Nicht einmal zur Weihnachtszeit
    macht sich Mitleid bei ihm breit,
    denn zu Weihnachten gehöre
    auch die Gans in seine Röhre,
    und so geht’s jahrein, jahraus
    weiter mit dem Leichenschmaus.
    Doch, oh Mensch, Dir sei geraten:
    Achte wohl auf Deine Taten!
    Halte ein in Deinem Tun,
    lass das Kalb beim Rinde ruh’n,
    nimm die Ferkel nicht dem Schwein,
    lass auch Tiere Mütter sein!
    Hör endlich auf mit Blutvergießen,
    nur um Leichen zu genießen!
    Dein Gesetz soll schwache schützen,
    lass es auch den Tieren nützen!
    Sieh‘, der Menschheit größte Schand‘
    beginnt an Deinem Tellerrand.
    Quelle: http://www.earthlings.de

    • Guido Scholzen

      und was hat diese öko-bio-gutmenschen-sonntagspredigt mit tierschutz zu tun?
      man darf ein tier töten, aber man soll es nicht quälen.
      wir menschen sind von natur aus allesfresser.

      ach übrigens, kuh, :
      ich kannte mal eine spinne, die starb an unterernährung, weil sie keiner fliege was zu leid tuen konnte.

      • Natürlich ist der Mensch ein Allesfresser, aber er hat nur das gegessen was er zum überleben brauchte und nicht massenhaft gehalten, eingesperrt, gequält und was er zu viel hatte weg geschmissen. Also solltest du nicht das Verhalten vom Überleben der Menschen von vor Jahrtausenden so drehen das es zu deiner Sichtweise passt und das rechtfertigt.

  3. Robbert S

    Eine Schweinerei. Die Zirkusleute werden ja schon unverschämt, wenn man ihnen beim Ungang mit den Tieren zuschaut.
    Hier ist unsere Politik gefragt, aber wie so oft in Sachen Tierschutz kommt da nichts.

    Von den Tierschutzbeirat hat man auch ewig nichts mehr gehört.
    Und zu unserem Tierschutzschöfffen, war da nichtmal was mit Katzen in Worriken?

  4. Robert Krohnen

    Ich frage mich, ob es diesen Beirat noch gibt.
    Nach dem Aus dieser sogenannten Tierfreunde VoG, von denen doch 2 oder gar 3 im Beirat vertreten waren, habe zumindest ich, von dem Beirat nichts mehr gehört.
    War das alles nur heisse Luft?
    Und wenn nicht, was hat der Beirat denn in den letzten Jahren beschlossen oder bewirkt?

  5. Tierfreund

    Das steht auf der FB Seite von Herrn Baumgarten:
    „Die Kontrollbücher des Zirkus wurden auf Anweisung des Schöffen für Tierschutz, Werner Baumgarten, kontrolliert und sind ebenfalls ok.“

    Leider wird nicht erwähnt, ob der zuständige Tierschutzschöffe, selber auch vor Ort war; wobei ich dessen nötige Sachkenntnis persönlich in Frage stelle.

    Tierschutz ist auf der politischen Ebene der DG, wohl immer noch ein Fremdwort.

  6. Und die Stadt Eupen spielt das Spiel mit.
    Mit welcher Ausnahmeregelung darf der Zirkus eigentlich die gesamte Stadt plakatieren? Das ist doch offiziell in den Stadtverordnungen festgelegt.
    NIEMAND in Eupen darf irgendwelche Plakate aufhängen. Für jegliche Veranstaltung ist plakatieren in Eupen verboten.
    @Stadt Eupen : Wer hat die Genehmigung erteilt? Weshalb dürfen die das und einheimische Vereine dürfen das nicht?

    • Habe gesehen dass sogar alle Litfaßsäulen vollgeklebt sind. Ohne Rücksicht auf die anderen Veranstaltungen alles überlebt. Kein anderes Plakat hat überlebt.
      Das zeigt umsomehr dass diese Leute sich an keinerlei Regeln und Vorschriften halten.
      Zumindest dafür müsste die Stadt ihnen ein Bußgeld auferlegen. Für dieses Fall sind nämlich klare Bußgelder definiert.
      Und die Stadt sollte schnellstmöglich die Plakate entfernen und wieder die alten Genehmigten wieder hinhängen.

  7. Ekel Alfred

    @ ANja, der Baumgarten lässt den Kopf nur hängen, nicht rollen….
    @ Peter Müller, der Graf ORTHO wird Sie bestimmt wieder darauf hinweisen, das Korint(h)enkacker mit th geschrieben wird….
    Es gibt ein Sprichwort, das besagt doch alles: „Quäle nie ein Tier zum Scherz, denn es fühlt wie DU den Schmerz“….
    Ein wahrer Tierfreund meidet diese Art von Zirkus….

    • Graf Ortho

      Danke, dass Sie mir diese Mühe erspart haben. Ich stelle mit Freuden fest, dass meine Bemerkungen hinsichtlich der gröbsten Rechtschreibfehler doch zu etwas nütze sind, zumindest, was Sie betrifft.
      Das gibt mir den Mut, weiterzumachen (oder nicht doch lieber weiter zu machen?).

  8. kathscho

    Was ist mit unsere Ecolos im Stadtrat die schauen weg ihre Sitzungsgelder werden ja überwiesen damit ist ihre Ecolowelt in Ordnung.Die habens lieber mit Hindernisse gegen die Autofahrer.

  9. Was darf man den noch machen ??
    Es gibt auch Grenzen !!!
    Früher in meiner Kindheit gab es auch jedes Jahr einen kleinen Zirkus im Dorf , wir waren überglücklich !!!
    Heute mit den ganzen Welt Verbesserer auf der Welt wird alles kaputt gemacht , sie merken garnicht nicht das sie dievfsnze Zukunft unserer Kinder ruinieren , wundern sich dann aber das dir Kinder im späteren Leben nichts mehr auf die Reihe kriegen !!
    Als Vater eines fünfjährigen an alle Weltverbesserer , IHR KOTZT MICH AN!!!!!

      • Pensionierter Bauer

        @Eifeler hat recht ! Was darf man denn noch ?
        Ihr Gutmenschen verbietet alles ! Als pensionierter Milchbauer weiß ich nur zu gut was Tierhaltung ist. Auch unsere Kühe bedurften einer gewissen Dressur, dies geschah im Allgemeinen mit Futter und Streicheleinheiten. Den größten Blödsinn den Ihr möchtegern Weltverbesserer euch bisher geleistet habt ist das Verbot des Hypodroms auf der oberstädter Kirmes. Wenn die Ponyhalter kein Geld mehr an den Tieren verdienen, werden solche Tierarten aussterben. Typen wie euch machen mir Angst, da ich eine Gutmenschen Diktatur fürchte, bei der alles Verboten wird was Spaß und Freude macht.

        • Genau!!!
          Danke für dein Feedback !
          Ich habe auch Tiere , wenn ich meinen Hund dressiere einen Stock holen zu gehen bin ich schon für die Weltverbesserer ein Tierquäler!!!!
          Ihr Weltverbesserer schenkt euren Kinder alle eine PlayStation ????

  10. @ Eifeler, ich hoffe ihr Kind hat nicht ihre Intelligenz geerbt.
    Sie scheinen geistig ja immer noch auf dem Niveau eines 2-Jährigen zu stehen.

    Tiere sollten nicht zum Vergnügen der Menschen leiden und gequält werden.
    Wenn Sie das anders sehen, dann tun Sie mir leid!

    Das in solchen Betrieben, Tiere nicht artgerecht gehalten, bzw. versogt werden, ist leider an der Tagesordnung und jeder mit einem Minimum von 20 Gramm Hirn, sollte das auch einsehen, oder verstehen, wenn er sich dort einmal genau umschaut.
    Ich war als Kind auch in einem Zirkus und während der Elephantennummer, habe ich mit meinen Eltern diese sadistiche Vorführung verlassen. Mir hat es als Zweiklässler kein Vergnügen bereitet zu sehen, wie dieser Mann, das Tier mit der Eisenstange „bearbeitet“ hat, bis es endlich die Kunststücke vorgeführt hat.

    In diesem Fall ist die Stadt Eupen gefragt, aber ein Herr Baumgarten, lässt lieber Kontrollbücher kontrollieren, als sich selber dorthin zu begeben und seinen Job als Tierschutzschöffe ernstzunehmen.
    Von dem, von Herrn Antoniadis initiierte Tierschutzbeirat ist auch hier mal wieder weit und breit nichts zu sehen.

    Auch, dass die Plakate überall hängen, teilweise auch auf Privatgrund und das die Zirkusleute, die Anzeigen anderer überdecken, geht gar nicht.
    Aber auch hier reagiert, trotz Beschwerden, keiner von der Stadt. Man muss ja die jährliche Gedächtnisfeier der Auferstehung Jesu Christi im Kreise der Familie zelebrieren und Ostereier suchen. Alles gute Christen :)

  11. @ Eifeler.
    „sie merken garnicht nicht das sie dievfsnze Zukunft unserer Kinder ruinieren“??‘
    Indem man Tiere nicht mehr quält?
    Aber sonst gehts ihnen gut, oder zuviele Eierliköreier genascht heute?
    Das ein Kind, das nicht versteht ist klar, aber ein erwachsenen Mann, selbst ein Eifeler, kann doch nicht so dumm sein und glauben, dass die Tiere im Zirkus das aus Spass machen.

  12. zwEifeler

    @ EIFELER:

    dümmster Kommentar ever!
    Ihr Füngjähriger tut mir jetzt schon leid, wenn er von so einem weltfremdem Vater aufgezogen wird!!

    Entweder sind Sie ein Tierquäler oder einfach nur dumm.
    Die Verantwortlichen der Stadt und der Baumgarten sollen sich schämen. Dieser Zikrus ist bekannt für seine Methoden, 5 Sekunden Googel hätten gereicht.
    Aber es sind ja nur Tiere.
    Ich frage mich wer dem Baumgarten diesen Posten zugesprochen hat.
    Und was ist mit dieser Andeutung „Katzen in Worriken“ gemeint?

  13. Schnuffelhase

    Hier regen sich einige, und das vollkommen zu Recht auf, aber leider gibt es genügende Dumme (wie Eifeler), die sich solche Veranstaltungen anschauen gehen und das Leid der Tier nicht sehen wollen oder können.

    Die Verantwortlichen der Stadt und Tierschutzschöffe schweigen hier. Oder hat doch einer (Herr Baumgarten vielleicht?) die Ostereier in der Hose, sich hier zu äussern?

    • Schnuffelpuffel

      Mit einem solchen Nicknamen kann man Sie leider nicht ernst nehmen, lieber Schnuffelhase.
      Ausserdem sollten Sie auch mal die Position von @ Eifeler verstehen. Ich bin als Kind auch gerne in den Zirkus gegangen; ich war nicht so intelligent wie @QUaaak und hatte Spass. Ich war damals froh für die Zirkus- Tiere, weil die ja einen festen Arbeitsplatz hatten, einen Beruf sozusagen. Die hingen nicht so blöd rum wie die Freilebenden. Letztere bekam man sowieso nie zu Gesicht und können konnten die auch nix, ausser Fressen und Pennen.

    • Kerstges Angela

      Schnüffel…. was soll das heissen, Ihre Aussage in Klammern betreff Eifler ? Da ich ja eine Eiflerin bin, erlaube ich mir nachzufragen, ob Sie diesen „Hinweis“ (versteckter Hinweis ?) etwas näher erläutern möchten. wenn nicht, auch ok.

  14. An alle Weltverbesserer !
    Danke für eure blöden Kommentare !!!
    Ich werde weiterhin mit meinem Sohn und Familie in den Zirkus gehen !
    Ich werde auch weiterhin mit meinen Tieren spielen , ich werde auch weiterhin mit meinen Hund ,mach Sitz , mach Platz üben !
    Er wird auch weiterhin wenn ich ihm den Stock schmeiße , ihn zu mir bringen , er wird aber auch ein leckerchen als Belohnung bekommen !!
    Mein Sohn und die anderen Kinder im Dorf werden und Eltern danken das wir noch solche Sachen kennen und such weiter ausübenen !!!
    Liebe Weltverbesserer zerstört weiter die Kindheit eurer Kinder und Enkelkinder und schenkt weiterhin PLAYSTATION UND PC an die Kinder !
    Mein Sohn weiß auf jeden Fall mit fünf schon wie man einen Traktor startet und lenkt, lenkt Papas kettenbagger schon,einen Anhänger am Auto hängt , rasen mäht , kann Holz mit eigener Schubkarre fahren , füttert und pflegt seine Haustiere mit Hilfe seiner Eltern und ist Stolz ein DORFKIND zu sein !!!!!!!!!!
    Und das schönste daran es strahlt mich an und macht mich stolz PAPA zu sein !!!!

    • Baudimont

      @ Eifeler hat recht !
      Was darf man denn noch ?
      Tierschutzorganisation tötet Tiere. Paradox, nicht wahr?
      Knapp 96 Prozent aller Tiere, ihren Weg in ein Tierheim von Tierschutzorganisation fanden, wurden dort eingeschläfert, und Tierschutzorganisation haben auch „spendenfinanzierten Schlachthäusern auf Rädern“ auch angewendet bei wilden, eingefangenen Katzen egal ob krank oder quicklebendig. Eine Überdosis Narkotikum, Tier tot, Problem gelöst.

      Tierquäler sind die Tierschutzorganisation, Tierquälerei wird von öffentlichen Geldern bezahlt.

      http://www.audiatur-online.ch/2016/10/05/tierschutz-und-die-luegen-der-nazis-wie-aus-den-huetern-der-tiere-juedische-tierquaeler-wurden/

      http://www.huffingtonpost.com/nathan-j-winograd/peta-kills-puppies-kittens_b_2979220.html

      • Baudimont

        Korrektur:
        Nicht alle Tierschutzorganisation töten Tiere und nicht alle werden von öffentlichen Geldern bezahlt und nicht alle Tierschutzorganisation haben Hunden und Katzen Gefängnissen ( Genannt Tierheim).
        Nicht alle Zirkus haben ein partnerschaftliches Verhältnis zu den Tieren. In meist Zirkusszn werden kein Tier gezwungen etwas zu machen – die Dressurarbeit ist basiert auf natürlichen Verhaltensweisen der unterschiedlichsten Tiere auf Kommando. Wie man einem Hund beibringt auf Kommando zu sitzen, so bringen der Tierlehrer den Zirkustieren , auf Kommando natürliche Bewegungsabläufe, die in der Kinderstube beobachtet wurden, zu zeigen.

    • Baudimont

      „Sogenannte Tierrechtsorganisationen versuchen permanent die Tierhaltung in Zirkusbetrieben schlecht zu machen und unserem Publikum sowie Politikern und Medienvertretern ein falsches Bild von der Tierhaltung in einem modernen Zirkusbetrieb zu vermitteln.“ http://www.zirkus-charles-knie.de/unsere-tiere/tierhaltung/
      Sind Tauben und Ratten kein Tierschutz-Thema?
      Tauben sind bedürftige Kreaturen
      Tierschutz ist immer gefordert, wenn Tieren Leiden und Schmerzen
      Die tierquälerischen und nicht gesetzeskonformen Maßnahmen der Kommunen wird von Tierrechtsorganisationen ignorieren.
      Man soll Stadttauben füttern, allerdings mit richtig ausgewähltem Futter. Besonders Brot sollte man unbedingt vermeiden. Es enthält zu wenig Nährstoffe für die Vögel und kann Gefieder- sowie Organschäden verursachen. Wenn gefüttert werden soll, dann Getreide oder auch kleine Fruchtstücke. Stadttauben sind verwilderte Haustauben und Körnerfresser und finden in den Städten ohnehin nicht nur passendes Futter auf den Straßen. Grundsätzlich ist richtiges, gezieltes Füttern für Wildvögel also nicht schädlich. In den Städten ist es allerdings meistens rechtlich verboten und das Fangen und Töten der Tauben ist aus tierschutzrechtlichen Gründen natürlich verboten.
      Ratten sind sensible Tiere, sie empfinden Schmerz, sind kitzelig, haben Emotionen, Motivationen oder Leiden , die denen von uns Menschen ähnlich sind.
      Ratte und Mensch sind sich sogar noch näher als Maus und Mensch: “ Mehr als 99 Prozent der Rattengene haben eine Entsprechung beim Menschen“ – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/15538028 ©2017

    • Noch ein Eifeler

      an diesen Eifeler:
      Sie haben doch hier angefangen rumzupöbeln und alle übelst beschimpft, die hier ihre eigene Meinung vertreten und diesen Zirkus nicht so toll finden wie sie.
      Doch sie Verallgemeinern sofort und nehmen jedem, der nicht so „denkt“ wie Sie, das Recht sich zu äussern.
      Ihr Horizont scheint nicht höher als der Rücken eines ihrer „geliebten“ Schafe zu gehen.

      Sie haben immer Recht, alle anderen kotzen Sie an und alle ausser Sie, geben blöde Kommentare von sich.
      Alle anderen haben Kinder, die unglücklich aufwachsen, nur weil sie nicht in Ihrem Dorf in Eifel aufwachsen und Zuhause arbeiten. Alle Kinder, ausser ihres, sitzen am PC oder der Playstation und zocken und all die anderen Eltern, ruinieren somit „dievfsnze“ Zukunft ihrer Kinder?

      Ich frage mich, sind Sie einfach nur Dumm oder Dauerbesoffen?

      Sie teilen aus, können aber nicht einstecken.

      Die Menscheit entwickelt sich (bis auf ein Ausnahmen offenbar) weiter und wenn ihr Sohn irgendwann mit der modernen Technik zurechtkommen muss, weil Papas Hof pleite ist, dann wird er Augen machen. Mit Schubkarrefahren kommt man nicht weit.

  15. Es ist logisch, dass sich einige hier aufregen über das Schicksal von Zirkustieren. Doch wieviel Heuchelei steckt dahinter, angesichts des unendlichen Leids von Tieren in Massenhaltungen, die auf unseren Teller landen.

  16. @ Stadt Eupen. Seit Ihr an Peinlichkeit noch zu überbieten?
    Warum duldet Ihr solche Tierquäler, welche auch noch ordnungswidrig plakatieren, in Eurer ach so tollen Vorzeigestadt?
    Aber am meisten würde mich mal interessieren, warum hier manche Spinner, solche „Veranstaltungen“ auch noch gutheissen?!

    • Ostbelgien Direkt

      Wir haben dem zuständigen Schöffen Werner Baumgarten per Mail eine Bitte um Stellungnahme zukommen lassen. Sobald diese eingetroffen ist, werden wir sie veröffentlichen. Gruß

      • R.A. Punzel

        Herr Cremer, Sie machen sich immer unbeliebter … zumindest bei den Politikern. Da stören Sie diese sich den Hintern breitsitzende „Klasse“ und möchten auch noch, dass die sich mit Arbeit bekleckern.

        Sie sind vielleicht ein Querulant…. ;-))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))

        • 11/12/13

          Sich unbeliebt machen bei Politiker in der Funktion seitens Herrn Cremer finde ich überhaupt nicht schlecht. Wir haben einige Machos in Ostbelgien, die gehören unbedingt in ihre Schranken gewiesen, sie erlauben sich seit Jahren viel Zuviel.
          Stutzt man einen der Machos zurecht, nachweislich, geht Order an eine Direktion und WEG ist ALLES , was notwendig war, damit der Bürger auch mal, die „Obrigen“ zurechtweisen konnte. NEIN ! Das DARF nicht sein, bitte löschen Direktion . So geschehen vor ca 3-4 Tagen

        • @ Roland

          Diese Stellungnahme wird nicht kommen. Herr Baumgarten ist ein intelligenter Mensch. Er weiß genau das er sich mit einer weiteren Stellungnahme keinen Gefallen tut.
          Sein Amt hat die Bücher geprüft und keine Unregelmässigkeiten festgestellt. Damit ist für ihn der Fall erledigt.
          Die Stadt vergibt keine Lizenzen und hat auch nicht die Möglichkeit die Vorführungen ohne rechtliche Begründung zu verweigern.
          Reagiert er, wie ich erwarte, nicht wird es ein kurzes Geheul geben und nach einer Woche wird eine andere Sau durchs Dorrf getrieben
          Rechtfertigt er sich (wofür eigentlich?) gibt es das übliche Baumgarten – Bashing.
          Es ist also völlig egal was er macht, er kann es keinem recht machen.
          Die einzigen die verhindern können das der Zirkus hier gastiert sind wir. Wenn die das dritte Jahr hier aufbauen, in einem leeren Zelt ihre Vorstellung geben und rote Zahlen schreiben werden sie sich überlegen ob sie weiter nach Eupen zu kommen.

          • Na toll, wenn der Zirkus rote Zahlen schreibt, werden zuerst die Tiere darunter leiden. Bevor der Zirkusdirektor auf einen neuen Flachbildfernseher verzichtet, wird er eher dem Esel die versprochenen Hufe vom Weihnachtswunschzettel streichen oder das Lama auf Diät setzen.

  17. Marcel Scholzen Eimerscheid

    Kein Mensch ist gezwungen, die Zirkusvorstellungen zu besuchen.

    Ich frage mich nur, ob es sich wirklich hier um Tierquälerei handelt. Dies kann nur ein amtlicher Tierarzt feststellen. Wenn dieser dann sowas feststellt, sollten die Behörden das Nötige veranlassen.

    Zu Tieren sollte man eine gesunde Einstellung haben. Diese müssen artgerecht gehalten werden. Und es ist etwas völlig normales, dass Tiere im Kochtopf landen. Zu einer ausgewogenen Ernährung gehört auch ab und zu ein Stück Fleisch. Bisher hat jede menschliche Kultur Tiere genutzt zum Arbeiten oder zum Verzehr.

    Mich wundert nur, dass das angebliche Wohl von Tieren die Menschen des Öfteren mehr interessiert als das Wohl von Millionen Menschen, die unter Krieg und Hunger leiden.

    • Jedem seine Meinung.
      Wenn der eine das gut findet, soll er sich das anschauen.
      Wenn andere den Zirkus meiden, wegen dem Umgang mit den Tieren, soll man das auch akzeptieren. Bis auf den kleingeistigen Eifeler, der hier vollkommen aus der Rolle fällt, ist die Diskussion sehr unterhaltsam.
      Ich befürworte die Anfrage an den Tierschutzschöffen und bin auf dessen Antwort oder gar. Ausrede gespannt.
      Schade ist nur, dass man sich, bei der Erteilung solcher Genehmigungen nicht im Vorfeld informiert, oder vor Ort mit Sachkundigen umschaut.
      Das die Zirkusleute überall, ohne Rücksicht auf Privateigentum oder bereits vohandene Plakate, alles zuhängen finde ich nicht so prickelnd, zumals es in der Polizeiverordnung klar verboten ist. Gelten diese Gesetze auch für Zirkusleute oder werden, bei Missachtung nur Eupener bestraft?

      Ich persönlich liebe den Zirkus, aber schaue mir nur solche an, in denen nur menschliche Artisten auftreten.

      • HAASteTöne

        Da fängt die Ungerechtigkeit schon an. Menschen dürfen ruhig verheizt werden, um uns zu unterhalten. Das sind dann Zustände wie im alten Rom. Mir tun als erstes die Menschen leid, noch vor den Tieren.
        Bei “ HAASteTöne“ oder so, sieht man alljährlich menschliche Artisten, die bis an die Grenzen des Zumutbaren gehen. Der doofe Zuschauer, meistens solche grün angehauchten Alternativbürger mit selbst gekauftem Strickschal, applaudieren begeistert und freuen sich wie Bolle, dass kein Tier zu Schaden kommt. Dass der Typ da auf der Holzbühne sich verrenkt, verrückte Fratzen schneidet, eine schwere Schubkarre auf dem Kinn balanciert, sich verletzt, laut schreien muss, am liebsten auf englisch, weil das am lustigsten ist und man so tun kann als ob man Englisch versteht, kurz, dass der sich verbiegt und leidet trotz seines Alters, wird von den grünen Gutmenschen billigend in Kauf genommen. Die glauben noch, dass es ihm Spass macht, weil er ja scheinbar grinst oder so tut als ob. Genau diese menschlichen Artisten sind als Jugendliche der Illusion unterlegen, das Leben könnte schön sein. Statt solider Ausbildung wollten sie Krativität, statt Werkstatt oder Hörsaal suchten sie die Freiheit.
        Nach ersten unbeschwerten Jahren sind sie dann irgendwann in dieser Rolle gefangen und landen nach jahrzehntelangem Leidensweg als Clochard unter einer Brücke oder im Armenhaus. Der Applaus ist verklungen und der grüne Informatiker sitzt zuhause in seinem Niedrig-Energie-Haus und hört Mozart……Jetzt komme noch mal einer mit einem Ponny, das einen festen Job am Karussel hat, oder einem Zirkusesel oder mit den Spinnen vom IKOB!

        • “ Der Applaus ist verklungen und der grüne Informatiker sitzt zuhause in seinem Niedrig-Energie-Haus und hört Mozart…“

          Oder er fliegt mit mit dem Airbus über Stadt und Land, nachdem er sich so sehr dafür eingesetzt hatte, dass der Autofahrer nur mit der „grünen“ Plakette in die Städte reinfahren darf, wohl wissend oder eher ignorierend, dass ein einziges normales Verkehrsflugzeug das 153-fache an Schadstoffen im Vergleich zu einem PKW ausstößt. Der Politik und hier besonders dem Minister Doofbrindt ist das aber egal, denn die Flugzeugindustrie, bzw. die Fluggesellschaften genießen da Narrenfreiheit

  18. Wahnsinn

    Es wird doch schon von Tierquälerei geschrieben, wenn nur Tiere gehalten werden. Mir tun all diese Hardcore-Tierschützer leid, die oftmals nie mit Tieren zu tun hatten. Ich bin sehr selten einer Meinung mit EIFELer und Pensionierter Bauer – hier bin ich es schon.

  19. Andrea Reinertz

    Aufgrund dieses Artikels habe ich mir heute diesen Zirkus von aussen angesehen.
    Nach 30 Minuten hats mir gereicht.
    Der Umgang mit den Tieren scheint mir dort das Letzte zu sein.
    Hier hat unsere Stadtverwaltung versagt und der Tierschutzschöffe ebenfalls.

    Ich kann, im Besonderen dem EIFELER, nur raten, sich dort selber ein Bild zu machen, bevor er hier ständig alle angreift und beschimpft. Er redet von etwas, von dem er keine Ahnung hat, oder war er auch schon vor Ort?.
    Ich finde es zudem feige, andere unter einem Pseudonym, zu beschimpfen.
    Diskutieren ja, aber diese Niveau, das ist das Letzte!
    Er ist in der Tat ein tolles Vorbild für seinen Sohn….

  20. Tokgoz Christa

    Menschen haben in unserer heutigen Zeit keinen Wert mehr.Wie soll es erst diesen armen Kreaturen ergehen?Hilfe?Weit gefehlt.Tierheim Eupen?Tierschutz?Steht auf Papier ,heisse Luft.Politik?Unfair,unfahig ,ratlos…………eigene Interessen.Unsere Welt hat langst keine Werte mehr! Wo bleibt das Gewissen fur alle ,fur jeden Menschen oder Tier ,,die Hilfe benotigen.

    • Sie meinen das Tierheim Eupen, welches im Moment 2 Hunde und 3 Katzen beherbergt und trotzdem immer voll ist, wenn man anruft?
      Seit dem Tod des Gründers hat sich dort einiges verändert.
      Mehr muss man dazu nicht sagen.

  21. der lustige Unterstädter

    Ganz schön amûsant was hier geschrieben steht.
    Jedoch scheint hier einigen entgangen zu sein dass der Mensch sich das Tier schon seit tausenden von Jahren zu seinen nutzen erzogen hat.
    Wenn wir von Artgerechter Tierhaltung sprechen so frage ich mich ob dann Omas Vögelchem im Käfig , die Wohnungskatze die noch nie die Wohnung verlassen hat und der Hund der mit Herrchem im Bett schläft Artgerecht ist.

    Ich denke wir alle verzeren Fleisch und nicht alle hier sind vegan. Tiergerecht?

    Sicherlich hat ein heder Halter seinem Tier gegenüber den nötigen Respekt entgegenzubringen und in anagemesseenm Masse zu behandeln.

    Zirkustiere und auch Zoos gibt es seit Generationen und so mancher Zoo hilft auch zum erhalt einzelner Rassen und Tierarten die es sonst vielleicht nicht mehr gäbe.

    Was den Zirkus in der Stadt und das Wegsehen der Politik betrifft ist dies vielleicht mit leben und Leben lassen zu erklären. Der Zirkusbetreiber braucht Orte an denen er sein Zelt aufschlagen darf und die Gemeinde die Steuereinnahmen. DAHER VIELLEICHT DIE AUGEN ZU POLITIK.

    Dass mann ein Auge auf den Umgang mit den Tieren haben soll und auch den Zustand unter der sie gehalten werden, jedoch ein generelles Verbot der Tiere in der Manege halte ich für übertrieben

  22. Tokgoz Christa

    Hallo Nispert,ja genau.Der volle Zustand ist nicht neu.Offnungszeiten?Kaum der Rede wert.Unsere Polizei ist aktiver.Danke an unsere Polizeidienste ,bisher nur gute Erfahrungen gemacht.WAS KANN MAN MACHEN?

  23. Roger Müller (Eupen)

    Zunächst einmal allen vorherigen Schreibern, ja ihr habt alle irgendwie Recht und gleichzeitig Unrecht.
    Was den hier an den Pranger gestelleten Zirkus Zavatta betrifft, so ist er für mich nur ein Beispiel dafür, dass es immer noch Unternehmen gibt, die es nicht schaffen, die Tier in einer gesunden und gepflegten Art und Weise zu behandeln. Ich benutze mit Vorsatz nicht das Wort artgerecht, denn die Definition wäre mir zu schwierig. Wenn der Esel der seit 10 Jahren im Zirkus-Alltag seinen Dienst tut plötzlich in die Wildniss entlassen würde, so wäre das genau so wenig artgerecht, wie einen in Freiheit aufgewachsenenen Esel in den Zirkus zu holen. Wo ich allerdings Handlungsbedarf sehe, sind die Richtlinien und die Kontrolle der selbigen für Zoo- und Zirkustiere zu überprüfen und gegebenenfalls zu reformieren. Das würde allerdings die Kompetenzen eines Gemeindeschöffen übersteigen und so sehe ich Herrn Baumgarten zwar nicht als Unschuldslamm aber auch nicht als den Buhmann, als den ihn manche hier darstellen. Weiß überhaupt einer von Ihnen, ob Herr Baumgarten die rechtliche Handhabe hätte, die Vorstellungen des Zirkuses zu untersagen ? Zumal ja vorab schon eine Genehemigung erteilt wurde. Wäre es nicht angebracht, wie es andere Gemeinden schon getan haben, nur Zirkusunternehmern den Auftritt zu gestatten, die keine Tiere in ihren Vorstellungen zeigen ? Aber wo beginnen wir und wo hören wir auf mit der Reglementierung? Dürfen dann die Reiter noch ihre Dressur- und Springturniere veranstallten ? Darf der Kleintierzuchtverein noch den schönsten belgischen Riesen im viel zu kleinen Käfig ausstellen ?
    Die Antworten auf diese Fragen werden wohl mindestens wieder eben so viele neue Fragen aufwerfen.
    Hier, wie auch bei Allem und Jedem sind folgende Eigenschaften gefordert : Respekt Mensch und Tier gegenüber (In der obigen Diskussion mangelt es sehr daran), und eine Urteilsvermögen, dass dem Fanatismus abschwört und den gesunden Menschenverstand in den Mittelpunkt stellt.
    Ein Beispiel für das Ponykarussel : Die Tiere stundenlang im Kreis laufen lassen ist grauenhaft und wirklich schlimm. Würden aber die Tiere den Kindern nähergebracht und vertraut gemacht mit ein paar Erklärungen, ein paar Streicheleinheiten, einmal Aufsitzen, dann an der Leine von einem Pfleger vielleicht kurz in einer Piste geführt, dann noch ein Foto (ohne Blitzlicht bitte) und das Erlebnis wäre für alle eine Bereicherung und teurer müsste es auch nicht sein, denn anstatt 10 Karten für den Rundlauf gäbe es eben eine Karte für ein solches Erlebnis. Ich habe die Rentabilität nicht überprüft und auch diese Art ist vielleicht nicht optimal, wäre aber viel besser.
    In diesem Sinne – ruhig Blut und frohe Ostern

    • Sehr richtig, genau Ihrer Meining! Aber die Haltung der Tiere im besagten Zirkus ist wirklich erschütternd.
      Völlig abgemagert an einer schweren Kette, die kaum Bewegungsfreiheit lässt. Ist schon ein sehr trauriger Anblick :(

  24. Karl Heinz Knackwurst

    Wir müssen unbedingt Trakasspa oder wie das heisst abschaffen
    die armen Tiere in der Nähe, oh weih oh weih die armen Vögel
    Bum Bum Bum der ganze Tag , ob meine Sportbrieftauben die Ich neuerdings besitze das überleben? Katze hat übrigens schon Antrag gestellt das der Technolärm am Tag der Musik inne Gospert abgeschafft wird, der tun de Pfötchen weh vom tanzen

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