Politik

Oliver Paasch rechnet mit Populisten und Demagogen ab: „Sie predigen Hass“ – Neujahrsansprache

DG-Ministerpräsident Oliver Paasch (ProDG) bei seiner Neujahrsansprache. Foto: Screenshot

Der Ministerpräsident der DG, Oliver Paasch (ProDG), geht in seiner Ansprache am Neujahrstag mit „Populisten und Demagogen“ hart ins Gericht, die „Hass predigen“ und „Mauern errichten“ wollen.

„Wir erleben schwierige Zeiten“, so Paasch: „In solchen Zeiten haben Populisten und Demagogen Hochkonjunktur. Sie versuchen aus diesen Ängsten parteipolitisches Kapital zu schlagen, indem sie für komplexe Probleme einfache Lösungen vorschlagen, die es in Wahrheit nicht gibt. Sie predigen Hass, wollen ausgrenzen und Mauern errichten. Sie wollen die EU abschaffen und rütteln an den Grundfesten der Demokratie.“

Laut Paasch hätte „ein kleines Land wie Belgien ohne die Europäische Union in einer globalisierten Welt keine Chance“. Unsere Vorfahren hätten für Demokratie und europäischen Zusammenhalt gekämpft. Viele hätten ihr Leben geopfert, „damit wir hier in Freiheit und Frieden leben können. Und es ist unsere Pflicht, dafür zu sorgen, dass auch unsere Kinder in Freiheit und Frieden leben können.“

DG-Ministerpräsident Oliver Paasch (2.v.r.) mit seinen Ministerkollegen Harald Mollers, Isabelle Weykmans und Antonios Antoniadis (von links). Foto: OD

Paasch weiter: „Deshalb dürfen wir uns nicht von Populisten blenden lassen. Wir dürfen nicht zulassen, dass unsere Grundwerte zerstört werden. Wir müssen das Vertrauen der Menschen in die Demokratie stärken. Wir müssen dafür sorgen, dass es gerechter zugeht in unserer Gesellschaft. Wir Politiker müssen beweisen, dass wir nicht ‚die da oben‘, sondern einfache Menschen sind.“

Politiker müssten den Menschen besser zuhören und sich selbst immer wieder in Frage stellen. Gemeinsam müssten alle aufrechten Demokraten aufzeigen, dass es zur Demokratie keine wünschenswerte Alternative gibt.

Unter nachfolgendem Link finden Sie die Neujahrsansprache von Ministerpräsident Oliver Paasch im vollen Wortlaut:

NEUJAHRSANSPRACHE VON MP OLIVER PAASCH

 

40 Antworten auf “Oliver Paasch rechnet mit Populisten und Demagogen ab: „Sie predigen Hass“ – Neujahrsansprache”

  1. Jean-Marie

    Einfache Lösungen für komplexe Probleme… Die haben die Traumtänzer doch im Prinzip auch. Einfach Arme offen, alles rein lassen und dann einfach mal gucken. Das ist doch deren Devise.

    • Hans Peter lach mich tot

      Da haben wir ja einen potentiellen AFD-Wähler oder doch lieber Geert Wilders oder die stattliche Marine le Pen? Einfach meckern, aber selber keine Lösung parat haben, so haben wir es doch gerne und komm mir nicht von wegen Grenzen schließen oder Kontrollen einführen. Will dann mal sehen, wie du eine Nadel im Heuhaufen findest… Rassisten sollte man niemals glauben!

      • Jean-Marie

        Dann lass selbst mal was von dir hören, du Schlaumeier.

        Solange keine anständigen Lösungen zur Integration, insbesondere Kontrolle und gegebenenfalls zügigen Abschiebung bereitstehen, sollte man nicht einfach gen Himmel gucken und hoffen, dass sich schon irgendwann irgendwie ’ne Lösung findet.

        Aber ist eben einfacher jemand Rassist zu schimpfen.

  2. Réalité

    Unser MP meint es gut, er sollte sich jedoch selber mal in Frage stellen. Populisten hatten wir bis heute ganz ganz wenige! Diese Leute sind jedoch das Produkt der verfehlten Taten unserer Politiker. Daher sollte er mal seine Rede mit denen anfangen, und mit sich selber beginnen! Auch einmal selber Demut zeigen, und die Sachen beim Namen nennen! Nicht so wie hier oben, gerade mal zum Schluss zwei Sätze, mit „Wörtlich“: einfache Menschen- besser zuhören- in Frage stellen, usw.
    Gerade das verlangt das Volk mehr und mehr. Warum? Weil es seit Jahrzehnten verulkt wurde. Trotz der sehr hohen Steuerlast die Politik es niemals fertig bringt endlich mal Schulden ab zu bauen, zu verringern. EU abschaffen!? Hat der Bürger nicht Recht sich diese Frage zu stellen?! Oder meinen Sie etwa, weil Sie nahe am Juncker gesessen hätten vor ein paar Wochen, der Mann wäre ein „guter Kommisionspräsident“?! Ich glaube ganz sicher, die meisten denken das Gegenteil! Was macht der Mann doch für eine schlechte Figur auf dem Posten! Zu grossen Problemen hört noch sieht man ihn nicht!
    Wohl das Grossteil des Textes der Ansprache zum Anfang, viel Palaver und grosse Worte und Anschuldigungen!
    Über 90% der Rede gehen in der Richtung.
    Die grösste Tatsache ist der Vergleich mit dem „kleinen Belgien ohne Chance in der Welt ohne die EU“!
    Genau dasselbe, und zwar in sehr viel grösserem Akzent sollte er mal mit unserer DG vergleichen!
    Unsere kleine DG im Lande Belgien, mit 4 Ministern für ganze 70.000 Leute.
    Dieses Verhältnis, welches in keinstem Falle gerecht noch zur heutigen Realität steht, ist jedenfalls eine der Ursachen, dass die Politik nicht fähig ist dem Volke zu zu hören und es ihm gerecht zu machen.
    Unser Land verdient viel bessere Politiker, als diese hier. Nicht nur in Belgien, sondern fast in der ganzen Restwelt ist der Zeit Mangel an guten Politikern.
    Mangel an guten, aber viel zu viele schlechtere. Krasse Gegensätze! Nicht nur in der Zahl, sondern auch im tun und handeln, und ganz besonders im „sich entlohnen“! Das hat man ja noch letzter Tage gesehn.
    Herr Pasch, nicht alle sind Populisten, und Hassprediger, der brauchen wir sowieso hier absolut keine!
    Das Volk hat jedoch das gute Recht durch seine Stimme, durch seine Abgaben, eine gerechte und Volksnahe Bedienung der Auserwählten zu erhalten!

  3. Politikus

    Paasch ist selber ein Populist. Mal abgesehen von seinem verbalen Brei: was ist eigentlich so schlimm an einem Populisten? Warum werden diese immer gleich in eine rechte Ecke gestellt? Warum erwähnt man hier immer gebetsmühlenartig die selben Namen: Wilders, Le Pen, die AfD usw?
    Gibt es etwa keine linken Populisten? Cohn-Bandit beispielsweise, ist das kein Populist?
    Das ganze Gerede um diesen Begriff hat inzwischen schon einen langen linken Bart

  4. Eastwind

    Aus den Worten von Paasch ist Hilflosigkeit herauszuhören, auch Verbitterung. Deshalb stellt er alle, die sich von der etablierten Politik abwenden, unter Generalverdacht, naive Opfer von bösen Populisten und Demagogen zu sein. Dass die Menschen, die sich von der etablierten Politik abwenden, intelligente Leute sind, die sich von niemandem verführen lassen, kommt Paasch nicht in den Sinn. Soll er doch das nächste Mal mit Bürgern seine Neujahrsansprache halten. Jeder weiß, dass dies ausgewählte Leute sind, die nicht sagen, was sie wirklich denken. Eine ganz schwache Vorstellung unseres MP, der seinem Vorgänger immer ähnlicher wird, nicht äußerlich, sondern in seiner Rhetorik.

  5. Endlich mal eine Ansprache zu konkreten Projekten in der DG, nicht nur das übliche Gelaber. Schulen, Krankenhäuser, Altenheime sind wirklich wichtig. Da hat die Regierung die richtigen Projekte. Aber bitte, macht das jetzt wirklich! Der Weg ist richtig.

    • Ein Bübbler

      Hallo Knuut, hatten Sie denn was anderes erwachtet? Der Pasch babbelt ja wie die Leute allemal es tun. Zuerst sehr viel Eigenlob, viele und hohe Zahlen, danach zum Ende ein ganz wenig Selbstkritik und Einsehen. Damit hiermit dem Bürger der Wurm am Angelhacken noch schmackhafter gemacht wird.
      Erst danach, wenn der Bürger darin beissen muss, dann merkt er die Falle.
      So sprechen die doch alle.
      Wenn de Bürger dann überlegt, und sich denkt:
      die Leute brauchen ja nicht mal Schweiss zu vergiessen für das viele Geld was wir denen da oben in die Hände geben müssen, die bestimmen ja über mein Geld. Er dann sehen muss wie die damit umgehen, dannn erst entsteht das Nachdenken und Aufbegehren, gegen den Unfug und das ungerechte!
      Die Leute meinen sie müssten Vorbilder sein, dabei sollten sie sich zuerst mal beim Volk das abschauen.
      Vorbilder stellt man sich jedenfalls nicht so vor!?

  6. Den Ahlen

    Ja, leider hat Paasch vergessen zu erwähnen, dass es Leute wie er sind die diesen Populisten den Nährboden bereiten. Wenn die Politik die eigenen Interessen und die der Hochfinanz über die des Volkes stellt, dann muss man sich nicht wundern wenn das Volk an der Wahlurne zurück schlägt!

      • Den Ahlen

        … postfaktisch eben. Politiker leugnen die Tatsachen, bleibt bei ihrer Weltanschauung und versuchen durch geschönte Statistiken und Haushaltspläne zu zeigen, dass sich alles zum Besseren wandelt. Fazit der Politiker: Obwohl die durch politische Entscheidungen hervorgerufenen Krisen mittlerweile überall sichtbar sind geht es uns, laut Ansicht unserer Politiker, doch ALLEN gut und die dagegen reden sind Rassisten, Populisten, … Wistleblower werden eingesperrt, die Kapitalverbrecher lässt man laufen oder besser noch, man macht sie zum Oberhaupt des ganzen Politiker-Haufens!

  7. wie immer, alle die nicht der Meinung der Regierung sind werden als Populisten, Rassisten usw. abgetan, bis hin zur EU. Lösungen keine, immer weiter so, dabei sind sie doch selber Populisten.
    Na dann hoffen wir mal auf die nächsten Wahlen

  8. Grössenwahn

    Was für ein Größenwahn… Wen glaubt Paasch, dass das interessieren sollte? Er glaubt wohl er wäre so wichtig wie ein Bundeskanzler oder Staatspräsident. Zum Schieflachen. Was für ein Affentheater. Der Größenwahn geht weiter.

  9. Mir ist in mehreren Neujahrsansprachen (Merkel, Kraft, Paasch) aufgefallen, dass die Politik im Grunde aus den Geschehnissen von 2016 nichts gelernt hat oder die falschen Schlüsse zieht. Regierungschefs wenden sich jetzt mit erhobenem Zeigefinger an die Bevölkerung wie Klassenlehrer an ihre Schüler. Sie stellen aber ihr eigenes System nicht in Frage. Wie gesagt, nichts gelernt. Sie schimpfen über „Populisten“, vergessen aber, dass diese „Populisten“ das Volk sind, dass dabei ist, sich von den Politikern abzuwenden.

  10. Werte Mitbürger,

    wie blicken auf ein ereignisvolles Jahr zurück.

    Das Jahr begann mit massiven Übergriffen an Frauen in mehreren Städten unserer Sprachvettern, größtenteils verursacht durch Angehörige einer bestimmten Ideologie. Einzigartig in der jüngeren Geschichte unseres Nachbarland.

    Unser eigenes Land wurde erschüttert durch schwere Anschläge, ein Metrozug wurde gesprengt mit zahllosen Toten. Ganze Familien wurden zerstört. Die Täter waren Angehörige einer bestimmten Ideologie. Einzigartig in der Jüngeren Geschichte unseres Landes.

    Der nationale Flughafen Zaventem war ebenfalls Ziel eines verheerenden Anschlags mit vielen Toten und Verletzten. Ganze Familien wurden für immer auseinandergerissen. Die Täter waren Angehörige einer bestimmten Ideologie. Einzigartig in der jüngeren Geschichte unseres oh so schönen Landes.

    Unsere südlicher Nachbar Frankreich wurde ebenfalls Opfer zahlloser Anschläge der Angehörigen einer bestimmten Ideologie.

    Nach weiteren Anschlägen in Deutschland, unter anderem nach einem verheerenden in der Hauptstadt Berlin mussten die Sicherheitsvorkehrungen auch bei uns verschärft werden, so wurden ebenfalls Betonblöcke um den Weihnachtsmarkt in Malmedy aufgestellten. Wir fürchten uns vor weitere Anschläge der Angehörigen einer bestimmten Ideologie, auch bei uns im Kleingliedstaat.

    Momentan patrolieren Angehörige unserer Streitkräfte aus Angst vor Anschlägen der Angehörigen einer bestimmten Ideologie in voller Kriegsmontur durch Brüssel und weitere Städte. Ein Novum in der jüngeren Geschichte unseres Landes.

    Zum Abschluss möchte ich euch, meine werten Mitbürger, eindringlich vor den Angehörigen dieser bestimmten Ideol…. ääh, vor den ääh … Populisten und ääh Demagogen warnen.
    Der Hubert und der Franz von um die Ecke predigen Hass in ihrer Stammkneipe, ganz schlimm.
    Die zerstören den Glauben an unsere Grundwerte!! Ja das tun die.
    Darum es lebe die Demokratie!! Und ohne die EU haben wir auch keine Chance.
    Außerdem müssen wir Politiker den Menschen besser zuhören.

    In diesem Sinne frohe Weihnachten.

    • Bel20 bis

      Solch eine Rede eines Herrn Paasch hätte man sich gewünscht. Leider zieht er auch nur à la Merkel gegen Populisten und Demagogen vom Leder. So wie ein Klassenlehrer wie @Boff schreibt. Ich erlaube mir Ihre Rede, deren letzter Abschnitt leider nicht passt,, korrekt zu beenden..
      „….Deshalb, liebe Mitbürger, ist es völlig verständlich, dass in Euren Herzen Angst und vielleicht sogar Hass wohnt, dass Ihnen jedes Kopftuch auf der Strasse klar macht, dass wir in einer Zeit leben, die vom Kampf der Kulturen geprägt ist. Die Angehörigen einer bestimmten Ideologie, die sich teils brutalster Methoden bedienen um unseren, von ihnen gehassten, freiheitlichen, demokratischen Lebensstil zu bekämpfen, haben erreicht, dass wir unsere offene Gesellschaft mehr und mehr mit Betonquadern, Polizisten und Militär schützen müssen. Statt Dankbarkeit für unsere Hilfsbereitschaft und unser Entgegenkommen ernten wir Tote und Terror. Auch ich, liebe Mitbürger, glaubte solche religiösen Ekzesse lange hinter uns, aber die Wirklichkeit hat uns eines besseren belehrt.
      Ich kann nur hoffen, dass den Angehörigen einer bestimmten Ideologie die eher dämonischen als menschlichen Ressourcen ausgehen, derer sie sich bedienen um aus unserer geliebten Heimat eine waffenstarrende, permanent in Angst lebende Festung zu machen.
      Ich wünsche uns allen einen längeren Atem als den mittelalterlich auftretenden Angehörigen einer bestimmten Ideologie und vor Allem ein friedlicheres 2017.

  11. Profilierung

    Wir können gut auf solche Veranstaltungen verzichten. Die Politik sollte sich heute eher etwaszurückhalten als immer erpicht auf Medienpräsenz zu sein. Die Leute bezahlen dazu viel zu viel. Wir brauchen Leute die arbeiten und nicht solche die immer auf Fotos sind! Wenn schon Reden und Ansprachen, dann von Personen mit grosser Verantwortung und keine solche kleine Gernegrosse.

  12. Harie's Kommentar

    Neujahrsansprachen sind völlig überholt!! Selbstbeweihräucherung und Schulterklopfen für Realitäten, die eine bessere Darstellung verdienen, als in einer Werbeanzeige in eigener Sache abgehandelt und abgehakt zu werden. Darauf kein Prosit Neujahr!

  13. Free Zone

    Die Einzigen die hass verbreiten sind die Salafisten die man frei laufen lässt, die im Namen der Sharia demonstrieren DÜRFEN, usw., sind ja schliesslich unsere Gäste, nicht wahr ? „Unsere“ Toleranz ist „ihr“ Segen ! Wann verstehen die Politiker das mal endlich ?

    • Politikus

      Sie müssen Leute wie Paasch nicht ernstnehmen, „Free Zone“. Paasch redet so wie so ziemlich (zu) viel.So wie einige Politiker und/oder „Gutmenschen“ schon in der Wiege das Wort „Nazi“ eingetrichtert
      bekommen, um später anderen Menschen, die nicht ihrer Meinung sind, als solche zu beschimpfen oder, wie bei Paasch, kommt eben das Wort“ Populist“ als häufig verwendetes Wort , zum Vorschein. Dabei sind Politiker wie Paasch selbst Populisten. Dieses Wort ist im Grunde genommen gar nicht negativ, es wird nur als solches verbreitet.Was ist eigentlich so schlimm beim „Populismus? Hierbei, wie bei Paasch von Hassreden zu schwafeln, ist Ablenkung von den wahren Problemen, wie Sie „Free Zone“, geschrieben haben. Hass kommt von bestimmten Muslimen, wie von diesem Brechmittel aus Dison. Paasch und andere Schwätze aus der Politszene wollen, wie gesagt, nur von den realen Problermen ablenken.

      • Populist ;)

        @ Politikus
        Zuerst einmal, vielen Dank für die Rehabilittiation…also die Reinwaschung meines Namens.
        Auch Paasch verungliempfft…beleidigt mich, wie viele andere, als jemand der angeblich für kompleks…äh grosse Probleme einfache Antworten parat hat, der womöglich rechtsextrem und ansonsten nicht viel in der Birne hat. In den drei letzten Punkten hat er auch Recht…aber ich sage immer:“ Raus mit denen!“

        • Populist

          @Populist ;)
          Sehr lustig, aber suchen Sie sich bitte einen eigenen Nick. Danke.
          Übrigens, warum sollen alle Probleme immer nur komplexe Lösungen erfordern? Eine Frage ,die hier auf OD schon einmal gestellt wurde. Die einfache Lösung der Grenzschliessung vor über einem Jahr wurde von Merkel und co. verworfen, angeblich weil nicht machbar. Potentielle Attentäter wurden ohne gewissenhafte Kontrolle reingewunken Heute muss deshalb jeder Weihnachtsmarkt, jede Silvesterfeier, Fussbalspiel, Karnevalsfeier usw. mit Hundertschaften wenn nicht Tausenschaften von Polizisten und Betonblöcken abgesichert werden. Die einfachere Lösung wäre gewesen, mit einem Bruchteil an Beamten die Grenzen zu schließen und mit deutscher Gründlichkeit und Technik Gefährder zu erkennen und erst gar nicht reinzulassen.

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