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In der Eifel ist der erste Schnee gefallen

Ein Auto fährt am 12.11.2017 in der Gemeinde Weismes durch einen verschneiten Wald. Foto: Koen Blanckaert/BELGA/dpa

Die Kinder mag es freuen, die Autofahrer weniger: In der Eifel ist am Sonntag der erste Schnee gefallen. Wer noch nicht seine Winterreifen aufgesetzt hat, ist gut beraten, dies so schnell wie möglich zu tun.

Im Eupener Land schneite es nicht, wohl aber gab es zwischendurch Hagel.

Am Montag ist es in höheren Lagen noch wolkig, einzelne Regen-, Schneeregen- oder Schneeschauer sind möglich. Ansonsten ist es freundlich und trocken.

Der Wind weht aus Nord bis Nordwest. In höheren Lagen wird es nicht wärmer als 4 Grad, im Landesinnern immerhin bis zu 10 Grad.

Nachts gehen die Temperaturen auf -1 Grad im Hohen Venn zurück, im Landesinnern auf 2 bis 4 Grad.

Zwei Menschen gehen am 12.11.2017 in der Gemeinde Weismes durch einen verschneiten Wald. Foto: Koen Blanckaert/BELGA/dpa

18 Antworten auf “In der Eifel ist der erste Schnee gefallen”

  1. Zaungast

    Wieso „dummer Kommentar“?

    Klar freuen die Garagisten sich über den Wintereinbruch, auch die Reifenhändler und die Abschleppdienste, bescheren ihnen glatte Straßen doch ein sattes Umsatzplus. „Des einen Leid ist des anderen Freud.“ So ist das nun mal.

    Da ich im Unfallwesen gearbeitet habe, weiß ich, dass ein Wintereinbruch die Unfallzahlen glatt verdoppeln kann, zum Glück häufig nur mit mit Blechschäden.

    Auch SPON sieht das so: http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/wetter-verletzte-bei-unfaellen-wegen-strassenglaette-a-1177645.html

  2. Pensionierter Bauer

    Vor zwanzig Jahre so,habe ich mich auf heute gefreut. Ich dachte und hoffte immer dass in den Jahren um 2020 herum die Bauern infolge des Klimawandels die Kühe, so wie in Neuseeland ganzjährig auf der Weide halten könnten. Ich freute mich auf Weinachtsgrillen bei 23 grad/C im Garten. Da der Klimawandel aber bisher nur in den Köpfen einiger Phantasten und jenen Menschen die mit dieser Angst Geld verdienen spürbar ist, befürchte ich dass ich das Alles nicht mehr erleben werde. Schade drum.

    • @ PB

      Jetzt trifft mich die Erkenntnis wie ein Keulenschlag. Es gibt keinen Klimawandel, die Evolutionstheorie ist wie der Name schon sagt nur eine Theorie. Wahrscheinlich ist die Erde eine Scheibe und die Kinder bringt der Klapperstorch.

      • Pensionierter Bauer

        Sogar ich glaube an den Klimawandel, ein Klimawandel der seit anbeginn der Erde anhält.
        Seit tausenden von Jahren wandelt sich das Klima zum Wärmeren hin und seitdem schmelzen auch die Gletscher dahin, aber es gab auch mal eine Zeit da lag Aachen tatsächlich am Meer. Aus dieser Zeit stammen die großen Sandvorkommen bei uns in Kelmis und Hergenrath.
        Das Klima war nie eine Konztanze sondern immer variabel. Es kotzt mich an zu sehen wie Geschäftemacher im grünen Milieu die Angst der Menschen für ihre Zwecke ausnutzen.

  3. Zaungast

    „Es kotzt mich an zu sehen wie Geschäftemacher im grünen Milieu die Angst der Menschen für ihre Zwecke ausnutzen.“

    Ja, auch mich kotzt das an. Jetzt wird sogar den Einwohnern von Norfolk/Virginia weisgemacht, der Klimawandel und der dadurch bedingte Anstieg des Meeresspiegels seien an der zunehmenden Überschwemmung ihrer Stadtviertel schuld.

    Sogar die US-Marine lässt sich von dieser Hysterie anstecken. Zum Glück behält Präsident Trump einen klaren Kopf.

    http://www.zeit.de/wirtschaft/2017-11/meeresspiegelanstieg-ueberschwemmung-usa-virginia-praevention/komplettansicht

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