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Terror in Spanien ist das Werk einer organisierten Islamisten-Zelle

Trauerbekundungen in Barcelona am vergangenen Freitag. Foto: epa

Die Terrorattacken in Spanien waren nach ersten Erkenntnissen der Polizei nicht das Werk von Einzeltätern, sondern einer organisierten Islamisten-Zelle. Die Ermittler ordneten der mutmaßlichen Terrorgruppe am Freitag drei Vorfälle zu: den schweren Anschlag mit einem Kleintransporter auf Barcelonas Flaniermeile Las Ramblas, bei dem am Donnerstag 13 Passanten getötet wurden, einen vereitelten Angriff in der Küstenstadt Cambrils und die Explosion in einem Wohnhaus in der Ortschaft Alcanar.

Der mutmaßliche Haupttäter von Barcelona sei tot, berichtete die Deutsche Presse-Agentur unter Hinweis auf Medienberichte. Er sei unter den fünf Terroristen gewesen, die in der Nacht zum Freitag rund 100 Kilometer südlich in Cambrils erschossen wurden. Eine offizielle Bestätigung gab es dafür nicht.

Vier weitere mutmaßliche Terroristen wurden festgenommen. Den Anschlag im Herzen Barcelonas reklamierte die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) für sich.

Die Tat erinnerte an einen ähnlichen Terrorakt vor fast genau acht Monaten auf dem Weihnachtsmarkt an der Berliner Gedächtniskirche, als der 24-jährige Tunesier Anis Amri einen Lastwagen in eine Menschenmenge steuerte.

Nach dem Terroranschlag herrschte auf Barcelonas Flaniermeile Las Ramblas Fassungslosigkeit. Foto: epa

Augenzeugen berichteten, in Barcelona sei der Fahrer eines weißen Lieferwagens mit etwa 80 Stundenkilometern in die Menge auf den Las Ramblas gerast. Ein Tourist sagte, der Fahrer sei Zickzack gefahren, „um ein Maximum an Fußgängern zu erwischen“. 13 Menschen kamen ums Leben, mehr als 100 wurden verletzt.

Unter den Todesopfern befindet sich nach Angaben von Außenminister Didier Reynders eine Belgierin.

Nur Stunden später wurde im Badeort Cambrils eine Frau von fünf flüchtenden Terroristen getötet. Die Gruppe stand nach Angaben der Polizei kurz davor, einen ähnlichen Anschlag wie in Barcelona zu verüben. Die Männer hätten jedoch die Flucht ergriffen, als sie mit ihrem Auto von der Polizei gestoppt wurden. Die Verdächtigen seien davongerast und hätten Passanten angefahren, hieß es. Dabei wurden sieben Menschen verletzt, eine Frau starb später.

Bei dieser Polizeiaktion soll auch der Fahrer des Tatfahrzeugs in Barcelona getötet worden sein, wie Medien ohne Nennung eines Namens oder von Einzelheiten berichteten.

Die Sicherheitskräfte hatten zuvor mitgeteilt, sie fahndeten nach einem 17-Jährigen mit dem Namen Moussa Oukabir als Haupttäter. Er soll seinem älteren Bruder dessen Pass gestohlen und damit den Transporter angemietet haben, mit dem Anschlag auf der Flaniermeile Las Ramblas verübt wurde. Ob Moussa Oukabir auch der Fahrer des Transporters war, war unklar.

Barcelonas Flaniermeile Ramblas (Archivbild). Foto: Shutterstock

Die Polizei vermutet, dass die Terroristen ihre Attacken schon seit längerer Zeit in dem 10.000-Einwohner-Ort Alcanar südlich von Tarragona vorbereitet haben, wo sich am Mittwoch die Explosion in dem Wohnhaus ereignet hatte. Dabei hatte es einen Toten gegeben.

Am Freitag wurde dort spanischen Medienberichten zufolge eine zweite Leiche gefunden. In dem Gebäude sollen nach Informationen der Zeitung „El Pais“ etwa 20 Gasflaschen gelagert worden sein. „Alles begann in Alcanar“, titelte das angesehene Blatt. Die Polizei gehe davon aus, dass der Terrorzelle etwa zwölf Mitglieder angehörten.

In Ripoll 100 Kilometer nördlich von Barcelona, in Cambrils und im nochmals weiter südlichen Alcanar nahm die Polizei bis Freitag vier mutmaßliche Terroristen fest. Keiner von ihnen sei bis dahin durch terroristische Aktivitäten in Erscheinung getreten.

Am Ort des Terroranschlags von Barcelona kam es am Freitagabend zu lautstarken Auseinandersetzungen zwischen rechten Demonstranten und Passanten. Die Demonstranten tauchten am Abend unweit der Einmündung des Rambla-Boulevards zur Plaça Catalunya auf. Sie trugen Flaggen mit dem Symbol der Identitären Bewegung sowie Transparente mit Aufschriften wie „Defend Europe“ und „Stop Islamization of Europe“. Eine Menschenmenge stellte sich ihnen entgegen und rief lautstark „Faschisten raus aus unseren Stadtvierteln!“. (dpa)

Zum Thema siehe folgende Artikel auf „Ostbelgien Direkt“:

94 Antworten auf “Terror in Spanien ist das Werk einer organisierten Islamisten-Zelle”

    • Der 7. Sinn

      Du bist aber ein helles Köpfchen, überall in den Medien sagt man wer es wohl war. Es war der Drecks IS wer sonst, ok es könnten auch Drecks Nazis gewesen sein. Scheint ja in beiden Lagern beliebt zu sein.

  1. Willkommenskultur

    Da sieht man mal wohin uns die Willkommenskultur geführt hat. MIt den unzähligen Flüchtlingsströmen haben sich in ganz Europa hat der IS jede Menge Schläfer eingeschleust. Wehe dem Tag wenn diese Irren gleichzeitig ihre Anschläge im Namen Allahs verüben?
    Es bleibt uns nur eine Möglichkeit und das ist zu akzeptieren das der Terrror in Europa angekommen ist und wir diesem mit den jetzigen gesetzlichen Mitteln ohnmachtsvoll gegenüber stehen.
    Alternative wäre ein Polizeistaat aber wer will den schon?
    Fakt ist die Welt ist nach den Anschlägen auf die Tower in New York eine andere und Sie wird eher unsicherer als sicherer.

    • schon wieder

      „die Alternative wäre ein Polizeistaat“
      wenn es um Knöllchen, Falschparken oder ein freilaufenden Hund geht, haben wir längst einen Polizeistaat.
      Wir haben alles was wir benötigen um diesem Problem Herr zu werden, aber viele Mitbürger (Politiker u deren Wähler) finden es besser so…

    • Was das Willkommenheißen von Flüchtlingen angeht sind wir im Vergleich zu Kanada doch sehr unkultiviert. Und erst recht im Vergleich zu Uganda, das allen ankommenden Flüchtlingen neben einem unbeschränkten Bleiberecht auch noch ein Grundstück von 900m² schenkt.

  2. schon wieder

    uih,
    dann können die Politiker ja wieder ihr Beileid aussprechen,
    uns die Gutmenschen hier erklären das die „Einen“ nichts mit den „Anderen“ zu tun haben,
    und das auch das „Eine“ nichts mit dem „Anderen“ zu tun hat,
    das uns verschiedene Kulturen dennoch bereichern,
    es unserem König beim Fastenbrechen gut gefallen hat,
    und die Integration super funktioniert.

    • Populist

      Herr van Compernolle,
      Verschonen Sie uns bitte mit Ihrem politikertypischen Betroffenheitsgeschwätz; die Menschen sind natürlich bedauernswert, aber weder uns noch Ihnen bekannt noch nahestehend. Also machen Sie hier nicht auf Moralapostel; oder wollen Sie sich hier nur wohltuend abheben vom, im wahrsten Sinne, „gemeinen“ Volk der ODisten?

      • „oder wollen Sie sich hier nur wohltuend abheben vom, im wahrsten Sinne, „gemeinen“ Volk der ODisten?“

        touché

        Der will sich nur am eigenen Gutsein ergötzen, bei den „Tierrechten“ ist der genauso drauf.

      • Alfons Van Compernolle

        Bester „Populist“,
        ich hebe mich von den meisten hier ab, weil ich im Gegensatz zu Euch den Mut besitze tatsaechlich meinen echten Namen zu verwenden. Und Politiker bin ich auch nicht, sondern Rentner , wenn auch Mitglied in 2 Parteien! Und nein, die hier mit sagenhaften Kommentaren anwesenden (Ost)Belgier sind zum Glueck die Mehrheit. Ich kann mir nicht vorstellen das ueber 79.000 Menschen so gefuehllos sind um diverse dieser hier zu diesem Ereignis abgebene Kommentare, gut finden!
        Meine Erfahrungen mit Menschen in Ostbelgien ( auch Eupen) sind ganz andere, nette, freundliche Menschen, mit denen ich sehr gerne Kontakt habe.

        • Alfons Van Compernolle

          Habe ich mich doch glatt weg verschrieben: Entschuldigung: Nicht alle Ost-Belgier die hier ihren sagenhaften Kommentar abgeben, sind die Mehrheit, Sie sind es nicht, die Mehrheit der Menschen auch in (Ost)Belgien sind gute, freundliche und ehrliche Menschen, die es nicht noetig haben sich hinter
          Phantasienamen zu verschanzen ! Ich habe mich in einer meiner Einlassung leider im Eifer des Gefechts verschrieben! ENTSCHULDIGUNG!

        • Populist

          Sie sind ja echt „mutig“, hier mit Ihrem richtigen Namen zu posten. Vor allem ist es „mutig“, da Sie hier in Ostbelgien kein Schwein kennt. Ihr Name hört sich übrigens wie erfunden an. Selbst wenn es Sie wirklich gibt, Herr Alfons Van Compernolle, können Sie sich nicht mit uns hier vergleichen, da hier jeder jeden kennt. Sie sind eben ein unbeschriebenes Blatt, das hier in Ostbelgien keine Repressionen, Rufschädigung oder Blamage zu befürchten hat. In Flandern würde ich auch in einem regionalen Forum mit meinem richtigen Namen posten. Also bilden Sie sich nur nicht zuviel ein, Sie Held.

          • ……. das hier in Ostbelgien keine Repressionen, Rufschädigung oder Blamage zu befürchten hat

            @ Populist

            Herzlichen Glückwunsch, Sie haben erkannt warum unsere Vorfahren sich so vehement für die Meinungsfreiheit eingesetzt haben. Damit wir aus Angst vor Blamage und Rufschädigung entweder das Maul halten oder uns blöde Namen ausdenken hinter denen wir glauben uns verstecken zu können.
            Wer ist jetzt der „Held“? Der eine blödelt auf Terrormeldungen mit einem „Running Gag“ der schon beim dritten lesen langweilig wird und merkt es nicht, der andere outet sich als Feigling. Willkommen im Panoptikum, Ein tolles Forum!

            • Populist

              Dass man hier auf OD oder auch in anderen Foren weltweit anonym (für Sie feige) posten kann, ist jagerade die Krönung der Meinungsfreiheit. Mit dem Akronym EdiG kann ich übrigens auch nichts anfangen. Nennen Sie Ihren kompletten Vor- und Familiennamen, dann können Sie sich vielleicht ein bisschen besser fühlen, als der OD-Mob. Ausserdem sind Sie, wie Adolf von Compernölle, ein Zugewanderter. Sie kennt hier auch niemand.

              • @ Populist

                Selbst wenn ich, was ich früher hier auch schon getan habe, mit vollem Namen posten würde hätte das keinen Einfluss.Diejeneigen welche mich persönlich kennen wissen wer EdiG ist, Für Leute wie Sie ist es also völlig unerheblich.
                Es erspart mir aber einen ganzen Teil blöder Witzchen die unterbelichtete Geister gerne mit Namen machen.
                Im Übrigen halte ich Sie nicht für feige weil Sie anonym posten sondern weil Sie es mit Angst vor der Blamage begründen. Wenn Sie wirklich der Meinung sind Sie könnten sich mit Ihrer Meinung blamieren sind wentweder Sie oder Ihre Meinung nichts wert,

                • Populist

                  @ EdiG
                  „Diejeneigen welche mich persönlich kennen wissen wer EdiG ist“
                  —> Also, wer Sie kennt, weiss wer Sie sind? Tolle Logik! Wer mich kennt, weiß das auch.
                  “ Wenn Sie wirklich der Meinung sind Sie könnten sich mit Ihrer Meinung blamieren sind wentweder Sie oder Ihre Meinung nichts wert.“
                  —> Ich habe lediglich versucht, dem Herrn Adolf von Cöppernolle anhand einiger Beispiele zu erklären, warum man ( nicht ich!) in Ostbelgien anonym posten könnte.

          • Alfons Van Compernolle

            Nun „Populist“, ich bin nicht mutig nur weil ich nicht einsehe, warum ich auch in einem solchen Forum nicht meinen eigenen Namen verwenden sollte. Seit nunmehr bald 66. Jahren trage ich diesen Namen und genauso lange bin ich Belgischer Staatsbuerger! Was meine Freunde anbelangt, nun ja seit ungefaehr
            20 Jahren habe ich mit unegefaehr 15 Menschen aus der DG sehr gute Kontakte. Letztlich war ich vor Beginn August in Eupen zum Essen in den Vier Jahreszeiten „Arti‘ Choc, Haasstr.38 verabredet!
            Aber das nur am Rande! Es ist nicht gerade besonders mutig Aufgrund von wo moeglichen Widerstand
            oder schraegen Blicken etc. seine wie auch immer gelagerte Meinung / Ansichten unter einem Phantasienamen kund zu tun! Ich weiss, sehr wohl, dass in kleinen Gemeinschaften oftmals noch rare
            Geflogenheiten bestehen, diese eigentlich schon lange nicht mehr in diese Zeit / Gegenwart gehoeren,
            aber dort immer noch gepflegt werden. Das scheint auch in der DG der Fall zu sein, jedenfalls in Ihrem Umfeld! Es gibt aber auch die andere Seite in der DG und das laest hoffen! ich bin auch kein sogenannter „Gut-Mensch“,wie hier mehrfach bekundet wurde. Ich habe nur eine andere Meinung / Ansichten, die nicht unbedingt zutreffend sein muessen und ich respektiere die Meinung anderer.
            Wohl aber sehe ich meine und die Ansichten / Meinungen der Mitmenschen als Diskussionsanlass.
            Ich bin davon ueberzeugt, dass wir in ehrlichen offenen Diskussionen von und miteinander Lernen koennen. Ein Terrorist ist auch fuer mich ein Moerder nur ich behaupte, nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Tatsache ist, dass auch das Christentum in der Vergangenheit jede Menge Menschen und ganze Voelker ermordet hat, aber deshalb ist nicht jeder Christ zwangslaeufig bis in alle Ewigkeit ein Moerder! Religion ist Opium fuers Volk um es besser Beherschen zu koennen, dass hat schon Karl Marx gesagt und er hat damit Recht !

  3. Ostbelgien Direkt

    AKTUALISIERUNG – Unter den Opfern des Terroranschlags von Barcelona ist ein Belgier. „Wir müssen leider ein belgisches Opfer in Barcelona beklagen“, teilte Außenminister Didier Reynders am Donnerstagabend auf Twitter mit. Er sprach Familien und Freunden sein Beileid aus.

    • Dass fast alle Terroristen Muslime seien steht nicht fest, sondern wird von Islam-, Religions-, Gesellschafts- und Politikwissenschaftlern vehement bestritten. Richtig ist lediglich, dass sich sehr viele Terroristen auf den in böser Absicht so genannten „Islamischen Staat“ berufen, dessen verquere Ideologie sich gegen alle noch nicht unterworfene richtet, darunter Muslime, Christen, Buddhisten, Hinduisten, Juden und Ungläubige.

    • Hop Sing

      pensionierter Bauer und Populist : ihr habt völlig Recht.Kaum einer will es aussprechen, aber das wahre Problem ist die Agressivität des Islam. Merken wir denn nicht, dass auch wir in unseren Städten und Dörfern mehr und mehr Muslime haben? Die Entwicklung ist vorgezeichnet und wir schlafen weiter………….

      • Alfons Van Compernolle

        Nur weil wir in unseren west-europaeischen Staedten mehr Moslime haben, bedeutet es nicht, dass wir auch mehr „Gewalt“ in der Stadt haben. Alle Religionen kennen den bewaffneten Kampf fuer ihre Weltsicht. Alle Religionen haben massenhaft Menschen fuer die Religion und ihrer Macht etc abgeschlachtet, da ist der Islam bestimmt keine Ausnahme. ABER, der Islam und die Auslegung des Koran’s haben den Nachteil, dass „alte“ an Selbstueberschaetzung und krankhafter Machtbesessenheit
        leidende Maenner in der heutigen Zeit den Muslimen befehlen wie der Koran zu verstehen ist!
        Das Resultat: siehe die Zustaende im IRAN & Arabischen Imiraten in Nigeria & Sudan und auch der IS
        mit seiner menschenverachtenden Koran-Auslegung. Aber nicht jeder Moslem ist ein Terrorist es gibt auch moderate und friedfertige Moslems bei uns, welche sich in diese hier bestehende demokratische Gesellschaftsordnung & Kultur angepasst haben. Auch das Christentum und auch das Judentum und der Budismus etc. haben ihre Fehler und sind nicht Gewaltfrei !

    • @pensionnierter Bauer: da gebe ich Ihnen vollkommen Recht.
      Der Islam ist keine friedliche Religion und zwar so lange, bis sich die obersten islamischen Prediger von Gewalt distanzieren.
      Trotzdem bin ich nicht gegen Einwanderung und Flüchtlinge, allerdings unter anderen Voraussetzungen als bisher so zb das Erlernen der sprache innerhalb eines zu bestimmenden zeitraumes und zwar für die gesamte Familie, Burkaverbot, Anpassung an Sportunterricht und ähnliches.
      Nach einem Jahr sind alle die sich nicht anpassen wir Richtung Heimat.

    • anti-aspire

      @ An wen richtet sich dein Appell. Ans Internet?? Und welches Gesocks meinst du? Spanier raus aus Spanien?
      Ach, in der Eifel muss die Welt noch herrlich einfach sein. Oder zumindest der Geist einiger ihrer Bewohner.

      • el verde

        @ anti-aspire
        Ausser Ihnen, Forist mit dem zweit-beklopptesten Namen (Rekordhalter ist Radio Euro), hat wohl jeder Mensch hier verstanden, wen Eifeler meint.
        PS: Sind Sie jetzt pro-Muslim aber anti-aspire ???oder wie bringen Sie Ihre Meinung und Ihren Namen unter einen Hut???

  4. Kein Eupener

    Leider hat mal wieder ein Anschlag eine Menge unschuldiger Menschen getroffen und wieder ein mal herrscht Ohnmacht und Fassungslosigkeit. Man kann den Angehörigen nur sein tiefstes Beileid bekunden und es stimmt einen traurig, dass diese Anschläge mittlerweile zum Alltag gehören.

    Leider sind auch die Diskussionen in diesem Forum immer wieder die gleichen, die gleichen Vorurteile, die gleichen Gegenargumente,… Wäre es nicht besser wir kopieren einfach den Verlauf zu einem vorherigen Artikel unter diesen hier und verschwenden unserer Zeit und Energie lieber an sinnvollere Dinge? Mitmenschlichkeit, Toleranz und Respekt fängt im Kleinen an, vielleicht sollten wir lieber versuchen daran unsere Energie zu verschwenden.

  5. die Wahrheit

    Nur zur Info zum Thema Demokratie : Warum wird die Meinung der belgischen Bürger nicht respektiert und zwar will die Mehrheit der belgischen Bürger keine Einwanderer mehr. Politiker respektiert dies mal. Ihr seid es schuld, wenn die „Braune Macht“ Überhand bekommt.

  6. "Reserve-EdiG"

    Bevor die braunen, rassistischen Islamophoben hier wieder die Oberhand gewinnen, sollte man doch mal erst die polizeilichen Erkenntnisse und Gutachten der Experten abwarten. Psyche, Kindheit und Drogengewohnheiten der Attentäter sind noch gar nicht bekannt und trotzdem hetzt der anonyme Wutbürger hier auf OD wie zu seinen besten Zeiten. Vielleicht stellt sich heraus dass das Bekennerschreiben ein Fake und der Islam als Ideologie hier keine Rolle gespielt hat. Aber solche Überlegungen sind dem dummen und vor Wut schäumenden Foristenmob hier wohl fremd.

  7. Return 2 Sender

    Das ist die Religion des Friedens™ bei der Arbeit, wie aus spanischen und angelsächsischen Medien zu erfahren ist. Hat aber – wie immer – nichts mit nichts zu tun, wenn man der bundesdeutschen ARD Tagesschau glaubt.

    • Radio Euro

      Sie sind ein Lügner. Die Tagesschau war zeitnah mit der Berichterstattung unter anderem auf Tagesschau24 dabei, und ebenfalls sehr früh hat man gesagt und eingeblendet, dass die Ermittler von einem Terrorakt ausgehen, von einem Anschlag ausgehen.

      • medienkompetenz

        Noch um 09:00 Uhr am heutigen Morgen wurde in den ARD-Fernsehnachrichten jeglicher Hinweis auf die Ideologie der Terroristen peinlichst vermieden. Nicht mit einem einzigen Wort wurde verlautbart um wen es sich bei den Angreifern handelt, und das zu einem Zeitpunkt wo nicht-bundesdeutsche Medien längst ihre Erkenntnisse von der ideologischen Ausrichtung und den Staatsangehörigkeiten der Täter veröffentlicht hatten. Aber natürlich, alles klar, für Sie es hätten ja schließlich auch katalanische Separatisten sein können. Oder die Südtiroler Befreiungsfront. Oder irgendwer der gestern in der Kantine den versprochenen Gratis-Schokopudding nicht gekriegt hat. Alles klar.

      • Staatsanwalt

        „Sie sind ein Lügner“
        Vorsicht, RadioEuro! Mit solchen Beleidigungen wie „Lügner“ erfüllen Sie den Straftatbestand der vorsätzlichen Beleidigung von öffentlichen Zivilpersonen; darauf steht laut CC art. 1409ter §164 Abs.vb0034 eine Strafe von min. 60 Tagessätzen oder klarer ausgedrückt, 600,-€ plus Bearbeitunggsgebühr. Siehe auch Link: CHAPITRE V.
        Art. 1408-1409, 1409bis, 1409ter, 1409quater, 1409quinquies, 1410-1411, 1411bis, 1411ter, 1411quater, 1412, 1412bis, 1412ter, 1412quater, 1412quinquies

  8. „Wer halb Kalkutta bei sich aufnimmt, der rettet nicht Kalkutta sondern schafft ein zweites Kalkutta bei sich“. Der Spruch passt genau auf die heutige Situation Europas. Egal wie viele Flüchtlinge wir auch immer aufnehmen, in ihren Ursprungsländern wird dadurch nichts besser aber bei uns vieles schlechter. Zu wahr um schön zu sein….

    • EILENDER

      Traurig, wie hier an der Problematik vorbei „argumentiert“ wird. ein Flüchtling hat keinen Grund, Terror zu verbreiten. Er ist vor Gewalt, Tod oder Hunger geflohen. Aber das Gelaber hier beweist, dass die Terroristen ihr Ziel erreichen. Leider !

  9. Johann Klos

    Es ist nicht der gewaltbereite Dschihad der uns in die Knie zwingen wird. Es wird eher der kulturelle und demographische Dschihad sein der uns das Genick brechen wird. Fordert nicht Erdorgan ausdrücklich von den in Europa lebenden Türken den demographischen Dschihad? Wir haben dieses Spiel längst verloren. Muslimische Traditionen werden unseren westlichen Gesellschaften alleine über die Geburtenrate aufgedrängt werden.
    Dieser „moderate“ Versuch, den Westen zu erobern ist leider auch hier in der DG erfolgreicher als der gewaltsamen Jihad je sein wird, weil die Gerichte und die Politik dieser „Wertegemeinschaft in jeder Hinsicht zu Hilfe eilt. Selbst ein Blinder wird nicht leugnen können dass die Islamisierung auch hier in Ostbelgien von Jahr zu Jahr markanter wird. Die Zeit spielt für diese Spezies. Sie müssen es nur schaffen, eine Assimilation ihrer „hiesigen Genossen“ in die westliche Gesellschaft zu verhindern, dann wird ihr Traum irgendwann mal wahr. Die wir scheinbar eine Assimilation nicht einmal möchten wird es irgendwann dann wohl soweit sein, zumal wir Europäer geistig satt und schwach geworden sind und einer solchen Kultur die sich einfach nimmt was sie will nichts mehr entgegen zusetzten haben.

  10. Johann Klos

    Es ist nicht der gewaltbereite Dschihad der uns in die Knie zwingen wird. Es wird eher der kulturelle und demographische Dschihad sein der uns das Genick brechen wird. Fordert nicht Erdogan ausdrücklich von den in Europa lebenden Türken den demographischen Dschihad? Wir haben dieses Spiel längst verloren. Muslimische Traditionen werden unseren westlichen Gesellschaften alleine über die Geburtenrate aufgedrängt werden.
    Dieser „moderate“ Versuch, den Westen zu erobern ist leider auch hier in der DG erfolgreicher als der gewaltsamen Jihad je sein wird, weil die Gerichte und die Politik dieser „Wertegemeinschaft in jeder Hinsicht zu Hilfe eilt. Selbst ein Blinder wird nicht leugnen können dass die Islamisierung auch hier in Ostbelgien von Jahr zu Jahr markanter wird. Die Zeit spielt für diese Spezies. Sie müssen es nur schaffen, eine Assimilation ihrer „hiesigen Genossen“ in die westliche Gesellschaft zu verhindern, dann wird ihr Traum irgendwann mal wahr. Die wir scheinbar eine Assimilation nicht einmal möchten wird es irgendwann dann wohl soweit sein, zumal wir Europäer geistig satt und schwach geworden sind und einer solchen Kultur die sich einfach nimmt was sie will nichts mehr entgegen zusetzten haben.

    • Réalité

      Sie schreiben es noch nicht KLAR genug,Herr Klos! Obschon zweimal!?
      Der WELTWEITE ISLAM sollte sich schon Längst dagegen gewehrt haben!
      Von den Leuten hört noch sieht und liest man nicht viel von Gegenwehr, noch Aufwand gegen diese, Ihre Glaubensbrüder!
      Die lassen die Mörderei und Töterei einfach nur so gewähren!
      Wo bleiben da deren Führer, hohe Staatsmänner, alle deren Eliten!?
      Wo bleibt deren Interventionen, Zurechtweisungen usw?
      Scheinbar Tatenlos lässt man die Barbaren einfach weiter morden und gewähren!?
      Was ist das wohl für eine inverse Religion!?

      • systray0

        @Réalité: Dann machen Sie mal endlich Ihren Pseudonym zum Programm und öffnen die Augen. Es gibt genug Muslime die sich von Terror distanzieren. Noch direkt in Barcelona, um die Stadt, um die es hier geht. Lesen Sie mal abseits von ODB, dann werden Sie schlauer.

        • Réalité

          Sorgen Sie sich nicht um mein PSEUDONYM, systrayO, meines ist Realität, dass Ihre, siehe letztes Namenslaut!?_?_
          Gott sei Dank, will, und werde ich nie so schlau sein wie Sie!?_?
          Man kann es auch übertreiben…..

          NB: da Sie es scheinbar nicht verstehen wollen, oder eventuell blind auf einem Auge sind:
          Ich meinte besonders, deren ganz hohen und Vorstehenden Muftis, Scheichs, und wie die „BRÜDER“ alle sich nennen, und die hohen Staatsleute in den vorwiegend Islamischen Ländern, wie: Saudi Arabien usw…
          Jetzt kapiert hoffentlich!?_?_?_?_?_?_

    • Sarah Sinn

      Ganz einfach, Herr Klos, nennen Sie das Kind doch beim Namen: Der Islam, die Islamisierung. Alles andere ist nur Verschönerung und semantische Spielerei. Sarrazin, um nur den bekanntesten Analysten in der deutschsprachigen Welt zu nennen, hat 100% Recht. Ist schon eine Ironie des Schicksals, daß jemand, der leicht „verschleiert“ Moslem heißt, die Alarmglocken läutete. Das machen andere schon seit Jahrzehnten, zum Beispiel Bat Ye’or. Es geht tatsächlich um Glocken, denn, wie der Bruder des französischen Generals, der vor einem Monat diesem Micron die Levitten las und ihm den Finger zeigte, wieder 100% korrekt, schreibt: „Die Glocken, werden sie morgen noch läuten?“. Geht es so weiter (reine Rhetorik, denn es WIRD SO WEITERGEHEN) ist die weiße Rasse in 3 Generationen nur noch sehr entfernt weiß, so weiß etwa wie „Café au lait“. Die „pépites“ (eine wunderbare französische Umschreibung), die uns seit geraumer Zeit, aber vor allem in den letzten Jahren, „bereichern“, werden das schon hinkriegen. Klingt surrealistisch, aber es ist so: Wir sind mittendrin, im größten, und beklopptesten „social engineering“ aller Zeiten. Langweilig ist es ja nicht, obwohl nicht gerade angenehm. Aber es kommt noch besser: Wir sind schon tot, wir müssen nur noch sterben. Amen.

  11. Hop Sing

    Johann Klos und réalité : beide haben Sie Recht.Es sind keinerlei Reaktionen bei muslimischen Würdenträgern zu verzeichnen und somit muss der Schluss erlaubt sein, dass in diesem Islam-Lager weitgehend zumindest klammheimliche Freude herrscht, da einige „Schweinefleischfresser“ abgeschlachtet wurden.Es ist doch befremdend festzustellen, dass bei Verbrechen begangen durch Muslime seitens Justiz und Presse jeglicher Hinweis auf deren religiöse Identität vermieden wird.

    Der seriösen deutschen Berichterstattung ist zu entnehmen, dass praktisch kein Afghane mehr abgeschoben wird; Wie ist es denn mit dem Hassprediger von Dison und dessen Ausgeburt? Solche Taugenichtse, die öffentlich bekunden, dass sie unsere Gesellschaft zerstören wollen, beziehen staatlicherseits Einkommen, von denen manch verarmter pensionnierter Selbständiger oder Invalide z. Bsp. nur träumen könnte.

    Weite Teile der Bevölkerung stellen fest, dass wir im Begriff sind, den Kampf zu verlieren und verzweifeln bei der Feststellung, dass eine fragwürdige Justiz, eine durch und durch korrupte Politik und eine tendenziöse Presse zum Totengräber unserer Werte, Kultur und Zivilisation werden.

    Die Hoffnung sollte erlaubt sein, dass ein Volk, welches -von wem auch immer- geschunden wird, sich erheben wird und dann gnadenlos zurückschlägt. Hoffentlich sind wir noch nicht zu alt und dekadent.

    • Zaungast

      „Die Hoffnung sollte erlaubt sein, dass ein Volk, welches -von wem auch immer- geschunden wird, sich erheben wird und dann gnadenlos zurückschlägt. Hoffentlich sind wir noch nicht zu alt und dekadent.“

      Das hat doch schon mal einer so ähnlich gesagt: „Nun Volk steh‘ auf, und Sturm brich los!“

      Wenn ich nur wüsste, wer das war.

      • Radio Euro

        Ein Tipp. DAS war ausnahmsweise NICHT Adolf.
        Aber von einem „Volk“, das erwartet, dass einem der Mensch auf dem Arbeitsamt sagt, wo er am nächsten Montag anzutreten hat statt sich selbst zu kümmern, erwarte ich auch kein Aufstehen, das bleibt liegen und guckt BIG BROTHER auf SAT.1.

      • ..mit dem (gar nicht so) kleinen Unterschied, dass die Juden die Volksdeutschen weder mit Messer attakierten, mit Sprengstoff atomisierten oder mit Lieferwagen plattwalzten…Ihr brauner Vergleich hinkt gewaltig, wie seinerzeit Joseph Göbbels.

        • Alfons Van Compernolle

          Da hast Du Recht ! Das waren wir „Deutschen“ schon selber mit der damaligen Selbstverherlichung des nationalsozialistischen -Arischen- Uebermenschen, die Elite der Menschheit! Was aber Fakt ist, dass es damals auch Imame gab und freiwilligen Verbaende der tuerkischen „Waffen SS“ ebenso wie s Flaemische & Hollaendische & Franzoesische freiwilligen Verbaende der Waffen SS gab und eben diese freiwilligen Verbaende haben nicht weniger gemordet / ermordet / gefoltert etc wie unsere Deutschen
          NS.-Verbrecher unter Himmler & Co!

    • @ Hop Sing

      Entweder Sie lügen oder Sie sind auf einem Auge blind.
      Es gab den, von Imamen fast aller muslimischen Glaubensgemeinschaft organisierten Marsch für den Frieden. Weltweit demonstrierten Muslime und zeigten Ihre Empörung gegenüber den Verbrechern die ihren Glauben zu Mordtaten missbrauchen.
      Man kann kritisieren das es Geminschaften gab die zum Boykott dieser Veranstaltung aufgerufen haben aber man darf sie nicht verschweigen.
      Die Abscheu vor diesen Verbrechern hat nichts mit Religion zu tun sondern mit Menschlichkeit.

      • Hop Sing

        EdiG, ich habe bereits vor einem Jahr geschrieben, dass Sie an den Weihnachtsmann glauben…. und dem ist noch immer so.

        Heute veröffentlichte Marcel Bauer einen Leserbrief im Grenz-Echo. Lesen Sie diesen, denken nach, schlafen sich aus und geben Sie mir anschliessend Recht.

      • „Es gab den, von Imamen fast aller muslimischen Glaubensgemeinschaft organisierten Marsch für den Frieden. Weltweit demonstrierten Muslime und zeigten Ihre Empörung gegenüber den Verbrechern die ihren Glauben zu Mordtaten missbrauchen“

        Der übliche „Kappes“, den das Nebelkerzen werfende EdiG mal wieder verbreitet! Die von Ihnen erwähnten „Demonstranten“ hätten allesamt in eine Telefonzelle gepasst. Diese Aktion als Demonstration zu bezeichnen, ist reine Volksverdummung, aber das ist man ja vom Islam-Protector gewohnt

          • Interessant, wie der größte Hetzer hier im Forum , andere Schreiber als Hetzer bezeichnet.
            In meinem Beitrag hab ich lediglich an das EdiG geantwortet, dass die von ihm erwähnten“ Märsche für den Frieden“ seitens „demonstrierender“ Muslimen in der breiten Bevölkerung kaum wahrgenommen wurden, wegen der relativ geringen Beteiligung. Wenn man dann diese Tatsache kundtut, wird dies von
            diesem Troll als Hetze bezeichnet. Tss……..

    • @ nmm

      Interessant das ausgerechnet Sie einem bekennenden Neonazi zur Seite stehen. Frau Geller irrt allerdings. Herr Stürzenberger wurde wegen Verbreitung von Nazipropaganda zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Nach Meinung des Gerichtes hat er es unterlassen die historischen Bezüge des veröffentlichten Bildes klar darzustellen. Er hat gegen dieses Urteil Berufung eingelegt, diese Möglichkeit hat er nämlich in einem Rechtstaat.

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