Politik

Kölner OB rät Frauen, zu Fremden immer „eine Armlänge Abstand“ zu halten, und erntet dafür viel Kritik

Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker. Foto: dpa

Die Übergriffe auf Frauen vor dem Kölner Hauptbahnhof in der Silvesternacht machen nach wie vor von sich reden (siehe Bericht an anderer Stelle). Von sich reden macht aber auch die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker.

Bei einer Pressekonferenz am Dienstag gab Reker Frauen spontan einige Empfehlungen, wie sie sich vor Übergriffen wie denen in der Silvesternacht schützen könnten.

Auf die Frage einer Journalistin, wie man sich als Frau besser schützen könne, sagte die Oberbürgermeisterin, es gebe „immer eine Möglichkeit, eine gewisse Distanz zu halten, die weiter als eine Armlänge betrifft. Also von sich aus gar nicht eine große Nähe zu suchen zu Menschen, die einem fremd sind und zu denen man kein gutes Vertrauensverhältnis hat“.

Im ZDF „heute-Journal“ wiederholte die Kölner Oberbürgermeisterin ihre Tipps: Zu einem klugen Verhalten im Kölner Karneval gehöre es für Frauen und junge Mädchen, in Gruppen unterwegs zu sein. Zudem sollten sie Fremden nicht um den Hals fallen. Diese Angebote könnten „falsch verstanden“ werden, so Reker.

Möchtegern-Experten

In sozialen Netzwerken überschlugen sich die Reaktionen. Auf Twitter scherzte ein User: „Hätte Frau Reker nur früher Tipps gegeben, hätten zigtausende Vergewaltigungen weltweit verhindert werden können.“ Ein weiterer Kommentator fragte sich, ob die Oberbürgermeisterin ihre Bürger für dumm verkaufen wolle, und forderte ihren Rücktritt.

Überhaupt schlägt jetzt die Stunde von Verhaltensforschern, Psychologen und Möchtegern-Experten aller Art, die in den Medien zu erklären versuchen, wie Frauen sich vor Übergriffen wie denen von Köln schützen können.

Siehe auch Artikel „Kurs ‚Respektvoller Umgang‘ mit Frauen soll in Belgien für Asylbewerber Pflicht werden“

Siehe auch Artikel „Köln nach Übergriffen auf Frauen unter Schock: Ungeheuerlich“

122 Antworten auf “Kölner OB rät Frauen, zu Fremden immer „eine Armlänge Abstand“ zu halten, und erntet dafür viel Kritik”

  1. Carl Schumacher

    Hätte ein Mann (als Bürgermeister oder nicht) die gleichen Sprüche wie die Frau Bürgermeisterin von sich gegeben, wäre die Reaktion der Frauen wohl sofort und heftig gekommen. Keine Frau braucht eine Armlänge Abstand zu halten, keine Frau ist schuldig weil sie begrabscht wurde. Es sind nicht die Opfer die etwas Falsches getan haben, es sind die Täter. Auch weitere Erklärungen der Frau Bürgermeisterin, wie „man müsse den Migranten wohl den Karneval erklären“, wohl damit diese beim ersten „Bützchen“ auf Weiberkarneval nicht gleich die Hosen fallen lassen sind völlig fehl am Platze. Wir brauchen keine Verhaltenregeln für Frauen oder Karnevalisten. Wir brauchen einen Rechtsstaat, Polizei und Politiker die unseren Staat, unsere Rechte und Werte verteidigen und nicht Angriffe auf diese Rechte ermöglichen, verteidigen und beschönigen.

    • Pensionierter Bauer

      Ich erinnere mich noch gut an die 60er Jahre , als Mini in war und der Priester erzählte , dass die die so herumlaufen selbst schuld tragen wenn sie vergewaltigt würden . Ich bin ein Mann und finde es gut und richtig dass Frauen die ihnen zustehenden Rechte erhalten haben . Es ist ein Unding , dass man ihnen jetzt wieder rät wie SIE sich zu verhalten hat . Wie ich gerade in einem Fernsehinterview erfuhr wurden selbst Frauen welche sich in Herrenbegleitung befanden von diesen barbarischen Banden angegrabscht , ohne das die Herren hätten eingreifen können wegen der ungeheuerlichen Übermacht dieser Typen . Da es sich aller wahrscheinlichkeit nach um Männer mit Migrationshintergrund handelte , erkennt ein jeder aus welch rückständigen Gesellschaften diese stammen . Hier braucht es deutlich mehr als naive Gutmenschen um diese im Westen zu integrieren .

      • Kerstges Angela

        Damen, Mini-Röcke, bin selbst weiblich, dazu der Meinung nicht unbedingt altmodisch eingestellt, doch betreff „Mini-Röcke“, Anstand soll gewahrt bleiben, d.h. meinerseits ein NEIN zu dieser damaligen Modeerscheinung

        • Werte Frau Kertges,

          Ich denke es reicht wenn man sich von Gruppierungen die einem unheimlich erscheinen fern hält.Nichts anderes hat auch Frau Rekers gesagt. Um es in Ihre Sprache zu übersetzen. Wenn die Neugierde stärker ist als das Misstrauen sollte ich vielleicht datauf achten das ein paar starke Männer in der Nähe sind die mir zu Hilfe eilen können. Das hat auch nix mit Herkunft, Glauben oder Kleiderordnung zu tun.

  2. Duc d'Aubel

    Scheinbar ist ihr „GEISTIGER“ Zustand nach dem an ihr verübten Verbrechen noch immer erholungsbedürftig und es bedarf einer weiteren Auszeit ihres Einsatzes als Oberbürgermeisterin von Köln….

  3. Alter Bütgenbacher

    Kommentare dieser Art der neuen Bürgermeisterin sind nur Geschwafel !Die redet genau wie die deutsche Oberin das verlangt.Denke dieser Messerstich hat doch schlimmere Verletzungen hervorgerufen.Hier gehört einfach courage um dem Vorgefallenen entgegen zu treten ohne “ Wenn und Aber “
    Hier muss “ Ross und Reiter “ benannt werden und mit allen Mitteln verurteilt werden ( aber nicht erst in 6 Monaten )
    Was wird denn beim karneval sein ?Wird dieser verboten auf Rücksicht von Andersdenkenden ?
    Wie schrieb Sarazin in seinem Buch “ Deutschland schafft sich ab “ Die sind auf dem besten Weg !!
    Quo Vadis ?

    • Frankenbernd

      natuerlich, mit Ruecksicht auf unsere neuen „Mitbuerger“ schaffen wir unsere eigene Kultur ab, ist ja alles eh nur Rassismus und Diskriminierung. Die Hollaender schafften gerade ihren „Swarte Piet“ (Begleiter vom Nikolaus) ab, obwohl Nikolaustag der wichtigste Feiertag fuer unsere Nachbarn ist. Schuetzenfest ist ‚frauenfeindlich‘ weil fast nur Maenner Mitglieder sind (hoert man hier bei uns wie auch in Deutschland). Karneval ist ’sexistisch‘ insbesondere nach den Vorfaellen von Silvester. Und so wird es weitergehen.
      Aber unsere Kinder lesen eines Tages im kath. or ev. Religionsunterricht den Koran, so weit wirds kommen und keiner sagt was.Merkel, Michel und die ganze Politikerkaste schon gar nicht.
      Wir schaffen uns ab, das schaffen wir garantiert!

      • „Aber unsere Kinder lesen eines Tages im kath. or ev. Religionsunterricht den Koran“
        Das war schon zu meiner Schulzeit so! Wir haben auch die Lehren des Budha, Judentum, Scientology etc … im REGIONSunterricht gesehen, denn das sind alles Relgionen (ok, bei Scientology bin ich mir nicht sicher ;-) )

  4. Diese Aussage ist sehr traurig. Das ist eine Verarschung der Opfer.
    Vor allem dieser Satz: „Also von sich aus gar nicht eine große Nähe zu suchen zu Menschen, die einem fremd sind und zu denen man kein gutes Vertrauensverhältnis hat“.“

    Ich suche zumindest nicht ständig die Nähe zu Leuten, denen ich ansehe, dass sie nichts Gutes im Schilde führen.
    Statt Tipps in Sachen Nähe und Distanz zu geben erwarte ich mir von einer Oberbürgermeisterin die Aussage, dass man nach den Tätern suche und sie für die Taten belangt.

  5. An die Täter,
    Ihr seit Pack! Ihr seit widerliche Arschlöcher!
    Und das unabhängig von seiner Hautfarbe, Nationalität oder sonst irgendwas, ob er aus Nordafrika, Arabien, Quadrath-Ichendorf, Bergheim oder Nippes kommt.

    • Damien Francois

      „Wenn man mit dem Gesicht in der Scheiße hängt, sieht man nicht wie groß der Haufen ist“ (ich). Aber, ja, es hat gerade erst begonnen. Rätätä, rätätä, das wird bestimmt lustig.

  6. Verklausuliert zielen die „Ratschläge“ der Frau OB darauf ab, dass wir, in diesem Fall die Frauen,
    noch mehr Rücksicht auf die Menschen bestimmter Kulturen nehmen, bzw.NOCH mehr anpassen.
    Wie heißt es in einem Song von Grönemeyer: „Zeit, dass sich was dreht“.
    Noch was zu der „Empfehlung“ der OB betreffend Abstand halten von „einer Armlänge“. Wollen die Straftäter den auch halten? Einfach lächerlich, gnä‘ Frau!

    • „Verklausuliert zielen die „Ratschläge“ der Frau OB darauf ab, dass wir, in diesem Fall die Frauen,
      noch mehr Rücksicht auf die Menschen bestimmter Kulturen nehmen, bzw.NOCH mehr anpassen.
      Wie heißt es in einem Song von Grönemeyer: „Zeit, dass sich was dreht“.
      Noch was zu der „Empfehlung“ der OB betreffend Abstand halten von „einer Armlänge“. Wollen die Straftäter den auch halten? Einfach lächerlich, gnä‘ Frau!“

      Ihr seid lächerlich. Was haben diese Delikte mit Werten wie Kultur zu tun? Rein gar nichts. Die Täter verstoßen (wenn sie an Allah glauben), gegen jedes moralische Prinzip des Korans. Vergewaltigungen und Diebstahl sind auch bei Muslimen verboten. Diese Assoziierung zu allen Arabern dieser Welt geht mir auf den Sack.

      Dann (be)nutzen Sie auch noch Herr Grönemeyer, indem Sie ihn zitieren, wahrscheinlich wider Wissens, dass er sich für fremde Kulturen einsetzt und gegen Armut kämpft und deutlich mehr soziales Engagement zeigt als die ganzen Kulturverweigerer und Islamophoben hier, Sie mit eingeschlossen.

      • Damien Francois

        Muslime sind nicht unbedingt Araber, und Araber sind nicht unbedingt Muslime, schlauer, super schlauer Freddy… Fangen Sie mal klar die Begriffe zu gebrauchen – und klar zu denken.

        • „Muslime sind nicht unbedingt Araber, und Araber sind nicht unbedingt Muslime, schlauer, super schlauer Freddy… Fangen Sie mal klar die Begriffe zu gebrauchen – und klar zu denken.“

          Ich beziehe mich nur auf den Artikel. Hier steht doch überall „Täter hatten nordafrikanische und arabische Herkunft“. Da hier alles mit dem Islam assoziiert wird, benutze ich eben diese Worte. Dazu bedarf es nun echt keiner Korrektur Ihrerseits.

          • Kein Araber

            „Ich beziehe mich nur auf den Artikel. Hier steht doch überall „Täter hatten nordafrikanische und arabische Herkunft“. Da hier alles mit dem Islam assoziiert wird, benutze ich eben diese Worte. Dazu bedarf es nun echt keiner Korrektur Ihrerseits.“

            Ist doch klar Freddy, keiner hier würde sich noch wundern, wenn Sie uns weiß machen wollten, Nordafrikaner und Araber seien größtenteils Christen oder Atheisten.Zu guter letzt glauben Sie das nämlich noch selber

      • Lächerlich sind Sie, bzw.Ihre Beiträge. Wollen Sie uns etwa weiß machen, Frauen wären im Islam gleichberechtigt? Das Benehmen, besonders junger Muslime gegenüber (westlichen) Frauen ist oftmals respektlos.Schon vor 20 Jahren und mehr riefen muslimische junge Männer in Städten wie etwa in Lüttich (Droixhe) Beleidigungen : Hure, Schlampe usw., den Frauen hinter her. Tja, und diese Mitmenschen, die dieses Benehmen an den Tag legen, kommen eben aus einer bestimmten Kultur
        Solche Vorfälle wie in Köln und auch in anderen Städten haben mich überhaupt nicht überrascht.
        Das konnte man förmlich ahnen. NB.: Ich habe übrigens an anderer Stelle klar zum Ausdruck gebracht, dass ich in erster Linie nicht Flüchtlinge (zumindest keine kürzlich aufgenommenen) als Täter vermute, sondern Personen, die sich schon länger in Deutschland aufhalten, evt sogar aus dem Ausland angereist sind. So, ich habe jetzt fertig mit Ihnen

        • „Lächerlich sind Sie, bzw.Ihre Beiträge. Wollen Sie uns etwa weiß machen, Frauen wären im Islam gleichberechtigt?“

          Inwiefern ist das bei uns anders? Wo haben Frauen denn Gleichberechtigung zu erwarten? Sind Frauen im Christentum gleichberechtigt? Da rede ich allerdings von praktizierenden Katholiken, und das nicht unbedingt nur innerhalb der „westlichen“ Kultur.

          „Das Benehmen, besonders junger Muslime gegenüber (westlichen) Frauen ist oftmals respektlos.Schon vor 20 Jahren und mehr riefen muslimische junge Männer in Städten wie etwa in Lüttich (Droixhe) Beleidigungen : Hure, Schlampe usw., den Frauen hinter her. Tja, und diese Mitmenschen, die dieses Benehmen an den Tag legen, kommen eben aus einer bestimmten Kultur“

          Es gibt auch viele andere Kulturen, die auf den Straßen rumpöbeln und Leute dumm anmachen, nur ich bezeichne das, im Gegensatz zu Ihnen, nicht als Kultur sondern das Fehlen einer solchen.
          Jedenfalls habe ich nicht immer nach der Nationalität derjenigen gefragt, die mich auch schon in Köln, Brüssel und anderen Städten angepöbelt haben. Dort in den Städten, wo viele dieser Asozialen sind, findet man häufiger allerdings Personen der selben Herkunft / Lebenseinstellung / Religion, aber wen wundert das? Gerade diese Asozialen leben eben bevorzugt dort, wo sie in den Menschenmengen untergehen. Das ist kein neues Phänomen. Nur das sind alles harmlose Dinger, das was in Köln und anderen Städten abging, geht weit über Beleidigungen und Belästigungen hinaus.

          „Solche Vorfälle wie in Köln und auch in anderen Städten haben mich überhaupt nicht überrascht.“

          Mich auch nicht. Nur die Dimension der Straftaten dann wohl doch, was für mich auf organisierte Kriminalität hindeutet, im speziellen auch die Diebstähle.

          „Das konnte man förmlich ahnen. NB.: Ich habe übrigens an anderer Stelle klar zum Ausdruck gebracht, dass ich in erster Linie nicht Flüchtlinge (zumindest keine kürzlich aufgenommenen) als Täter vermute, sondern Personen, die sich schon länger in Deutschland aufhalten, evtl. sogar aus dem Ausland angereist sind. So, ich habe jetzt fertig mit Ihnen“

          Diesen Beitrag haben Sie geschrieben, nachdem Sie mir geantwortet haben. Super Leistung von Ihnen, nur Hellsehen, das kann ich nicht.

          • Kerstges Angela

            Nein Freddy, Frauen sind keineswegs im Christentum gleichberechtigt. Nachfolgender Post meinerseits bezieht sich auf die katholische Kirche. Entsprechende Infos las ich vor einigen Tagen in einer BESTIMMTEN christlichen Schrift(bei Interesse, kann ich Namen nennen zu o.e. Schrift) Finde es erschreckend wie die ALTEN HERREN mit der Damenwelt umgehen. Aus denen ihrer Sicht, sind wir Frauen so in etwa „geistig unterbelichtet). Doch man stelle sich vor, solches Denken vertritt auch der eine oder andere Geistliche in der DG, wie könnte es anders sein, dessen Geburtsort dürfte in der „unterbelichteten belgischen Eifel“ gewesen sein. U. A. kommt bei ihm noch ein MACHO-Verhalten hinzu. Mein hier Geschriebenes ist belegbar. Übrigens spricht Einiges dafür, dass o.e. diese Beiträge liest jedoch nicht in einem „schönen, gemütlichen Zimmer“

            • Werte Frau Kerstges,

              Warum können Sie nicht einfach schreiben bei xy habe ich einen Artikel von Z gelesen in dem er sich lobend über den Epheserbrief Kpaitel 5 Vers 22 ausliess? Nennen Sie doch einmal Ross und Reiter anstatt sich in verschwurbellten und pseudogeheimnissvollen Andeutungen zu ergehen. Ich will nicht Ihren Pfarrer fragen müssen wenn ich wissen will was Sie gelesen haben. Bevor Sie jetzt Ihren Briefträger nach dem Epheserbrief fragen, den finden Sie in der Bibel. In Kapitel 5 Vers 22 steht:“Das Weib sei dem Manne untertan.“ Ähnlich wie der Koran wurde das vor einigen hundert Jahren geschrieben und, ob Sie es glauben oder nicht, war damals durchaus konsensfähig.

              • Kerstges Angela

                Gestehe, lese Ihren Post jetzt erst. Ja, ich kann Ihnen den Namen nennen in der sehr interessante christliche Themen zu lesen sind. riskiere es mal einfach, dann soll/muss OD entscheiden, ob da Schleichwerbung ist/ Die Zeitschrift nennt sich: „Kirche IN“ (www.kirche-in.at)“, erscheint monatlich!

  7. Schlechtmensch

    Vor Menschen wie Frau Reker habe ich mittlerweile große Angst. Sie sind es die durch ihren kompletten Realitätsverlust diese Zustände zu verantworten haben. Und sie machen immer weiter und immer weiter mit ihrem linksrotgrünen Gutmenschen-Wahn. Wie kann man diese Leute nur stoppen?

  8. Mischutka

    Also Freunde, ich habe in meinem Leben schon sehr viel Blödsinn von Politikern gehört.
    Aber was die Frau „Oberbürgermeisterin“ da von sich gibt, ist ….. „unter aller Sau “ – d.h. an Schwachsinn nicht mehr zu übertreffen !
    Man stelle sich nur vor : -zig Tausende Menschen unterwegs, die Hälfte Frauen – und alle müssen eine Armlänge Abstand von „Fremden“ (also 99,9 %) nehmen….. Verlieren die Schweine-Täter denn dadurch den „Mut“ ??? Wie ist das denn in der Praxis zu machen ??? Evtl. sagt sie jetzt beim nächsten Mal : „Alle Frauen sollen bitte nur noch zu Hause bleiben“ (oder so’n Quatsch).
    Ich hoffe nur, daß einige von diesem ekelhaften Pack mal eine Dame geraten, die sehr gut in Karate, Judo oder einer anderen Kampfsportart ist……. damit die „Säcke“ nie mehr im Leben **** können !
    MfG.

  9. Damien Francois

    So einfach ist das: DIe Kölner Oberbekloppte fo/ördert die Islamisierung, und folgt damit der Ober-Oberbundesbekloppten. „Der Islam ist Teil Deutschlands“ ist ihr gemeinsamer Mantra…

    • Schlechtmensch

      In Freiburg wurden nicht nur Frauen sexuell belästigt, es gab auch Überfälle gegen schwule und Transvestiten. Man könnte den Eindruck gewinnen dass es am Ende doch etwas mit dem Islam zu tun hat.

    • Paul Siemons

      …und da dieses Mantra schon lange gesungen wird und man nicht zugeben kann, dass es völliger Blödsinn ist, wird mit aller Kraft daran gearbeitet, es entgegen jeder Vernunft wahr werden zu lassen.

      • Damien Francois

        Eine Art „Selbsterfüllende PropheTzeihung“ – dennoch, ferngesteuert aus Raqqa, bzw. Mossul. 2016 wird bestimmt „explosiv“. Ich bin noch geschüttelt und gerührt von den Erdbeben und so; daher brauche ich nicht zittern.

  10. Paul Siemons

    Ich hatte schon einige Male die Lampen an, Frau Kerstges. An Diebstahl und sexueller Nötigung hatte ich dabei allerdings nie ein Interesse.

    Keine Frage, Alkohol enthemmt, und mit entsprechender Grundsozialisation (muslimisches Frauenbild, Verachtung gegenüber Ungläubigen, völlig verkorkster Sexualmoral, Machotum) führt die Enthemmung dann zu dem, was passiert ist.

  11. Duc d'Aubel

    Den „DEUTSCHEN“ Fernseh-Kommentaren zur Folge waren es Einheimische (also Deutsche, die sich nur farblich verändert haben) und keine Afrikaner und andere Ausländer. So zumindest hören sich die Reportagen in den Tagesthemen an. Wie dumm ist eigentlich die deutsche Bevölkerung….

  12. Und ich würde jetzt sofort, um meine Zustimmung mit der Frau Bürgermeisterin zu bekunden, ein Selfi mit wildfremden Mensch posten, wo wir alle eine Armlänge Abstand voneinander halten (also ein Bild von mir allein), wenn ich denn ein Smartphone hätte … schade schade…Ich tippe, dass es dieses Jahr mindestens einen Karnevalswagen zu genau diesem Thema geben wird, wo die Fußgruppe sich dann mit einem Abstand einer Armlänge durch den Rosenmontagszug oder die Menge bewegt (mit den entsprechenden Warnhinweisen natürlich). Hauptsache man kann noch darüber lachen … was bleibt einem anders übrig. Ich werde mich jedenfalls nicht einschüchtern lassen. Es wird Zeit, dass wir uns erinnern was ‚Zivilcourage‘ bedeutet und das wir gegenseitig aufeinander aufpassen (auch wenn man eventuell auch „nur“ die Polizei rufen kann)… das könnte vielleicht helfen und wäre ein besserer Ratschlag als der mit der „armlänge Abstand“ …

  13. Delanda Raqqa

    Eine Bekloppte mehr!
    „Dunja Hayali: Kölner Übergriffe kein Auswuchs spezieller Kultur
    Die ZDF-Moderatorin Dunja Hayali sieht den Grund für die Übergriffe in der Silvesternacht nicht in einer spezifischen Herkunft. „Die Vorgänge in Köln, Hamburg, Stuttgart sind kein Auswuchs einer speziellen Kultur“, schrieb die Journalistin auf Facebook. „Das, was passiert ist, ist unerträglich und gehört vor Gericht. Egal welche Männer. Egal welche Frauen.“ Die Taten von Köln seien beängstigend – allerdings für alle Menschen. „Männer schließen sich in Horden zusammen, organisiert oder nicht, um gemeinsam auf die Jagd zu gehen. Da muss man keine Frau sein. Die Angst kann jeder nachfühlen, ob Frau, Mann, jung, alt, schwul oder sonst was“, schrieb Hayali.“

    • @ Delanda Raqqa

      Jetzt setzen Sie sich einmal hin, nehmen einen Schluck Wasser ind lesen das Statement nochmal. Wort für Wort. Ist hier iregend etwas verharmlost worden? Hat Frau Hayali irgendetwas gesagt was nicht zu einem normalen Weltbild passt?

      „Die Vorgänge in Köln, Hamburg, Stuttgart sind kein Auswuchs einer speziellen Kultur“, . „Das, was passiert ist, ist unerträglich und gehört vor Gericht. Egal welche Männer. Egal welche Frauen.“ Die Taten von Köln seien beängstigend – allerdings für alle Menschen. „Männer schließen sich in Horden zusammen, organisiert oder nicht, um gemeinsam auf die Jagd zu gehen. Da muss man keine Frau sein. Die Angst kann jeder nachfühlen, ob Frau, Mann, jung, alt, schwul oder sonst was“, schrieb Hayali.“

      Was ist daran zu beanstanden? Wischen Sie sich einfach mal den Schaum vom Mund und beginnen nachzudenken.

      • Faktengeber

        „Ich denke schon, dass dies Auswüchse dieser speziellen Kultur sind. Sicher bringen Menschen ihre Sozialisation mit. Die hat sich scheinbar auch ein Stück weit hier gezeigt“, sagte Lamya Kaddor am Donnerstag im ZDF-Morgenmagazin. „Wir müssen die Diskussion führen über die vorherrschenden Männlichkeitsbilder dieser jungen Männer und ihre Vorstellungen von Frauenbildern und Geschlechterrollen“, sagte Kaddo
        @EdiG
        Diese Frau sagt : „Ich denke schon, dass dies Auswüchse dieser speziellen Kultur sind“

        Da sind Sie aber baff, wa?

        • @ Faktengeber

          Warum soll ich da baff sein? Jeder “ Terrorismus oder Muslimexperte“ kommt zu diesem Schluss.
          Aber mit diesem, eine ganze Volksgruppe diskriminierenden, Ansatz gibt man nur denen Zucker die ihre Vorurteile in Foren wie diesem kultivieren.

      • Jockel Fernau

        Dass Sie sogar jenseits der Kotzgrenze noch auf Seiten der Relativierer sind, das wundert mich nicht.
        Und nun googlen Sie doch mal „el Taharrush“. Ach, ich erklär’s Ihnenen: Das sind Vergewaltigungs-Flashmobs, begangen von in riesigen Netzwerken zusammengeschlossenen Geistesgestörten, die sich per Smartphone und sozialen Netzwerken zusammenfinden. Im arabischen Raum ist das seit Jahren üblich.
        Es gibt dazu sogar Studien, ich werde sie hier verlinken.

        • @ Jockel Fernau

          Ob Sie es wahr haben wollen oder nicht, wir sind immer noch mitten in Europa und nicht in Ägypten oder sonstwo im Nahen Osten. Es gibt eine Rechtsordnung die von der Staatsmacht vermittelt werden muß und Gesetze an die sich ALLE zu halten haben. Nicht mehr und nicht weniger. Da gibt es weder etwas zu beschönigen noch zu relativieren.

  14. Ekel Alfred

    @ Hotte, aber stellen Sie sich vor, welche Unannehmlichkeiten das für die Menschen mit sich bringt, die den Kölner Karnevalszug vom Fenster (auch bei Frau Surbier) aus mitverfolgen möchten. Um den Abstand zu halten, müssen die Leute sich quer in den Zimmern stellen…. 3 Mal KÖLLE ALAAF….

  15. Hätten die Frauen eine BURKA getragen wäre Ihnen vermutlich nichts passiert? Ausserdem wieso werden öffentiche Plätze nicht videoüberwacht. Seitdem Malmedy die Kameraüberwachung für Teile der Stadt eingeführt hat sind die Straftaten um 90 % zurück gegangen.
    Wenn die Täter wissen dass Sie bei der Tat gefilmt werden werden die sich es zwei mal überlegen?

    • Die gesamte Domplatte mit Hbf … werden Videoüberwacht … aber da sitzt keiner vor dem Bildschirm … das dient ja nur der Abschreckung. Alle verfügbaren Polizeieinheiten waren ja angeblich in dieser Nacht im Einsatz, AUCH am Hbf! Und die haben nix gesehen … Von den 900 anderen Leuten auf dem Platz hat auch keiner eingegriffen … hat anscheinend auch keiner was gesehen … Wieso soll man sich die Probleme denn auch suchen gehen … am Ende kommt Mama Merkel oder OB Reker und schüttelt einem das Patschhändchen, während man mit Tritt und Stichverletzungen auf der Intensivstation um sein Leben kämpft … wär ja nicht dem ersten so passiert! Und die Täter? Die werden noch in Schutz genommen, wenn man sie überhaupt erwischt!

      • @ Hotte

        Langsam wird es absurd. Bislang war von sexueller Belästigung und Diebstählen die Rede. Bei den (mittlerweile) zwei angezeigten Vergewaltigungen ist noch kein Zusammenhang zu den Vorfällen am Bahnhofsvorplatz hergestellt worden und Sie fabulieren schon von Schwerverletzten auf der Intensivstation. Das ist genau der Grund warum ich dieses Forum so mag.

    • Damien Francois

      Haben Sie noch nicht bemerkt, daß es um darum geht, medial präsent zu sein? Umso mehr Kameras, umso besser! Für die Straftäter – und nicht die Opfer, da hat Hottie Recht! Wenn Sie sich die Propaganda des IS ansehen: Die Kerle sehen oft aus wie in Rap-Videos – fehlen nur die Chicks mit großen Ohren – von denen träumen Sie zwar, passt aber nicht zum Hardcore-Islam-Image von Al B.! Wieso sind sehr viele „Krieger“ denn so jung, und die Attentäter, vor allem? Bingo, alles ist ein Videospiel, Baby.

    • „Hätten die Frauen eine BURKA getragen wäre Ihnen vermutlich nichts passiert? Ausserdem wieso werden öffentiche Plätze nicht videoüberwacht. Seitdem Malmedy die Kameraüberwachung für Teile der Stadt eingeführt hat sind die Straftaten um 90 % zurück gegangen.
      Wenn die Täter wissen dass Sie bei der Tat gefilmt werden werden die sich es zwei mal überlegen?“

      Videoüberwachung kann nur ermöglichen, die Täter vielleicht zu finden.
      Diese „Abschreckung“ durch Videokameras in öffentlichen Großräumen ist eine Mär der Politik, um Sicherheit vor zu gaukeln. Sicherheit bringen nur Sicherheitskräfte, wenn sie denn präsent sind. Das was in einem kleinen Ort wie Malmedy funktioniert, ist nicht auf Großstädte übertragbar.

      Leider.

  16. Merowinger

    Sollen Frauen jetzt den verboten Hitlergruß praktizieren,das wäre dann genau eine Armlänge Abstand, wenn Sie so einer Bande Abschaum begegnen???
    Einfach lächerlich was diese Frau anderen Frauen als Tip gibt.

  17. Paul Siemons

    Liebe Freunde, ich kann nur um eines bitten: die jetzige Wut nicht verpuffen zu lassen! Setllt euch einfach vor, es waren eure Frauen, Freundinnen, Töchter, Cousinen … Denn was in Deutschland passiert ist, wird überall passieren, wo ohne jeden Unterschied Migranten einquartiert wurden, also auch hier bei uns. Es besteht eine gewisse Hoffnung, dass, wenn wir jetzt mit unserer öffentlichen Kritik nicht nachlassen, auch bisher eher Gleichgültige angesprochen werden können und diese beginnen, nachzudenken.

    Die Hardcore-Bärchenverteiler, von denen es ja auch hier bei OD ein paar Exemplare gibt, werden kaum fähig sein, sich ihre Irrtümer einzugestehen, aber es gibt sehr viele Mitbürger, die die Lage bisher eher gleichgültig betrachtet haben. Und denen geht nun langsam ein Licht auf, dessen Flamme man mit den notwendigen Kommentaren und Informationen tüchtig mit Sauerstoff versorgen kann.

    • @ Paul Siemons,

      Ganz mit Ihnen einverstanden. Nur habe ich, wie auch schon ein paar Mal an anderer Stelle geschrieben, nicht die volle Überzeugung, dass die Täter „Flüchtlinge“ waren, zumindest keine, die erst vor kurzem einen Asylantrag gestellt haben.M.M.nach handelt es sich eher bei diesen Mob um
      Personen, sehr wohl aus dem arabisch/nordafrikanischem Raum, wie es die Behörden ja mittlerweile selbst erklärt haben, aber, wie gesagt die schon länger in Deutschland wohnhaft sind. Gewissen Gerüchten nach, sogar welche aus anderen Städten und sogar aus dem Ausland angereist.
      Solche Banden wie in Köln agieren schon seit Jahren auch in anderen Städten. Das gibt es auch in Belgien.Es ist nichts Neues, dass junge Männer dieser Herkunft hier Frauen beschimpfen, beleidigen usw.Selbst in der Volksschule gibt es schon verbale Auswüchse derart, dass beispielsweise ein Schüler mit Migrationshintergrund eine Mitschülerin als Schlampe bezeichnet, nur aus dem Grunde, dass sie……Deutsche ist! So entwickelt sich peu à peu das Frauenbild dieser Leute, und die Respektlosigkeit artet dann aus wie in Köln und anderswo geschehen.

      • Paul Siemons

        @ Patriot: Nur, damit man mich nicht missversteht: FLÜCHTLINGE aus Kriegsgebieten, die um ihr Leben rennen müssen, haben meine volle Solidarität und Unterstützung. Aber Flüchtlinge sind ja nur ein geringer Teil derer, die seit Monaten, immer noch ungebremst, nach Europa kommen. Und denen unter dem fadenscheinigen Argument des Asylrechts Tür und Tor zu öffnen, ist ein Verbrechen unserer Regierungen gegen uns, das Volk. Mein derzeit größter Wunsch ist, dass diese Verantwortlichen sowie ihre Kollaborateure, also geistige und personelle Unterstützer, eines Tages dafür zur Verantwortung gezogen würden.

        • „….ist ein Verbrechen unserer Regierungen gegen uns, das Volk. Mein derzeit größter Wunsch ist, dass diese Verantwortlichen sowie ihre Kollaborateure, also geistige und personelle Unterstützer, eines Tages dafür zur Verantwortung gezogen .“

          Ja klar, aber ehrlich, wie sollen die denn zur Verantwortung gezogen werden? Politiker abwählen? Sicherlich. Nur wäre das zu wenig „Strafe“ für deren Handeln .Die fallen so wie so sehr weich.Übrigens,
          ich sehe beispielsweise weder in D noch in B eine Parteienlandschaft, die einen anderen Kurs als die jetzigen Machthaber, einschlagen würde.

          • Lassen wir doch lieber die aktuellen „Allesversteher“ weiter machen, das bischen Grapschen, ist doch alles halb so wild, nach 10 Jahren Stuhlkreisgespräche ist die Integration sicher gelungen. Wir schaffen das….

  18. Reuter N

    Ich hätte doch gedacht das die Oberbürgermeisterin intilligenter ist . Es ist absolut eine Schande solche Aussagen zu machen . Diese Frau soll sofort , aber sofort den Hut nehmen . Wo leben wir denn , müssen unsere Frauen sich denn für solches Pack verstecken ????? Für die Dreckskerle hat eine Frau doch gar keinen Wert , und dies wird noch schlimmer , das werden wir noch sehen . Laut Medien bekommt die Kölner Polizei jetzt auch noch den schwarzen Peter zu geschoben , so geht das in unserem Rechtsstaat …. Kann mir mal einer sagen was dieses Pack sich für Rechte aneignet ? Solche Leute die sich hier nicht anpassen wollen , soll man sofort in den Flieger setzen und ab nach Hause , denn wir wollen hier in Frieden leben !!!!

  19. Fachkräfte

    Es läuft alles nach Plan, die Fachkräfte nehmen ihre Arbeit auf. Und das mit aller Gründlichkeit. Nicht zu glauben, was in den öffentlichen Medien alles totgeschwiegen wird. Zum Glück sickert doch so einiges durch und das ist schrecklich. Dieser Zug kann niemand mehr aufhalten.

  20. Mischutka

    @ Reuter N – @ Buiten !
    Hallo zusammen : Mit den Kommentaren die ihr schreibt, bin ich 100 % einverstanden : Wer sich nicht „benimmt“ = ab, weg, fort damit !
    ABER : Vor Weihnachten war mal ein Beitrag im TV, von wegen „Abschieberei“. U.a. ein Gespräch mit einem „anständigen“ Flüchtling. Der war auch gegen dieses ungehobelte Benehmen vieler „Flüchtlinge“. Und der Mann kannte auch Personen, denen die Gesetze völlig egal sind ! Beamten als “ D****** “ bezeichnen und Frauen als „N****“ ! Auf die Frage der Reporterin, was er (der Flüchtling) denn von Abschiebung von solchen Personen halte, wusste der auch Bescheid : „Das ist denen doch ganz schnuppe …. wenn die heute abgeschoben werden, kommen die in 1 – 2 Tagen wieder zurück. Und zwar unter anderem Namen und über eine andere Grenze……..“
    MfG.

  21. ich hab da noch was!

    Letztens wurde in einer „DEUTSCHEN“ Reportage jugendliche Ausländer zum Thema „DEUTSCHE“ Mädchen befragt. Die Antworten waren erschreckend, jedoch nachvollziehbar. Wörtlich äusserten sich die Befragten, dass die „DEUTSCHEN SCHLAMPEN“ nur gut zu v….ln seien, denn die stehen ja auf uns. Auf die Frage, ob sie sich auch vorstellen könnten, ein „DEUTSCHES“ MÄdchen zu heiraten, war die eintönige Antwort: „HEIRATEN WERDEN WIR NUR EINE JUNGFRAU, UND ZWAR EINE MUSLIME“!!!

    • Delanda Raqqa

      All das ist schon längst Alltag in Belgien, und auch oft genug dokumentiert worden. Aber solange die Gutmenschen dementieren, die Medien nicht deutlich genug argumentieren, und die Politiker heftigst reglementieren, werden sich immer mehr „friedliebende Moslems“ entsprechend radikalisieren. Daß Stärke und härtestes Durchgreifen die Radikalisierung fördert ist doch nur eine kranke Ausrede. Umso mehr das Pack geschuschelt und willkommen geheißen wird, umso weniger Respekt hat es. Jetzt will Theo Francken „Kurse“ vom Pack belegen lasse. Diese Maßnahme ist zwar nicht so abgründig bescheuert wie die der Kölner Oberbekloptten, dennoch ist so etwas Schwachsinn. Das macht Europa lächerlich. Und fördert den baldigen Durchbruch der Rechten – wieder werden die Gutmenschen heulen; auf den Tag freue ich mich.

      • @ Delanda Raqqa

        „Jetzt will Theo Francken „Kurse“ vom Pack belegen lassen“

        Habe ich auch gehört. Sind mit diesen Kursen nur die Neuankömmlinge gemeint? Was bringt das, wenn diejenigen Migranten, welche schon die dritte, ja fast vierte Nachkommens-Generation bilden, sich hier „parallel-integrieren“ und ganz andere Ansichten über Werte haben, wie beispielsweise
        gegenüber Frauen. Wie gesagt, wie will die Politik diese Migranten-Nachkommen, die in Europa geboren sind, und dies schon in dritter, vierter Generation, das Heimatland ihrer Vorfahren evt .nur noch vom Namen her kennen,erreichen? Diese Probleme bestanden schon lange vor der Flüchtlingswelle.es hat sich aber kaum was Positives bisher getan

      • „Und fördert den baldigen Durchbruch der Rechten – wieder werden die Gutmenschen heulen; auf den Tag freue ich mich.“

        Wer sagt, dass die Rechten dafür alle anderen Probleme lösen?

        Leute wie Sie ekeln mich an. Die Rechten stehen für die Abschaffung einer Demokratie, und hier gewinnt man den Eindruck, dass Leute wie Sie auf solche Nachrichten nur warten.

        • Delanda Raqqa

          „Ihr seid alle meine Kinder“-Freddy, nicht die Rechte schafft die Demokratie ab, sondern die, die sie verbiegen – wie Sie. Die Rechte ist NIRGENDWO in Europa wirklich politisch aktiv (in Regierungen), und doch schafft sich die Demokratie ab. Komisch, nicht? Sie verstehen wirklich nur was Ihr Idealismus Ihnen vorgaukelt.

          • @ Delanda Raqqa

            …… Und Sie haben keine Ahnung von Politik. Herr Orban in Ungarn, die PIS Partei in Polen, Herrn Haiders FPÖ (die seinerzeit sogar den Aussenminister stellen wollte) die Anel in Griechenland …….alles rechte Parteien die entweder an der Macht sind oder es waren (FPÖ).

            Reichen Ihnen die zum Anfang oder halten Sie das alles für lupenreine Demokraten?

            • Ach ja, und wir werden von „linken“ Politikern regiert die Lügen dass sich die Balken biegen. Siehe Polizeibericht vom 01.01.2016 bzw. die Pressekonferenz der OB*in von Köln samt doofer Ratschläge….

  22. Delanda Raqqa

    Auch in… Brüssel, le „Antanzen“, und auch da reagiert die Polizei lachhaft!
    „Les harceleurs font mine d’enlacer les membres du groupe pour leur vider les poches. « La bagarre semblait inévitable, je sentais que ça allait partir et je ne savais pas quoi faire, surtout pour protéger ma petite amie »
    http://www.lameuse.be/1459362/article/2016-01-07/ils-se-font-agresser-le-soir-du-nouvel-an-a-bruxelles-sous-les-yeux-de-la-police

  23. Paul Siemons

    „Ich bin Syrer, ihr müsst mich freundlich behandeln! Frau Merkel hat mich eingeladen.“

    „Diese Personen seien „definitiv erst wenige Tage oder Wochen“ in Deutschland gewesen: „Von diesen Personen waren 14 aus Syrien und eine aus Afghanistan. Das ist die Wahrheit. Auch wenn sie schmerzt.“

    http://www.express.de/koeln/polizei-fuehrer-berichtet-meine-nacht-mit-dem-brutalen-mob-23315166

    http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Panorama/d/7873092/der-geheime-einsatzbericht-der-koelner-polizei.html

    Mal sehen, was unseren Bärchenverteilern hier bei OD dazu einfällt. Das seien „Einzelfälle“? Nein. Aber ihr seid bald Einzelfälle.

  24. Delanda Raqqa

    Diese „Angriff-Technik“ ist nicht neu, aber die Gleichzeitig der Angriffe ist es sehr wohl. Jetzt kann niemand mehr erzählen, es hätte nicht eine Koordonierung, bzw. eine Anleitung gegeben, denn selbst in Brüssel hat es einen, oder mehrere – es wird so viel verschwiegen und vertuscht – Vorfälle gegeben. Wann gibt es endlich Realitätskurse für die Gutmenschen? Ihr widert mich an.

    • Paul Siemons

      @delanda: klar können und werden das weiterhin Leute erzählen. Alleine hier bei OD gibt es von denen einige, Nicks muss ich nicht extra nennen. Deinen Ekel teile ich voll und ganz. So sind Leute gestrickt, die später erzählen werden: „Das haben wir ja alles nicht gewusst!“

      • Damien Francois

        „Und ihr werdet für eure Sünden büßen“… Paul, wir büßen jetzt für die Sünden unserer Vorfahren, die die Welt geplündert haben. Durch die… Globalisierung holt uns unsere Vergangenheit ein. Wir leben gut im Vergleich zu vielen anderen, ja. Aber das „gute Leben“, dank der Vernunft – wozu die Eroberung der Welt gezählt hat -, hat uns weich gemacht. Schlapp, sogar. Wir haben durch das „gute Leben“ unsere Schwäche herbei „kultiviert“, und jetzt, wo es ums Überleben geht, bzw. gehen wird, weinen wir. Viele Finger zeigen auf Deutschland als „kleines Kind“, das jetzt nicht weiter weiß. Richtig, aber es ist überall so, in Europa, vielleicht mit Ausnahme des Ostens, wo z Bsp. in Polen die Menschen kochen und es öffentlich schreien (http://www.breitbart.com/london/2015/11/02/polish-football-fans-unfurl-50-foot-stand-defend-christianity-banner-premier-league-match/). Hier aber, von Überlebensmechanismen – vgl. „Wo ist die Wut?“ (Die Welt), keine Spur. Die „Antänzer“ – wieder mal eine Verniedlichung durch Konzeptualisierung und Ästhetisierung -, haben nix erfunden; Wölfe, und andere Raubtiere sind schon immer so vorgegangen. Nur, sie sind Wölfe, und können nicht anders. Der Mensch soll ja anders sein und die „Wahl“ haben… Wir aber, verhalten uns nicht als potenzielle Opfer, und suchen einen Ausweg, als Überlebenstaktik, wie Beutetiere es in der Natur machen, nein, wir verhalten uns wie das Kaninchen vor der Schlange: tetanisiert. Da es ja schließlich eine „natürliche“ Haltung – vgl. das Verhalten des Kaninchens – ist: Sind wir also Kaninchen?

        • Paul Siemons

          Damien, meine Schwester hat Kaninchen, die können sich wehren, das glaubt man gar nicht, wenn man es noch nicht gesehen hat. Was wir sind, ich müsste versuchen, eine passende Analogie zu finden. Das dürfte gerade im Tierreich unmöglich sein. Ich wüsste keine Spezies, sei sie noch so gering entwickelt, die sich freiwillig dem Untergang preis gibt. Alle Tiere besitzen Überlebens- und Schutzmechanismen, mit denen sie sich im Notfall gegen Feinde verteidigen können. Selbst viele Pflanzen beherrschen so etwas. Natürlich gab es auch solche, die es nicht konnten, und die findet man heute höchstens noch im Form von Fossilien. Immerhin sind 95 % aller bisher auf der Erde lebenden Arten ausgestorben. Durchgesetzt haben sich immer nur die Stärkeren. The survival of the fittest.

          Wer nun, wie unsere Länder, glaubt, mit netten Gesten, freundlichen Worten, gutem Zureden und allgemeinem Appell an Sitte und Anstand der Stärkere zu sein, also Angreifer (denn etwas anderes sind sie nicht) fern zu halten beziehungsweise zu assimilieren, ist ein hoffnungsloser Träumer. Man kann auch sagen Idiot. Und so lange es diese Idioten noch in der Hand haben, zu regieren (unterstützt von willfährigen Helfern) und dem Untergang Tür und Tor zu öffnen, so lange denke ich, dass die zivilisierte Welt dem Untergang geweiht ist. Was aus evolutionärer Sicht nur konsequent und richtig ist. Bist du zu schwach, sind sie zu stark…

          • Damien Francois

            Survival of the fittest heißt nicht „der Stärkeren“, sondern, derjenigen, die am besten Kooperieren ;-) Aber, wir verstehen uns…
            Die Dinos waren groß und stark, sind trotzdem Futsch – nicht der Mensch ist Schuld, aber.
            Kann dir gern ein paar Vorträge zum Menschtier zukommen lassen! U a bei der Lupe am 25-26.2.!

            • @ Damien Francois

              Ich hätte auch einen Vortrag für Sie, Reinhold Messner über die Touristen am Himalaya. Zerstörung der Natur durch Leute die damit angeben müssen „schon mal da „gewesen zu sein. Vielleicht können Sie da noch was lernen.

              • Damien Francois

                Ich kenne Reinhold persönlich. Ein sehr netter Kerl, der Tolles geleistet hat; leider ist es seine tägliches Brot, den Müll, den es gar nicht mehr gibt, anzuprangern. Es war mal so, vor 30 jahren, als fast nur Profis an den Bergen waren.
                Sie, EdiG, kenne ich nicht, und das ist besser so. Oder vielleicht doch? Wer weiß? Aber, kay garné? Ein letztes Mal: Sie pissen mir immer ans Bein, obwohl Sie keinen blassen Schimmer haben – denn Sie reden überall mit, können also de facto nicht immer alles wissen. Und es würde mich sehr überraschen wenn Sie mal höher als Botrange gekommen sind – und dann wieder runter, Weltbewegendes in Elsenborn vollbringen, Retter der Menschheit, der Sie glauben Sie sind. Der Tourismus hilft mehr als alles andere in Nepal. Und es gibt viele Touristen, die mehr als nur mit Geld (Tourismus-Industrie, Wohlfahrt) helfen, sondern Hand anlegen – nicht in der Art wie die Flüchtlinge jetzt in Europa es tun, wir verstehen uns…
                http://nepalitimes.com/article/nation/climbers-help-clean-everest-after-earthquake,2228
                Der Müll, der am Wegesrand liegt, kommt von den Einheimischen (leere Tüten Kautabak, Gewürze von den Rara/Ramba usw. Nudelsuppen); in Bergspalten schmeißen sie auch gern ihren Müll, die Einheimischen.
                Es ist das letzte mal, daß ich auf eine Idiotie von Ihnen eingehe.
                Aber hier, Lektüre zur Bildung – wirkt gut gegen Klischees:
                Smitra Manandhar Gurung (Ph. D.): BEYOND THE MYTH OF ECO-CRISIS. LOCAL RESPONSES TO PRESSURE ON LAND IN NEPAL (2007, Kathmandu: Mandala Publications).
                Und, wenn Sie noch mehr Informationen aus erster Hand hätten haben wollen – aber Sie bevorzugen ja, wie gesagt, Klischees – hätte ich Ihnen angeraten sich mit meinem guten Freund Lhakpa Norbu Sherpa (der ein Vorwort für mein letztes Buch, zu den… HEILIGEN BERGEN NEPALS, erhätlich an vielen Stellen in Eupen) empfohlen. Er ist der erste „Dr.-Ph.d.“ in der Sherpa Gemeinschaft, und zwar in… „Forestry“.
                Jedesmal wenn ich Ihr Pseudo lese, denke ich: „Igit“. Wieso wohl? Tchup!

    • @ Delanda Raqqa

      Hier handelt es sich also um organisierte Kriminalität? Dann spielen Hautfarbe, Herkunft oder Glauben der Täter keine Rolle. Mir ist egal wer Straftaten begeht, ich will das diese Leute gefasst und verurteilt werden. Punkt!

  25. ich hab da noch was!

    @ Exit, solange die Madame“Cancelerin“ nicht gezwungen wird, die Vertrauensfrage zu stellen, und die Mehrheit in ihrer eigenen Partei das „WEITERMACHEN“ nicht unterbindet, solange hat sie Narrenfreiheit. Das Wahlsysthem in der Schweiz lässt das nicht zu, denn da entscheidet die Mehrheit des „VOLKES“!!!

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