Gesellschaft

Hundebesitzer muss nach Protest der Nachbarn und des Bürgermeisters „auswandern“

Dieser Hund soll angeblich zwei Ziegen auf Nachbargrundstücken gerissen haben. Foto: Jannis Mattar

Kürzlich erwähnte ein Leser von „Ostbelgien Direkt“ in einem Kommentar die Geschichte des ehemaligen Lehrers Pierre Vouillemin aus Wallerode, der auf Anordnung des St. Vither Bürgermeisters Christian Krings dazu aufgefordert wurde, seine Hunde in einem Tierheim unterzubringen. Weil er dies aber partout nicht tun wollte, sieht sich der Mann dazu genötigt, sein Haus in Wallerode zu verlassen und in die Wallonie „auszuwandern“.

„Es hat anscheinend einige Nachbarn gestört, dass er nicht in deren Spießerdasein reinpasste“, war in dem Kommentar auf „Ostbelgien Direkt“ zu lesen. „Da kommt ein Fremder ins Dorf, schafft sich sein ‚Little Quebec‘, baut ein großes Haus, kauft viel Land und lebt seinen Traum. War wohl zu viel des Guten“, stand da geschrieben.

Der St. Vither Bürgermeister Christian Krings hat auf Nachfrage von „Ostbelgien Direkt“ zu diesem Vorwurf Stellung bezogen. Laut seiner Aussage entfernt sich die Darstellung des Kommentar-Schreibers ein gutes Stück von der Wahrheit.

„Ich habe durch Erlass des Bürgermeisters die Unterbringung zweier Hunde in einem Tierheim angeordnet“, so Krings. Jedoch sei dies aus gutem Grunde geschehen.

Bei Nachbarn wurde aus Ärger mit der Zeit Angst

Pierre Vouillemin wird sein Haus bald endgültig räumen. Foto: Jannis Mattar

Pierre Vouillemin wird sein Haus bald endgültig räumen. Foto: Jannis Mattar

Zu Beginn der Geschichte im Sommer 2013 fühlten sich einige Nachbarn von Pierre Vouillemin im Umkreis seines Hauses in Wallerode durch das Hundegebell gestört. Dieser anfängliche Ärger sei aber relativ schnell in Angst umgeschlagen, da die Hunde, die laut Aussage des Bürgermeisters das umzäunte Grundstück unbeaufsichtigt verlassen konnten, andere Tiere gebissen und sogar zwei Ziegen gerissen hätten.

Krings: „Besondere Sorge wurde wegen Kleinkindern geäußert, die in der Nachbarschaft leben. Manche Leute trauten sich aus Angst vor den Hunden nicht mehr auf die Straße, andere bewaffneten sich mit einem Knüppel, um sich gegebenenfalls gegen die Hunde verteidigen zu können.“

Pierre Vouillemin selbst zeigte sich geschockt über die Reaktionen der Nachbarn, die seinem bereits erfolgreich realisierten Traum, in Wallerode eine Hundestiftung einzurichten, ein jähes Ende bereiteten. „Aus Sicht eines Hundebesitzers sehe ich das natürlich alles etwas anders. Ich habe weder Frau noch Kinder. Meine Hunde sind meine Familie“, sagte er im Gespräch mit „Ostbelgien Direkt“.

Petition und Gegen-Petition

Der St. Vither Bürgermeister Christian Krings. Foto: st.vith.be

Der St. Vither Bürgermeister Christian Krings. Foto: st.vith.be

Vouillemin wies einige der Vorwürfe entschieden zurück: „Dass meine Hunde Ziegen getötet haben sollen, ist eine Behauptung, die nicht nur falsch und unbegründet ist, sondern auch nie bewiesen wurde. Die Polizei war oft genug bei mir wegen der Beschwerden der Nachbarn. Die Sache ging sogar bis vor das Eupener Gericht, aber immer ohne Folgen.“

Nachdem eine Petition der Nachbarn zur Gefährlichkeit der Hunde von 40 Bürgern unterschrieben wurde, hat auch Pierre Vouillemin eine Unterschriftenliste angelegt. „Ich habe mehr als 100 Unterschriften von Jugendlichen, denen ich regelmäßig Nachhilfe gebe, und deren Eltern. Die haben mir alle bestätigt, dass die Angst meiner Nachbarn völlig unbegründet ist.“

Dass er vom Bürgermeister angeblich dazu aufgefordert worden sei, seinen Wohnsitz zu wechseln, stimmt allerdings nicht. Generell schiebt er weder Christian Krings noch dem Großteil der Nachbarn den Schwarzen Peter in die Schuhe.

„Ich konnte meine Hunde, die ich menschlich als auch fachärztlich betreut habe, einfach nicht abgeben, so wie Sie Ihre Familie nicht einfach aufgeben können. Also ich hatte letzten Endes keine andere Wahl, als wegzuziehen“, so der pensionierte Lehrer. „Ich möchte Chistian Krings in dieser Angelegenheit keinen Vorwurf machen. Er hat sicher viele Dinge um die Ohren, und in dieser Situation musste er eine Entscheidung treffen. Er hat versucht, einen Kompromiss zu finden. Aber für mich hätte ich mir ein anderes Ende gewünscht.“

Mit Wehmut und großer Enttäuschung

Pierre Vouillemin: Seiner Ansicht nach hätte es in dem Konflikt mit den Nachbarn eine friedliche Lösung geben können. Foto: Jannis Mattar

Pierre Vouillemin: Seiner Ansicht nach hätte es in dem Konflikt mit den Nachbarn eine friedliche Lösung geben können. Foto: Jannis Mattar

Seit Donnerstag letzter Woche ist Vouillemins Wegzug aus Wallerode beschlossene Sache. Der Kaufvertrag für ein Haus in der Wallonie wurde unterschrieben und die Koffer gepackt. Mit Wehmut und großer Enttäuschung über die voreingenommene Haltung einiger Mitmenschen: „Dieses Haus war seit vielen Jahren mein Zuhause, meine Eltern haben hier schon gelebt. Ich verbinde damit viele gute Erinnerungen, und es fällt mir unheimlich schwer, es zu verlassen.“

Am Wochenende ist er ab und zu noch in seinem Haus in Wallerode, damit er die Nachhilfe und seine Arbeit für die KAP nicht aufgeben muss. „Ich hoffe, dass ich das auch in Zukunft machen darf. In der neuen Gemeinde bin ich ganz alleine. Es ist nicht leicht, mich wieder komplett neu integrieren zu müssen. Ich dachte, dass mir das hier in Wallerode gelungen sei.“

Mehr als der definitive Abschied schmerzt allerdings das Unverständnis der Nachbarn. Solch eine Eskalation sei seiner Meinung nach nicht nötig gewesen. „Ich habe mir schon hundert Mal die Frage gestellt, was wirklich das Problem ist: meine Hunde oder vielleicht doch eher ich. Ich wollte bloß in Frieden hier leben. Aber ich kann und will nicht glauben, dass die Nachbarn mich aus bösem Willen vertreiben. Sie sind genauso wenig schlechte Menschen, wie ich es bin.“

JANNIS MATTAR

 

278 Antworten auf “Hundebesitzer muss nach Protest der Nachbarn und des Bürgermeisters „auswandern“”

    • hundefreund

      demnächst werden diese Nachbarn dann wieder aktiv wenn mal ein paar kinder etwas laut werden.
      in der heutigen zeit sollten diese leute doch froh sein , wenn mal ein paar Hunde bellen und eventuell die einbrecher verscheucht werden , ansonsten sind diese leute einfach nur dumm, dämlich und peinlich.
      ich hatte pierre als Lehrer und schätze ihn sehr. schade das er aufgibt .

      • isch war dat nisch

        so einfach geht das nicht, hundefreund. Ich bin ein großer Tierfreund, aber unser Nachbar hat zwei Große Hunde und kümmert sich nicht darum. die bellen permanent und den ganzen Tag. Wenn nicht draußen, dann im Haus und da höre ich sie auch. Die andere Nachbarschaft ist auch genervt. Und der Hundebesitzer lacht sich einen Ast ab, wenn man sich beschwert.

  1. Die Frage ist nicht nur, ob ein Hund gefährlich ist. Auch wenn er von den Nachbarn als gefährlich wahrgenommen wird, ist deren Lebensqualität stark beeinträchtigt. Nichts gegen Hunde, aber es gibt auch ganz liebe Hunde, die keiner Fliege etwas zuleide tun.

  2. Hundefreund

    Gut, dass er ausgewandert ist. In der Wallonie wird er garantiert mehr Gastfreundschaft finden. Allerdings gibt es weitaus bedeutendere Gründe aus der „Deutschsprachigen Region“ auszuwandern, als nur hundefeindliche Nachbarn.

  3. Öppe Alaaf

    Weil er dies aber partout nicht tun wollte, sieht sich der Mann dazu genötigt, sein Haus in Wallerode zu verlassen und in die Wallonie “auszuwandern”.

    …mein Gott, in die Wallonie…das ist hart!

    Wie kann man den Hunden das antun?

    Danke OD, für diesen Artikel. Endlich macht die DG ernst und und weist unliebsame Bürger aus. ….aber, musste es gleich die Wallonie sein. Wird dem Hundehalter nun das Bürgerrecht in der DG entzogen, um eine heimliche Remigration zu verhindern oder wird er lediglich geteert und gefedert?

    Die armen Hunde gehen mir nicht aus dem Kopf.

    Wenn das so weitergeht, wird die Wallonie wohl die Grenze schliessen, fürchte ich. Dann wird es Auffanglager im Venn geben, in denen die armen Tiere verhungern.

    Wie steht das Ostbelgische Aussenministerium, der Ostbelgische Tierschützer Verband und das Ostbelgische Innenministerium zu dem Thema?

    Mein Gott, warum ausgerechnet die Wallonie? Ich fasse es nicht!

    Konnte man die Tiere nicht nach Kelmis ins Exil schicken? Warum so eine harte Strafe? Das sind ja mittelalterliche Methoden.

  4. Ich hatte die Gelegenheit, Herrn Vouillemin als sehr tierlieben , aber auch sehr sozialen Mitmenschen kennen zu lernen, der möglichst alles unternehmen würde, um mit seinen Mitmenschen in Frieden zu leben. Er gab Kindern Nachhilfeunterricht, ohne sich eine Entschädigung zu fragen, und wenn er von Leid erfuhr, hatte er die Tränen in den Augen. Was sich jetzt in der Gemeinde St Vith ereignet hat, ist eine menschliche Katastrophe, denn es geht doch hier um das Land, das Herr Vouillemin gekauft hat, um seinen Hunden viel Auslauf zu bieten. Dann hätten die netten Nachbarn es kaufen sollen, denn er hatte nicht einmal gewusst, das diese Leute sich dafür interessieren. Das Herr Krings sich auf die Seite der Wähler stellt, war schon immer so! Das die Hunde gefährlich sind, ist ein schlechter Witz, denn sie dürfen mit 50 Leuten durch sein Gelände gehen, die alten Hunde werden kaum bellen, geschweige denn beißen. Und eine Ziege gerissen, das ist eine glatte Verleumdung. Denn es hat eine Anzeige gegeben, aber diese ist vor Gericht ohne Folgen, wegen Mangel an Beweisen entkräftet worden. Es konnte auch keine Beweise geben, da es überhaupt kein Hund des Herrn Vouillemin war.
    Die lieben Nachbarn sollten sich mal die Frage stellen, wie kann man nur so weit gehen. Sind sie sich der Tragweite Ihrer Handlungen bewusst? Dieser Mann hat keine Angehörigen ,aber sehr viele Freunde!
    Eines Tages werden sie wissen, was sie angerichtet haben

    • Muppi-Freund

      Ich kann mich nur in vollem Umfang der Aussage von „Muppi“ anschließen. Diese tollen Nachbarn können sehr stolz auf sich bzw ihren tollen Charakter sein! Ich würde mich schämen an deren Stelle und wie schon gesagt der Herr Krings ist sowieso was wie ein Fähnchen im Wind was immer dahin weht wo die Mehrheit steht um bloß keine Wählerstimmen zu verlieren. Ich wüßte da noch andere Beispiele zu nennen.

    • Ich kann mich dem nur anschließen! Peyo habe ich ebenfalls als äußerst sozialen und liebenswürdigen Menschen kennengelernt. Ich finde es unglaublich, dass es so weit kommen musste. Seine Hunde kamen aus dem Tierheim und er schenkte ihnen noch ein schönes Leben außerhalb des Zwingers.

      Schade, dass manche Menschen einem guten Menschen nichts gönnen können. Dann noch mit haltlosen Anschuldigungen kommen ist für mich unterste Schublade!

      Hoffentlich findet Peyo ein neues Zuhause, in dem er sein Leben verdient leben kann.

      Einfach nur traurig!

  5. Die Hunde

    Ich lach mich schlapp. Ich denke eher an das Schicksal des Herr Vouillemin, als das der Hunde. Ein Hund interessiert es doch nicht ob er in Wallerode oder der bösen Wallonie wohnt.
    Sie sind lediglich der Auslöser der Situation. Es gibt immer 2 Seiten der Medaille.
    Ein Hund ist ein Raubtier und kein Kleinkind das man an die Hand nehmen muss. Viel zu oft sehe ich Leute die ihren Hund absolut nicht unter Kontrolle haben und sich Tierexperten nennen. Ein Hund ist solange lieb, bis er so gereizt oder sein Beuteinstinkt so geweckt wird, dass er zufasst. Danach heisst es dann :“ Das hat der noch nie gemacht ! ;-)

  6. Schröder

    Oh ja, Pierre „Peyo“ Vouillemin und seine Vorzeigenachbarn, von denen im Übrigen selber einige Hunde haben, die unkontrolliert durchs Dorf laufen, Autos jagen und alles anbellen was sich bewegt; aber das sind einheimische Hunde, die dürfen das.
    Wallerode den Wallerodernern!

    Welcher Hund letztendlich die Ziege gerissen hat, ist ja auch kein Geheimniss.
    Auf jeden Fall keiner von den Hunden des Herrn Vouillemin, wie auch das Eupener Gericht und die Polizei festgestellt hat.
    Aber ein Herr Krings steht wohl offenbar über solchen Tatsachen?
    Das hunderte Jugendliche und deren Eltern, die in all den Jahren dort zu Besuch waren, nie von den Hunde angefallen, zerfleischt oder gar gefressen wurden, spielt keine Rolle, die Hunde bellen und müssen weg.
    Und dass man sich mit Knüppeln bewaffnen muss, nur weil diese Hunde bellen, zeigt, wie beschränkt Manche doch in ihrem Denken sind.

    Es gab eine gnadenlose Hetzkampagne gegen zwei alte Hunde und deren Halter, bei der im Übrigen nur ein sehr kleiner Teil der Einheimischen mitgemacht hat.

    Ich würde gerne wissen, was wohl passiert, wenn es eine Petition gegen Herrn Krings gäbe, die von mindestens 40 Einwohnern unterschrieben würde?
    Hoffen wir für ihn, dass es eine solche Petition nicht gibt, denn ich bin mir sicher, dass es mehr als nur 40 Stimmen gegen ihn gäbe.

  7. In dem Beitrag wurde nicht erwähnt, dass die Hunde, die weg sollten, nicht die angeblichen Ziegenbeisser waren!!!
    Es war ein ua. steinalter Labrador und der bellte nur, wenn bestimmte Nachbarn die Hunde am Zaun gereizt haben!!

    Das gesamte Grundstück ist eingezäunt und wie schon gesagt, gingen dort Kinder, Jugendliche und deren Eltern ein und aus!

    Pierre hat sich eine guten Namen gemacht und war ein angenehmer Nachbar. Es ist traurig, dass man ihn so unter Druck gesetzt hat.

    Mich würde auch interessieren warum ein Bürgermeister einfach so die Abschiebung der Hunde befehlen kann, zumals es über 100 Unterschriften gab, dass die Hunde nicht aggressiv waren?

  8. Es spricht auch noch nach dieser dreckigen Hetzkampagne für den guten Charakter des Herrn Vouillemin, das er selbst jetzt noch versucht, den Bürgermeister Krings, der doch wohl glatt versagt hat, in Schutz zu nehmen, sowie seine ehemaligen, hinterhältigen Nachbarn, die ihm doch die ganze Misere eingehandelt haben.
    Wenn die St Vither Bürger sich auf IHREN Bürgermeister verlassen sollen, dann sind sie verlassen! Das nicht nur hier, sondern auch 2 km weiter in Richtung Aachener Straße! Schäm Dich Christian!

  9. Nathalie

    Alles Gute Peyo, das hast du echt nicht verdient.

    Der Krings wirds bei den nächsten Wahlen merken, die Geschichte macht schon länger die Runde und alle Hundefreunde wissen nun, wen sie nicht mehr wählen werden.

  10. Cat+Dogs

    Macht einen neue Petition und wenn mehr als 40 dafür sind, dass er wieder zurück darf, kann der Bürgermeister nicht machen.
    Gleiches Recht für alle, der Herr Krings wird da wohl keine Leute gleicher machen als andere, oder? ;-)

    • Es reicht!

      „Herr Krings wird da wohl keine Leute gleicher machen als andere, oder?“ Das macht er doch schon einige wenige sollen ihre Häuser umstreichen und eine Vielzahl andere die ebenfalls mit ihren Häusern nicht in Ordnung sind brauchen sich nicht zu regularisieren, da sie vom Bürgermeister nicht kontrolliert werden? ich finde diese Haltung komisch @Cat+Dogs.

  11. Ich kenne Pierre und seine Hunde.
    Keiner der Hunde zeigt Aggression Menschen gegenüber. Es ist mir unverständlich, dass 40 Unterschriften mehr wert sind als 100.

    Der Bürgermeister hat wohl zu viel Zeit oder gar gute Freunde unter den Nachbarn?
    Owohl die Polizei die Behauptungen der Ziegenhalter nicht bestätigt und sogar ein Gericht Pierre Recht gibt, sollen die alten Hunde ins Tierheim!

    Seit wann steht ein Bürgermeister über einem gerichtlichen Urteil?

    Pierre zeigt im Interview mehr Grösse und Klasse als der Krings.
    Die Sache könnte zu einem Bummerang für den Noch Bürgermeister werden.
    Hier gehts nicht um ein buntes Haus, sondern um ein menschliches Schicksal.

  12. Der Wahrheitsfindung wird es dienen, wenn alle Menschen wissen, das Fachleute und Tierärzte dem Bürgermeister schriftlich bestätigt haben, das kein Hund von Pierre gefährlich ist. Auch darüber hat sich Herr Krings hinweg gesetzt. Auch sollte jeder wissen, das die meisten Hunde alt sind und Pierre ihnen das Gnadenbrot gibt! Das ist Größe, wovon ein Politiker nur träumen kann

  13. PIA VOSSEN

    TIERFREUND
    WIE kann man nur,,gibt es nicht wichtigeres als so was ,schade dass Pierre sich hat vertreiben lassen.Zu Herr Krings kann ich nur sagen ,es wird Zeit dass er zur Wallonie auswandert , oder gar ins Heim (Altenheim ) geht .In welchen Land sind wir eigentlich ?Rumänien etwa .Was maßt sich dieser Bürgermeister eigentlich an? Fachleute ,Tierärzte haben bescheinigt ,dass diese Hunde völlig harmlos sind ,.Schäme dich Herr Krings .

  14. Petralin

    Das ist ja mal wieder typisch!
    Besonders Leute aus den Dörfern haben kein Verständnis für Tiere, und Menschen die sich engagieren.
    In den Dörfern ist es leider ja immernoch so, dass „fremdes“ einfach rausgeekelt wird.

    Ist Mobbing nicht Charakterlos???

    Wo sind sie denn jetzt alle???
    Warum verteidigt keiner den Krings; mit seinem langen Arm wirklende Vetternwirtschaft????
    Wo sind denn jetzt die 40 Leute… die könnten doch mal Licht in die ganze Sache bringen…. aber NEIN…. da ist Niemand. Weil, wenn sie jetzt darüber Nachdenken ihnen NICHTS mehr einfällt was sie entgegen zu setzen haben.

    Ich kenne Herrn Vouillemin nicht. Aber wenn ich 1 und 1 zusammen rechne…. komme ich dazu, dass sich einfach immernoch nichts geändert hat.

    Schade, dass sowas erst bekannt wird, wenns zuspät ist. Auch typisch :(

  15. Joé Glodt

    Erst einmal möchte ich etwas zu Peyo sagen. Er ist ein Mensch dem es nicht um Geld geht oder um sein eigenes Bestes geht. NEIN, er hilft wo er kann. Er gibt Nachhilfe ohne einen Cent zu fragen, du kriegst sogar zu trinken und zu essen bei Ihm. Wenn du irgendwelche Probleme hast kannst du offen mit ihm darüber reden und er meist die Tränen in den Augen. Und dabei hat er für das was er ist als Person und als Mensch zu wenig Geld. Er kommt grade so über die Runden und die Hunde sind seine Kinder. Dass regt mich so auf. Soll ich euch mal was über Nachbarn erzählen ?! Da gibt es so ein Asozialer Nachbar, der selber ein Hund hat, extra an peyos aus vorbei geht und Hunde provoziert. Das macht er indem er mit einem Stock gehen de Zaun haut und die Hunde provoziert, ich habe es selber gesehen. Ich frag mich wer auswandern muss, der herzensliebe Mensch mit Hunden die keiner Fliege etwas tun oder der Nachbar der die dinge provoziert?!!!!!! Und lieber Herr Bürgermeister, ich wette ihnen ist das ganze scheissegal. Sie werden morgen wieder in Ihren BMW einsteigen und froh sein das die Mehrheit wieder zufrieden ist und sie wieder ruhe haben, damit Sie sich wieder um Ihren eigenen Wohlstand kümmern können.

      • Fakt ist, dass die Hunde, die das Mädchen verletzt haben, auf einem nicht eingezäunten Grundstück lebten und ohne Aufsicht draussen herumliefen.

        Der Halter, ein illegaler Hobbyzüchter ist bei den Behörden bekannt und ihm wurden bereits mehrere Male die Hunde weggenommen.
        Nach dem letzten Vorfall hat man wieder neue Hunde bei ihm gefunden und ebenfalls beschlagnamt.

        Sie können diesen Fall nicht mit dem Fall in Wallerode vergleichen, hier reden wir von 2 alten Hunden, die auf einen eingezäunten Grundstück leben und wegmussten weil sie bellen und nicht weil sie gebissen haben!

        Bitte erst informieren, überlegen (wenn möglich) und verstehen, bevor sie Unsinn verbreiten.

  16. Also bitte..
    Ein Hund von Ihm hat einen anderen Hund so schwer so schwer verletzt, dass die Tierärztin noch nicht einmal wusste ob der Hund das überlebt.
    Unser Hund würde ebenfalls von seinen Hunden angegriffen.. Er würde mit 10 Stichen genäht..
    Ebenfalls ist einer von seinen Hunden in ein Haus rein gelaufen und hat die Katze der Besitzer des Hauses tot gebissen..
    Aber das scheint ja normal für die Leute mit ihren tollen Kommentaren hier zu sein..
    Aber genau das sind die Leute die dann, wenn ihren eigenen Hunden was passiert sich als erstes beschweren gehen..!!

    Und der dumme Kommentar “ Wallerode den Wallerodernern “ konnte man sich auch sparen.. Ich denke es wohnen genug auswärtige hier, die dies nicht so sehen..
    Schröder, wenn man selbst mit den wallerodern nicht klar kommt, sollte man nicht die schuld bei den wallerodern suchen!!

    • Christopher

      „Schröder, wenn man selbst mit den wallerodern nicht klar kommt, sollte man nicht die schuld bei den wallerodern suchen!“
      Das ist mit Abstand die schlechteste Argumentation, die ich je gehört habe, zumindest wenn man ihren Satz analysiert.
      Auch unter Nachbar kommt Hörensagen vor, ich wäre mir also an dieser Stelle nicht sicher, ob ihre Punkte hier so greifen. Ich persönlich kenne die Hunde – mir ist nie etwas geschehen!

  17. Hundebekloppte

    Ich finde es richtig wenn der Herr seine Hunde nicht unter Kontrolle hat diese zu beschlagnahmen und gegebenfalls einzuschläfern, wenn sie schon mehre Tiere getötet und angegriffen haben. Es sind Raubtiere und an alle Gutmenschen und fanatischen Tierschützer ihr könnt ja mit den Tigern in der Savanne kuscheln gehen.

    • Nur dumm, wenn es dann nicht die Tiere des Herrn waren.
      Aber offenbar wissen sie und der Bürgermeister ja mehr als die Polizei und das Gericht in Eupen?

      Dann legen Sie doch Ihre Beweise den Lesern hier vor.

      Ich wette, dass sie nicht einmal wissen, über was für Hunde hier gesprochen wird, wenn ja, dann nennen sie doch die verschiedenen Rassen auf, die bei Pierre leben.

    • Christopher

      Bitte WAS? Der „Herr“ hat nachweislich seine Tiere sehr wohl unter Kontrolle. Und als Mensch sollten wir vielleicht endlich einmal lernen, dass wir nicht über eine andere Rasse oder Tierart zu entscheiden haben, durch Einschläferung werden die Tiere getötet – lasst uns doch auch die Todesstrafe für den Menschen wieder einführen, etwa genauso hirnrissig.

      „Es sind Raubtiere und an alle Gutmenschen und fanatischen Tierschützer ihr könnt ja mit den Tigern in der Savanne kuscheln gehen.“
      Zum ersten kommen Hunde nicht aus der Savanne und zweitens scheinen sie mit solchen Aussagen auch zu beweisen, dass Sie keinerlei Ahnung von der Materie haben…

  18. Lulu:
    Sie wissen doch genau wie ich, wie es in Wallerode aussieht.
    Steigen sie in ihnen Wagen und fahren sie durchs Dorf, wieviele Hunde werden ihnen begegnen?
    Auch in ihrer Strasse!
    Der Border Collie, der kleine Junghund, der Schäferhund, um nur einige zu nennen.

    Wieviele Hunde leben draussen, auch angekettet oder laufen ihnen vors Auto, wieviele Hunde hören sie ununterbrochen bellen?
    Wo sind sie, die 40 mutigen Anwohner?
    Wer ruft die Polizei, wer sammelt Unterschriften, wer zeigt an?
    Keiner!

    Es ist einfacher zu 40 auf einen einzelnen Mann loszugehen, der weit Abseits lebt, als vernünftig zu reden.
    Sehr mutig, liebe Anwohner, ihr könnt euch selber auf die Schulter klopfen.

    Vielleicht gibt es ja bald eine Petition auch gegen euch, wer weiss?

    Wer mag schon Denunzianten?

    Wallerode den 40 Wallerodenern!

    Wenn Nachbarn absichtlich am Zaun vorbeigehen und dagegen schlagen um die Hunde provozieren (es gibt wohl genügend Zeugen), dann sollen sie auch den Mut haben dazu zu stehen.

    Also bitte…wenn sie schon etwas hier erzählen wollen, dann erzählen sie auch alles!

    Die Leute, die etwas gegen Pierre haben sind in der Minderheit. 100 gegen lächerliche 40.
    Das sagt alles!

    • Sind Sie schonmal durch Wallerode gefahren. WO sieht man dort täglich Hunde rumlaufen. Nirgendwo. Es kann mal passieren, dass ein Hund einem abhaut. Dafür hat jeder Verständis. Aber hier in diesem Fall war es jedoch zu oft und mit schlimmen Folgen für andere Tiere. Das mit dem Zaun höre ich zum ersten Mal. Ich denke mir das dies wieder so aus der Luft gegriffen ist und in einem übertriebenen Maße den Lesern aufgetischt wird.

      • Kai Hermanns


        ich war heute in Wallerode, einmal quer durchs Dorf und musste an deine Aussage denken.

        Ganze 8, in Buchstaben: ACHT, Hunde sind mir auf 5 Minuten begegnet. Alle ohne Leine und ohne Halter.

        Alleine 3 davon in der Nähe der Hauses von Herrn V.

        So wie es aussieht, haben sich die Nachbarn…wir reden hier von EINER einzigen Familie, durch diese Aktion, mehr als unbeliebt gemacht. Und zusäztlich sollen sie weiter angezeigt haben, weil der Herr andere Hunde in sein, zum Verkauf stehendes, Haus mitbringt, wenn er mit Schülern dort arbeitet. Manche Menschen geben wohl nie Ruhe…und treten noch auf am Boden Liegende ein.

  19. Fank Heidi

    Herrn Vouillemin ist grosses Unrecht widerfahren, noch im Frühling letzten Jahres waren meine Söhne und ich wöchentlich zu Gast bei Peyo, und er hat sie innerhalb von ein paar Wochen trotz grossen Rückstandes fit für Chimie und Mathe gemacht, und das mit grossem Erfolg. Weil ich in der Nachhilfe immerwieder anwesend war, konnte ich auch seine Hunde live erleben. Da war nicht einer der sich schlecht benommen oder unfreundlich vom Wesen her gewesen wäre. Allesamt Hunde, die neugierig daher kamen und sich gerne kraulen liessen. Ich kann nicht fassen, was da in Wallerode geschehen ist, unglaublich und einfach nicht nachvollziehbar.Ich kann nicht verstehen wie man das einem Menschen antun kann. Mobbing vom feinsten und auch noch mit Erfolg. Er war in Wallerode zuhause, und ist ein Mensch mit grossem Herzen, der sich unermüdlich in den Dienst deren stellt, die es mal nicht so einfach haben. Obs nun zweibeinige, oder vierbeinige waren, er half, gut, gerne und effektiv. Und so jemanden verjagt ihr mit nicht ganz sauberen Mitteln. Ich bin wirklich geschockt über diese Menschen die daran beteiligt sind. Wie kann man so boshaft sein…

      • Fank Heidi

        ja, Herr oder Frau …
        in dem Punkt gebe ich Ihnen recht. Jeder sollte sich zuhause und in Umgebung sicher fühlen dürfen. Und ein jeder hat theoretisch auch die Pflicht diese Sicherheit aufrechtzuerhalten, das würde man bestenfalls eine gesunde und gute Nachbarschaft nennen

    • Mischutka

      @ Elke :
      Genau meine Meinung, liebe Elke : die sollen sich ALLE in Grund und Boden schämen ! Ich hoffe nur, dass dieser Bürgermeister NIE MEHR gewählt wird, wenn er sich so „benommen“ hat, wie viele, die ihn kennen, hier schreiben. (Wenn der feine Herr nochmals irgendwo auf einer Kandidatenliste zur Wahl steht, werde ich „laufend“ an seine „Tat“ erinnern).
      N.B. Bin selbst Hundefreund/Besitzer (und kann Hunde trainieren). MfG.

  20. Heidewitzka

    Allesamt Hunde, die neugierig daher kamen und sich gerne kraulen liessen.
    Dafür sind es liebe Hunde den böse Hunde beissen den ganzen Tag @ Heidi Frank

    Vielleicht müsste man was mehr Ahnung von Hunden haben um dies beurteilen zu können Frau Frank.

    • Fank Heidi

      Nun, wer hier dumme Schlussfolgerungen zieht erkennt man nach der Lektüre ihrer überflüssigen Zeilen; d.h. wenn man lesen kann, was Sie offenbar nicht können „Heidewitzka“. Fakt ist dass es wohl nicht nötig ist, dass ein Mensch den Wohnort wechselt, weils Probleme mit den Hunden gibt. Sonst gäbe es bald eine Volkswanderung. Es hätten durchaus andere Lösungen gefunden werden können, wenn den Nachbarn daran gelegen wäre, Peyo als Nachbar zu behalten. Dies war aber nicht der Fall. Nach Peyos verständlicher Entscheidung hat keiner eingelenkt, oder mit ihm eine Möglichkeit gesucht die alle beiderseits befriedigt, dass ist das Traurige und das Entscheidende an der Sache. Und wenn du „Heidewitzka“ Eier in der Hose hättest, würdest du unter richtigem Namen posten. Das hat natürlich den Nachteil, dass man dann für Dummgelaber auch gerade stehen muss….

  21. Steffens Hubert

    Hier hat nicht mal Lulu, dessen Hund angeblich gebissen wurde, die Eier in der Hose; sprich den Mut seinen Namen zu nennen.

    Waum nicht?
    Weil man ihn dann als einen der 40 Nachbarn identifizieren kann?
    Wenn seine Behauptungen stimmen, dann kann er diese doch belegen. Warum versteckt man sich dann?

    Tatsache ist und bleibt, dass ein paar Nachbarn einen Mann vertrieben haben, der anscheinend beliebter war als sie selber und dass wohl auch es einen Bgm gibt, der einen Scheiss auf die Meinung der Mehrheit gibt, oder?

    Welcome to St. Vith, hail to King Krings!

    • Dieser Kommentare ist unterste Schublade. Alles was in diesem Kommentare steht ist schwindel und einfach lächerlich. Warum sollte man sich hier mit dem echten Namen nennen? Damit man in Ostbelgien auch noch dumm angeguckt wird??

      • Günther Hennes

        @ …
        Genau das ist die Feigheit von der alle reden, das Maul gross aufreissen aber nur unter einem anderen Namen.
        Wenn man die Wahrheit sagt, schaut einen keiner dumm an, wenn man, wie in ihrem Fall, von Nichts eine Ahnung hat, dann schon.

        Es laufen tagtäglich Hunde durchs Dorf, ständig hört man welche bellen, selbst heute hat ein Kettenhund wieder stundenlang gebellt… und das, wo doch kein Peyo mehr in Wallerode lebt, wie kommts?

        Der eine Anwohner, der immer gerne die Hunde geärgert hat ist auch allen bekannt, aber jetzt kneifen alle feige den Schwanz ein und laufen geduckt durchs Dorf.
        Heute, wo alles öffentlich ist, hat keiner etwas gegen Peyo. Keiner war es, keiner hat je etwas gesagt.
        Wie nennt man ein solches Verhalten?

        Schreibt eure echten Namen hier rein, wenn euch das Gebelle gestört hat, dann dürft ihr mitreden, solange haltet besser das M…!

      • Christopher

        Und genau damit habe Sie wohl bewiesen, warum Peyo nicht ins System passte. Mein Name ist übrigens Christopher Stokes, suchen Sie nach mir und schauen Sie mich von mir aus auf der Straße dumm an, ich kann damit, denke ich, gut leben!

  22. Kritiker

    Typisch für Ostbelgien wenn man zugezogen ist und typisch für Herrn Krings. Es wird einem nichts gegönnt. Hauptsache raus ekeln…und das in unserer Zeit,schade. Hier werden wohl keine „Fremden“ gedultet.

  23. Tanja Benker

    King Krings lol

    So mancher König hat schneller sein Haupt verloren als gedacht.

    Offenbar hat RTL-TVI Interesse an der Geschichte; mal sehen welcher der 40 Walleroder Helden den Mut hat vor die Kamera zu treten?

    Hier versteckt man sich mutig hinter Nicknames, jetzt zeigt sich, was wahr ist und was nicht.

    Herr Krings sollte sich schonmal seine öffentliche Entschuldigung aufsetzen lassen!

  24. Was soll das?
    Die Hunde sind völlig harmlos! Zudem ist Herr Vouillemins Grundstück eingezäunt!
    Die Vorwürfe sind einfach nur haltlos!
    Ich hatte selber oft genug Nachhilfe bei Herr Vouillemin und dies werden auch alle Schüler und ehemaligen Schüler die schon bei Herr Vouillemin zu Hause waren bestätigen.

    Lass den Kopf nicht hängen Peo wir halten alle zu dir!

  25. Nach den ganzen Kommentaren von sehr gut informierten Bürgern weiß wohl jeder, das hier ein Unschuldiger ( Zugezogener) aus dem Dorf gemobbt werden soll! Mit Hilfe der polizeilichen Gewalt (Bürgermeister Krings) wird rabiat und rücksichtslos ein Mann an den Pranger gestellt, ohne Beweise verurteilt ( die Darstellung von Krings im Intervieuw war eine Lüge.
    Ich schlage vor, das der Bürgermeister Krings am Wochenende Herrn Vouillemin um einen Termin bittet, sich in Begleitung des schlimmsten Nachbars in aller Form für sein Fehlverhalten entschuldigt, und ihm zu sagt, ihn in Zukunft wieder in Frieden leben zu lassen. Das ist alles was Herr Vouillemin will.
    Und sonst werden die wallonischen Medien über die Ereignisse in Wallerode informiert, und Herr Krings darf dann die Schärpe um- und anschließend endgültig aufhängen! Das dieses Verhalten sich negativ auf die ganze DG auswirkt, ist selbstverständlich
    Na, haben diese beiden denn nun Eier in der Hose????

  26. Eifelfreund

    Nachbarn mit Hunden sind nie angenehm. Nächtliches Bellen raubt auch mir den Schlaf, viele Hundebesitzer haben aber nichts damit am Hut, wenn die Nachbarn keine Nacht duchschlafen können….

  27. MC Hammer

    Also, dass St Vith das sogenannte Kringsistan ist, ist wohl auch über die Landesgrenzen hin bekannt. Aber Leute, wählt ihn doch einfach nicht mehr. Wieviele Dumme gibt es, die ihn noch wählen…die Guten wurden ja nach und nach rausgeekelt bzw eliminiert. Was Peyo anbelangt, so kenne ich Ihn leider nur vom „Hörensagen“, aber das was ich von ihm gehört habe, war bisher noch NIE etwas schlechtes!!! Was Nachbar oder Lulu anbelangt, habt mal Eier in der Hose und nennt eure Namen..steht zu eurer Meinung und zu euren Taten…

  28. die wahrheit

    Es muss doch gesagt werden, dass Bürgermeister Krings für die öffentliche Ordung verantwortlich ist. Es ist nicht immer leicht, eine Entscheidung zu treffen.
    Es gibt immer zwei Seiten.

    • Krings Christian

      Zunächst wünsche ich allen Leserinnen und Lesern von Ostbelgien Direkt einen guten Tag. Nachdem ich die Kommentare in Bezug auf dieses Thema gelesen habe, finde ich es sehr schade, dass meine ,sachliche Schilderung der Fakten, die ich Herrn Jannis Mattar auf seine Anfrage seinerzeit zukommen lies, nur auszugsweise veröffentlicht wurde. Da dies zu Fehlinterpretationen führen könnte, erlaube ich mir nachfolgend meine komplette Stellungnahme vom 23. 12. 2013 im Anhang zu veröffentlichen.

      Mit freundlichen Grüßen,
      Christian Krings
      Bürgermeister

      Sehr geehrter Herr Mattar,

      In dieser Angelegenheit kann ich Ihnen kurz aus meiner Erinnerung antworten. In den vergangenen Jahren hat es mehrmals Zwischenfälle in Wallerode gegeben, wo laut Angaben der Nachbarn des Herrn Pierre Vouillemin, dessen Hunde Tiere aus dem Wohnumfeld angegriffen und auch manchmal getötet hätten.

      Die Polizei hat wiederholt Feststellungsprotokolle in dieser Angelegenheit aufgenommen. Im Sommer 2013 spitzte sich die Sache aber zu, als laut Aussagen einer Nachbarin, ein Hund von Herrn Voullemin zwei Ziegen auf deren Grundstück tötete. Die Frau erwischte den Hund auf frischer Tat und wollte ihn mit einer Gabel vertreiben. Der Hund umkreiste die Frau mehrmals und wollte seine Beute verteidigen. In Folge dieses Vorfalls richteten über 30 Anwohner aus der Nachbarschaft des Herrn Vouillemin eine Petition an die Gemeinde, mit der Aufforderung dafür zu sorgen, dass die gefährlichen Hunde aus dem Besitz des Herrn Vouillemin entfernt würden, weil er offensichtlich nicht in der Lage sei, dafür zu sorgen, dass seine Hunde sein Eigentum nicht verlassen.

      Ich habe infolgedessen ein Treffen mit Herrn Vouillemin, der Polizei und einer Delegation der Anwohner einberufen, um die Sache in Ruhe anzusprechen. Als Fazit kann man festhalten: In der Bevölkerung im besagten Wohnviertel herrschte große Angst und die Anwohner verlangten die Unterbringung von zwei gefährlichen Hunden, die immer wieder ausbrechen und in der Nachbarschaft auffällig werden.

      Besondere Sorge wurde wegen Kleinkindern geäußert, die in der Nachbarschaft leben. Manche Leute trauten sich aus Angst vor den Hunden nicht mehr auf die Straße, andere bewaffneten sich mit einem Knüppel, um sich gegebenenfalls gegen die Hunde verteidigen zu können. Die Nachbarn haben Herrn Vouillemin eindringlich gebeten die beiden Tiere in einem Tierheim unterzubringen und ihm unter dieser Voraussetzung eine gute Nachbarschaft angeboten.

      Herr Vouillemin hat sich geweigert die beiden gefährlichen Hunde einem Tierheim zu übergeben und angekündigt er würde lieber von Wallerode wegziehen. Das hat aber niemand von ihm verlangt, weder die Nachbarn noch der Bürgermeister. Nachdem Herr Vouillemin eine letzte Aufforderung die beiden gefährlichen Hunde anderswo unterzubringen ohne Reaktion verstreichen ließ, habe ich per Erlass des Bürgermeisters die Unterbringung in ein Tierheim innerhalb von 48 Stunden angeordnet.

      Mit freundlichen Grüßen,

      Christian Krings
      Bürgermeister

      • die wahrheit

        Sehr geehrter Herr Krings,

        Werter Bürgermeister,

        ich finde es sehr gut, dass Sie den Originaltext gepostet haben. Jetzt ist es deutlich, dass Sie alles unternommen haben, um dieses Problem friedlich zu beenden. Wer Herr V. Wallerode verlassen will, dann liegt es nicht an den Bürgern und Ihnen, sondern an ihm selbst.

      • Günther Hennes

        Herr Krings, das „Sehr geehrter“ lasse ich gerne weg,

        Sie wollten die beiden Beller ins Tierheim bringen und nicht den angeblichen Ziegenmörder.
        Und warum sind es plötzlich 2 Hunde??

        Warum konnte die Polizei den Ziegenmörder nicht ermitteln??
        Sie aber wohl?

        Gab es eine Verurteilung, ausser von ihnen, der ja offenbar über allem steht??

        Seit wann sind gerade Sie, der nicht als Hundefreund bekannt ist, ein Hundeexperte, welche Qualifikation können Sie vorweisen?

        Haben Sie sich vor Ort von der Gefährlichkeit der Hunde überzeugt?

        Wurde ein Gutachten über die beiden alten Hunde erstellt?

        Versuchen Sie vielleicht sich im Moment verzweifelt aus der Affäre zu winden?

        Pierre hat mehr Charakterstärke und Rückrad bewiesen als Sie und ihre 40 Freunde.

        Und warum muss ich ständig an Ali Baba denken?

      • Hunde wollt ihr ewig leben !

        Nachdem die “ aufgebrachte Meute“ den Sankt Vither Bürgermeister nach dem Motto : „Kreuziget ihn“, an den Pranger gestellt hat“ und nunmehr die Stellungnahme bzw.Klarstellung des Bürgermeisters gelesen haben werden,
        müssten die aufgeheizten Emotionen nun langsam wieder etwas abkühlen.
        Aus der Ferne kann man, bezogen auf mehrere Kommentare, welche den Nachhilfeunterricht an Kindern von Postern hier lobend erwähnen, nur wünschen, dass einige Schreiberlinge
        sich selbst von diesem Mann Nachhilfeunterricht hätten geben lassen sollen, zumindest zu Themen wie Objektivität, Vorverurteilung u.a.m.

  29. Traurige Nachrichten. Herr Vouillemin war immer freundlich, großzügig und sehr hilfsbereit – fand ich. Ich wurde nie von einem seiner Hunde bedroht. Im Gegenteil – die wollten immer Aufmerksamkeit und Liebe bekommen.
    Das es soweit gekommen ist, ist es mir eine Rätsel. Ich wünsche ihm eine freundlichere Zukunft und netter Empfang als das was er in Wallerode erlebt hat.
    Long live the dogs!

  30. Schüler

    Peyo, das hast du nicht verdient!

    Eine Schande für die 40 aus Wallerode und den King Krings. Hat der Bürgermeister die toten Ziegen, die Knüppel und die Bestien denn überhaupt gesehen, oder glaubt er blind den Behauptungen?

    Die Antwort kennt inzwischen wohl jeder.
    Die Sache nimmt immer grössere Ausmaße an, alle reden darüber und es kommem immer neue Details ans Tageslicht!

    Krings sollte gehen!!!!!!!

  31. M-Jeanne Dürnholz

    @Eifelfreund: während mehr als einer Nacht habe ich im Haus von „Peyo“ übernachtet, weil er im Ausland war und wir uns um seine Hunde gekümmert haben.Und JA es stimmt, auch ich konnte kaum ein Auige zu tun, weil ein Hund irgendwo in Wallerode während der ganzen Nacht gebellt hat! Und NEIN! es war kein Hund von Pierre V. Wenn, dann sollten die so gestressten Nachbarn auch gegen alle Hundebesitzer etwas unternehmen, die ihre Hunde frei laufen lassen und deren Hunde während der Nacht bellen.
    Und auch ich konnte beobachten, dass ein ehrenwerter Nachbar die Hunde am Zaun mit einem Stock sehr geärgert hat, indem er gegen den Zaun schlug! Wären die Hunde von Pierre V. in irgendeiner Weise aggressiv gewesen, hätte es bei all den Schülern, die ihn regelmässig zur Nachhilfe aufsuchten, doch mit Sicherheit längst einen Beissvorfall gegeben, oder?
    Traurig, dass es solche charakterlosen Menschen gibt, die einen friedliebenden Menschen vertreiben und nicht einmal ein schlechtes Gewissen dabei haben.

  32. Ich hatte ihn als Nachhilfelehrer, die Hunde waren immer sehr nett und sehr freundlich. Ich kann es einfach nicht verstehen wieso es solche Vollidioten geben die so ein lieben Mensch einfach so von der DG rauseckeln und ihn zwingen aus der DG auszuwandern. Die leute in der DG können eh keine französigsprachige leiden, ich habe es selbst gemerkt. Es sollten sich Menschen schämen sowas zu tun und einen Menschen so zu eckeln, dass er dierekt auszieht obwohl er versucht in frieden mit den Nachbarn zu leben aber es muss ja immer einen Sündenbock geben. Deshalb möchte ich, dass die Leute etwas netter mit französigsprachige Menschen umgehen und falls es nicht so ist sollten die französigsprachigen vor Gericht gehen und die deutschsprachigen anklagen.

  33. Ich finde diesen Artikel sehr subjektiv, da er leider nicht in allen Teilen ganz der Wahrheit entspricht. Ich finde es grauenhaft welche Kommentare ich hier lesen musste. Man sieht direkt, dass viele Leser sich von diesem Artikel beeinflussen lassen und direkt über GUT und BÖSE urteilen. Damit spielen die Bürger von Wallerode natürlich die Rolle des Bösen. Dabei scheint mir, dass viele Leute gar nicht verstanden haben, was das Ziel der Nachbarn war und weshalb sie diese Petition starteten. Keiner der Nachbarn wollte Herrn Vouilleman aus dem Dorf verscheuchen. Den Nachbarn ging es einzig und allein um ihre eigene Sicherheit. Die Leser sollten sich mal in die Lage der Nachbarn versetzen und die ganze Geschichte von der anderen Seite betrachten und nicht direkt negativ urteilen, wie es in diesen Kommentaren passierte. Freilaufende Hunde hat niemand gerne, besonders wenn man nicht weiß ob diese gefährlich oder friedlich sind. Es bleibt ein Tier und man weiß halt nicht immer wie es reagiert. Wenn man selber ein Elternteil von Kleinkindern ist, denke ich mir, ist es schnell entschieden für welche Seite man sich entscheidet (oder haben sie gerne wenn ihre Kind gebissen wird von einem Hund???). Und deshalb hat hier keiner das Recht, die Bürger von Wallerode sowie den Bürgermeister zu beschimpfen. Für Hundeliebhaber ist es natürlich schrecklich, wenn sie solch eine Geschichte hören, aber sie sollten sich mal in die Lage versetzen, wenn ihr eigenes geliebtes Haustiere durch fremde Hunde bedroht und verletzt werden (so wie es in Wallerode der Fall war!! Fehler des Autoren dieses Artikels!!!). Deshalb denke ich muss man sich diese Geschichte aus der Sicht beider Parteien ansehen um korrekt urteilen zu können. Dieser Artikel zeigt wieder deutlich, wie Menschen sich von Medien beeinflussen lassen, anstatt die ganze Sache mal objektiv zu beobachten. Leider war das hier in diesen Kommentaren keineswegs der Fall. Es wurde mit Argumenten um sich geschmissen, die eigentlich nichts damit zu tun haben. Ebenfalls wurden den Bürgern Sachen vorgeworfen, die so nicht stimmen. Ich hoffe die Leser, die diese Kommentare verfasst haben werden sich darüber im Klaren, auch die Situation der Dorfbewohner zu verstehen. Ehrlich gesagt würde ich mich schämen solch dumme Kommentare hier reinzuschreiben.

  34. also ich bin geschockt wenn ich so etwas lese. Pierre ist einer der besten Menschen die ich kenne und dass diese Hunde böse sein sollen? bitte wenn diese liebenswerte Hunde als böse eingestuft werden dann frage ich mich was ihre Definition von böse ist. Ich denke wirklich das es traurig ist, dass ein so liebenswerter Mensch der alles andere über sich stellt umziehen muss weil einige meinen sie wären toll wenn sie so etwas anstiften. Und noch viel erbärmlicher finde ich es, dass der Bürgermeister nichts besseres zu tun hat, als unschuldigen Menschen ihr Heim zu nehmen. Respekt, wirklich .. ich werd auch Bürgermeister… wenn einem dann so langweilig is dass man anderer Leute Leben zerstört. .. !

  35. Natürlich waren es seine Hunde die frei rumliefen. Das ist ein Fakt „Doppelt Kopfschütteln“. Die Hunde sind bestimmt sehr liebevoll wenn Herr Vouilleman dabei ist, aber wenn diese ausbüxen weiß man nicht wie diese reagieren. Besonders bei der Begegnung mit Kindern oder anderen Tieren. Und es ist ein Fakt, dass ein Hund von Herr Vouilleman einen anderen Hund anderen Hund, der an der Leine war, gebissen hat und das ziemlich heftig. Keiner wollte Herr Vouilleman aus dem Dorf ekelen. Das einzige Problem waren der freilaufende Hund und dessen Übergriff auf andere Tiere. Muss denn erst ein KInd gebissen werden bis einer reagiert?? Ich denke die Antwort ist NEIN!!!

  36. Mutter eines Nachhilfeschülers

    Mein Sohn hat auch regelmässig Nachhilfe bei Peyo bekommen. Wir sind mit ihm und seinen Hunden immer toll ausgekommen. Die Hunde lebten bei ihm wie im Paradies. Aggressiv, böse oder ähnliches von den Hunden haben wir nie erlebt. Die Hunde waren stets glücklich wenn Besuch kam. Solche also ins Tierheim zu stecken ist unverschämt. Bei ihm waren sie super aufgehoben, Lebenstil wie im Hotel. Es gingen ständig Leute bei ihm ein und aus, die Hunde hatten absolut keine Probleme damit. Die lieben Nachbarn können ja jetzt zufrieden sein, haben erreicht, was sie wollten ==> TOLL
    Danke für die tolle Zeit Peyo
    Machs gut

    • Es stand nie zur Debatte,dass diese Hunde es schlecht hatten bei Herr Vouilleman. Und wie gesagt wenn er dabei ist, sind die Hunde bestimmt friedlich. Aber wenn man den Hund auf offener Straße antrifft, ist es ungewiss, wie dieser reagiert, besonders wenn man gerade Gassi geht mit Leine!!! Ebenfalls ist es nicht tragbar wenn andere Tiere in der Nachbarschaft dadurch verletzt werden!!!

      • an …
        Wir reden von ein paar wenigen Nachbarn.
        Viele haben zudem aus reiner Gefälligkeit unterschrieben.

        Heute bekämen die nicht Mal 15 Stimmen zusammem.

        Krings hat sich hinreissen lassen und voreilig entschieden. Wenn das nicht mal ein Nachspiel haben wird. Aber lieber sich rausreden, als einmal wahre Grösse zeigen und sich entschuldigen?

        Wenn herauskommt, wie weit weg einige der 40 vom Haus mit den Hunden wegwohnen, sähe die Sache ganz anders aus.

        Ich schäme mich für unser Dorf und das Verhalten einiger Weniger.

        Gab es nicht von Seiten Vouillemins den Vorschlag mit dem Bretterzaun, der abgelehnt wurde?

  37. P. Van Beserk

    Ich denke kaum das ein Bürgermeister wegen so einer „unwichtigen Sache“ seine Karriere aufs Spiel setzt. Nur weil die Hunde sich friedlich zeigten, hat das nicht zu bedeuten, dass sie es sind. Jeder der einen solchen „Problemhund“ besitzt sollte es eigentlich besser wissen. Gerade von ihnen Frau Dürnholz, hätte ich eine objektivere Sichtweise erwartet. Wenn Leute um ihre Sicherheit fürchten sollte man das Gespräch suchen. Fühlt sich Herr P. genötigt wegzuziehen ist das seine Entscheidung.

  38. Fakt ist, Peyo ist ein herzensguter Mensch und er, sowie seine Hunde würden keiner Fliege was tun..
    Wieso ist in den ganzen Jahren denn nie etwas passiert, wenn sie in seinem Auto lagen und die Fenstern geöffnet waren? Wieso hat nie ein Hund nach Schülern geschnappt, die am Auto vorbeigingen?
    Wieso konnte er die Hunde vor so viele Jugendliche freilassen, ohne dass sie jegliche Art von Aggression zeigten?

    Und die unnötigen Kommentare darüber, das er gehen „wollte“, hätte man sich auch sparen können! Die Hunde sind für ihn wie seine eigene Kinder. Alle Anti-Peyo-Menschen, überlegt doch mal; wenn sie zwei Kinder hätten, und vor die Wahl gestellt werden, dass sie entweder die Kinder abgeben müssen, oder eben ausgewiesen werden, dann würde sich doch jedes normale Elternpaar dafür entscheiden wegzuziehen! Wer will schon seine Kinder abgeben?
    Das ist wahre Liebe seinen Hunden gegenüber! kein Wunder, denn sie sind sein ein und alles!
    So langsam verliere ich den Glauben an die gesamte Menschheit!
    Ich will garnicht hier hin schreiben, was ich noch alles so darüber denke..
    Es ist einfach nur noch Wahnsinn!
    Armer Peyo, arme Hunde! Auf dass ihr bald in Frieden lebt!

  39. unparteiisch

    Als „unparteiischer Beobachter“ kann ich nur verdeutlichen das die Hunde alles andere als friedlich und harmlos sind, zumindest beängstigen sie mit Sicherheit viele Spaziergänger, die an dem „Gehege“ des Herr Vouilleman vorbei gehen.

  40. Nicole Stokes

    Es mag sein, dass Christian hier eine falsche Entscheidung getroffen hat, aber das liegt im Ermessen eines jeden einzelnen. Darum geht es hier aber nicht, und politische Debatten sind meiner Meinung nach vollkommen Fehl am Platze. Auch die Debatte darüber, ob Hund und Hundehalter einen Platz in unserer Gesellschaft haben sollten oder nicht, ist auch nicht Kern der Sache. Was P. V. hier wiederfahren ist, erinnert mich, als Aussenstehender, sehr stark an „die Welle“, ein vermeintlich netter Mensch ist von Menschen, Zusammengehörigkeitsgefühl und eines irgendwann „Nicht mehr Zurück könnens“ an den Rand der Gesellschaft gedrängt worden. Ob die Grundlage des Austossens die Zugehörigkeit zu einer Religion ist, das Fahren eines Motorrades oder das Halten eines Hundes ist, ist doch egal. Wir Alle kennen genug Beispiele. Die Rage ist vielmehr: Leute, muss das den Echt sein?

    • Leider stimmt diese Aussage nicht. Es wollte keiner haben, dass Herr Vouilleman das Dorf verlässt. Er sollte nur das Problem mit den freilaufenden Hunden im Griff bekommen. Das scheiterte jedoch. Die Bürger haben verständlicherweise Angst, Angst um ihre Kinder, Angst um ihre eigenen Haustiere. Ich denke es ist somit verständlich, dass Eltern von kleinen Kindern solch eine Petition unterschreiben, die nicht gegen Herrn Vouileman geht, sondern gegen das Problem der freilaufenden, teilweise vielleicht gefährlichen Hunden. Jegliche Art des Mobbings gab es in diesem Fall NICHT !!!

    • Hunde wollt ihr ewig leben !

      In der Zeit, wo hier inzwischen schon über 100 Kommentare in Bezug auf ein paar Köter abgegeben wurden, sterben weltweit
      Menschen durch irgendein Verbrechen, verhungern qualvoll Kinder, sterben
      Menschen, um die sich „kein Hund“ gekümmert hat.Solche Sachen berühren mich weit mehr, als die Geschichte eines
      pensionierten Lehrers mit seinen zwei Hunden. Wenn man sich einige dieser aggressiven Kommentare hier so ansieht,
      kommt man nicht umhin zu denken, dass einige davon einen „Riss in der Schüssel“ haben.Was für ein Bulshit, haben wir keine
      ernsthafteren Probleme zu bewältigen?

  41. Nicole Stokes

    @…

    Wenn ich Angst vor etwas habe, heisst es nicht, dass das Etwas schlecht ist, sondern bedeutet nur, dass ich mich damit beschäftigen sollte. Ich kann doch keine Petition starten, dass Hunde weg müssen, nur weil ich nicht weiss, ob sie friedlich sind oder nicht. Dann suche ich doch Kontakt zu dem Halter und mache mir ein Bild von der Lage. Entschuldigen Sie bitte, aber ich kann nur mit dem Kopfschütteln.

    • Ok. Aber die Hunde waren ja nicht friedlich. Es gab mehrere Zwischenfälle mit anderen Tieren. Und erst nach mehreren Zwischenfällen wurde eine Petition gestartet. Es musste sicher erst ein Kind gebissen werden, bevor eine Petition von Aussenstehenden anerkennt wird. Was bislang passierte war allem anschein ja nicht schlimm genug um eine Petition einzureichen!!!

      • Nicole Stokes

        Um.Gottes Willen! Egalnob Mensch oder Tier, keiner sollte zu Schaden kommen, und solange sollte keiner warten, bis etwas passiert. Freilaufende Hunde mag ich auch nicht (ich gehöre nur zu denen, die sie einfangen und dann den Besitzer kontaktieren). Nur stehen die Anwohner hier scheinbar aleine auf weiter Flur mit ihren Aussagen, den gesetzlich konnte man P. V. ja nichts. Kann es nicht sein, dass die ganze Geschichte nicht ein bisschen aus dem Ruder geraten ist?

        • Ja es war ja auch keine Absicht der Bürger Herr Vouilleman aus dem Dorf zu verscheuchen. Er lebte ja schon viele Jahre in Wallerode ohne Probleme. Die Leute wollten einfach die Sicherheit gewähren nach diesen Vorfällen, die auch wirklich passiert sind. Man erfindet ja nicht einfach solche Geschichten. Darum hat aber keiner das Recht hier in diesem Forum die Bürger zu beleidigen. Wenn Sie doch mal ehrlich sind, sind manche Kommentare auf dieser Seite unterste Schublade, die teilweise eigentlich nichts mit diesem Fall zu tun haben.

          • Was denn, keine Probleme, oder doch Vorfälle?

            Es waren auch nicht alle Bürger sondern nur ein paar wenige, die seit Jahren versuchen ihn aus dem Dorf zu vertreiben. Und dabei war ihnen jedes Mittel recht, die angesprochenen Briefe und der verleumderische Inhalt sind auch mir bekannt.
            Die Hunde waren nur Mittel zum Zweck, es ist auch kein Geheimniss mehr, wer auf einmal Interesse an dem Grund und Boden zeigt, der bald zum Verkauf steht.

            Kommem sie von alleine drauf?

  42. Peyo war ein super Lehrer, seine Hunde waren immer nett und freundlich zu den Besuchern.
    Schade das es so endet.

    Vielleicht sollte er einmal die vielen Briefe veröffentlichen, die ihm seine lieben Nachbarn in all den Jahren geschickt haben, dann wäre die Diskussion hier schnell beendet und viele müssten sich entschuldigen.

  43. Fritz Gardel

    Ich kenne keine von den Leuten und Tieren aber ich habe einige Fragen: – War/ist da effektiev ein Zaun um das Gelände? Haben die Hunde von V die Ziegen gerissen? Oder jemamden gebissen? Anscheinend sind sie aber von Nachbarn provoziert worden oder nicht? Die Erklärung von Krings sieht sehr einseitig aus. Sind die Hund von V im Dorf gesehen worden (also entlaufen)? Einerseits steht da es seine alte Hunde und andererseits schreibt man das sie gefährlich waren. Was stimmt denn nun von alledem?
    Welche waren die Gegebenheiten vorher die zu alledem geführt haben?

    • Es gibt einen Zaun ohne Löcher. Hat auch die polizei gesagt.

      Die Polizei konnte den Hunden keine Schuld nachweisen, das Gericht auch nicht.

      Es gibt keine Beweise, dass die Hunde gefährlich waren, aber es gibt über hundert Zeugen, die sagen, die Hunde waren harmlos. Sonst hätten nie Schüler dort jahrelang unterrichtet werden können.

      Es gibt Zeugen für den Nachbarn am Zaun.

      Die Alten sollten weg, die anderen 4 oder 5 nicht. Der schwarze Hund ist so alt, der kann kaum laufen.

      Krings hat die Hunde nie gesehen.

  44. BunterWaldi

    Ich kenne die Sachlage vor Ort nicht. Aber laut Gemeindegesetz gehören alle Hunde angeleint oder ordentlich eingezäunt, dann gibt es auch kein Problem. Aber es laufen noch viele andere Hunde frei herum, in Wallerode und anderswo. Wieso hier so und nicht da?

  45. die wahrheit

    ein Hund ist ein Hund und ein Mensch ein Mensch. Wir haben selbst Hunde und man weiß nie, wie diese auf Fremde reagieren.

    Ich als neutraler Beobachter sehe die Entscheidung des Bürgermeisters Krings für RICHTIG.

  46. Manfred Backes

    Ein Bürgermeister hat immer „seine Erklärung“. Am besten noch so das die meisten Wähler zufrieden sind. Heuchelei und Scheinheiligkeit werden dabei wie selbstverständlich in Kauf genommen. Dann noch, wo kommen wir denn da hin wenn ein Bürgermeister sich zum Sheriff gebären darf??? Es gibt bezahlte Kontrollorgane die ihren Job zu tun haben und sich darum zu kümmern haben. Damit das ganze auch vernünftig erledigt werden kann.

    • uwe barschel

      Kontrollorgane gibt’s zum Beispiel auch, wenn in einer Garage Pferde geschlachtet werden; aber ob diese Organe auch immer ihren Job richtig machen und sich dann effektiv darum kümmern?

  47. Alfred Fonk

    Schade + traurig, dass Pierre Wallerode verlässt. Er ist ein sehr wertvoller und lieber Mensch. Unsere rauhe, kalte Welt, braucht Menschen wie Pierre. Menschen wie Pierre haben keine agressiven Hunde.

    • Christian Krings

      Sehr geehrte Leserinnen und Leser von Ostbelgien Direkt! Leider ist es für Sie als Außenstehende sehr schwierig sich in dieser komplexen Akte ein objektives Bild zu machen. Zunächst möchte ich betonen, dass auch ich Herrn Pierre Vouillemin sehr schätze und seit mehr als 30 Jahren kenne, weil wir früher im gleichen Verein Orientierungslauf praktiziert haben. Die Angelegenheit ist auch nie vor Gericht anhängig gewesen, sodass auch kein Gericht Pierre Vouillemin schuldig oder freisprechen konnte! Obschon es genügend Festestellungsprotokolle der Polizei gab, hat es die Staatsanwaltschaft abgelehnt sich mit der Sache zu befassen und auf die Verantwortung des Bürgermeisters für die öffentliche Sicherheit in seiner Gemeinde hingewiesen. So musste ich nach Kenntnis der Sachlage, nach Rücksprache mit der Polizei und nach einer Konzertierung mit den beiden Parteien im interesse der öffentlichen Sicherheit, die beiden Hunde in ein Tierheim einweisen lassen! Ein Bürgermeister trägt dann eine große Verantwortung, denn er darf nicht nach seinen Gefühlen handeln, sondern muss sich an den Fakten orientieren. Das fiel mir in diesem Fall besonders schwer, weil ich damit einem guten Freund aus früheren Tagen zwei von 7 Hunden wegnehmen ließ, die unbestritten zu Hause zwar lieb sind, wenn sie ausbrechen aber andere Tiere töten! Stellen sie sich bitte vor ich hätte nichts unternommen und es wäre zu einem noch schlimmeren Vorfall gekommen und ein Mensch wäre verletzt worden, hätte es dann nicht geheissen: „ich hätte meine Pflicht versäumt, um einen guten Bekannten zu schützen“!?
      Mit freundlichen Grüßen,

      Christian Krings
      Bürgermeister

      • Fritz Gardel

        Das alles hört sich ja löblich an. Aber diese Hunde haben keine Ziegen gerissen. Auch auf Verdacht zu handeln scheint mit sicher nicht der richtige Weg gewesen zu sein. Dazu sollte man sagen, da in ihrer Gemeinde sehr viele Diestähle sind, aber wenig Polizei, sollte man auch versuchen zu verstehen, daß die Leute Hunde haben. Sie garantieren ganz sicher keine Sicherheit, außer der, einen langährigen Freund auf eine unangemessene Art und Weise zu behandeln indem sie sich hinter der Gemeinde (gesetzgebung?) verstecken. Diese ganze Hysterie, daß Hunde beißen können weiß man. Ein Mann hat die Gemeinde verlassen. Nun gut. Ist sie aber deswegen sicherer Herr Bürgermeister? Keineswegs. Und das liegt nicht an den Hunden.

            • Ja all die Leute, die meinen, dass die Ziegen nicht von einem der Hunde zerissen worden ist, waren nicht dabei. Ich denke ,dass die Person, dessen Ziegen gerissen wurden eher sagen kann ob es dieser Hund war oder nicht. Oder können hier welche Gedanken lesen. Lesen ist nicht schwierig aber verstehen scheint ein großes Problem in diesem Forum zu sein. Denn die meisten verstehen nicht, was man ihnen sagen will. Sie glauben das, was sie glauben wollen und das ist leider NICHT die Wahrheit.

      • nicht von hunden verstehen , aber sich auf die aussagen von den leuten verlassen die sich gestört fühlen, das ist mal ne politik die einfach widerlich ist . mir grauts vor den nächsten 5 jahren

  48. die wahrheit

    In der Tat, so ist es wirklich. Bürgermeister Krings schreibt die Wahrheit, oder welcher Bürger hier im Forum würde die volle Verantwortung übernehmen, falls einer dieser Hunde jemand verletzt hätte. Ich auf jeden Fall nicht. Deshalb verstehe ich die Entscheidung des Bürgermeisters.

  49. Herr Krings, warum klingt Ihre beschwichtigend aufgesetzte Rechtfertigung für mich dennoch wie verzweifelter Versuch sich auf der Affaire zu ziehen und die Gemüter zu beruhigen?
    Wer im Recht ist, hat das doch nicht nötig, oder?

    Beantworten Sie doch als Erstes bitte die hier mehrmals gestellten Fragen.

    Wie können sie sich als Hundelaie anmassen ein solches Urteil zu fällen?

    Haben Sie die Hunde überhaupt gesehen?

    Sind die Hunde nachweisslich ausgebrochen, oder beruht die Behauptung wirklich nur auf den Aussagen der Nachbarn? Gibt es Beweise?

    Warum sollen sicher eingezäunte Hunde, die jeden Tag mit fremden Kindern und Jugendlichen in Kontakt sind, urplötzlich die Nachbarskinder anfallen?

    Warum musste ein alter Labrador ins Tierheim, der zu 100% keine Ziegen gejagd hat?

    Ich bitte um kurze Antworten, ohne unverständliches Politikerdeutsch!!

    Aufgrund von „wäre“, „hätte“ und „könnte“, kann man doch niemamdem verurteilen.
    Sie „könnten“ auch aufgrund ihres fortgeschrittenen Alters einen Unfalls bauen, deswegen nimmt Ihnen auch keinen den Führerschein ab oder schiebt Sie ab ins Altersheim.

  50. Sehr geehrter Herr Krings, mein Nachbar hat 2 Hunde, die bellen sehr viel, laufen durch den Garten und produzieren viel Scheisse.
    Sie kennen das ja.

    Wieviele Unterschriften brauchen Sie damit die wegkommen?
    Reichen auch 10?

    Ich fordere gleiches Recht für alle, was in Wallerode geht, darf man den St. Vithern nicht verwähren.

    • Sie haben leider nicht das Hauptziel dieser Petition verstanden. Die Hunde liefen frei rum und haben andere Tiere verletzt und getötet. Es existiert ein Unterschied zwischen töten und bellen.

  51. Das einzige, was ich anstrebe, ist das wieder Ruhe einkehrt, in Wallerode und in der ganzen Umgebung:
    Fakt ist, das Christian Krings eine Entscheidung getroffen hat, die er auf Hörensagen hin gefällt hat. Ein Bürgermeister hat nicht das Recht, Hunde beschlagnahmen zu lassen oder in ein Tierheim abzuschieben, denn dafür gibt es einen Dienst bei der wallonischen Region in Namur. Dort werden 2 Tierärztinnen dafür bezahlt, Entscheidungen herbei zu führen, wenn Probleme mit agressiven Hunden vorkommen. Die Adresse dieser Institution,SPF, erfahren Sie bei der Afsca in St Vith, im Gendarmeriegebäude oder bei den Polizisten. Diese Damen haben eine hohe Fachkenntnis und werden sich ein Bild der Lage machen .Die Entscheidung wird dann amtlich gemacht von der Staatsanwaltschaft, in Ihrem Fall in Eupen!
    Lassen Sie diese Damen entscheiden, so sind Sie entlastet, aber Sie werden eine Enttäuschung erleben!

    • Objektivität

      Ein Bügermeister darf diese Entscheidung treffen, denn er muss die öffentliche Ordnung aufrechterhalten und wenn jene durch Hunde gefährtdet wird kann er solche Massnahmen treffen.

      Eine sachliche Diskussion wird in diesem Forum nicht geführt und das ist zu bemängeln. Der Bürgermeister hat eine gute Entscheidung getroffen. Herr Vouillemen ist leider zu keinem Kompromiss bereit. (zur Erinnerungen: Er darf die Mehrzahl seiner Hunde behalten und muss nur 2 abgeben)

      Die meisten User kennen weder die Sachlage. Es ist möglich, dass ein freundlicher Mensch „böse tiere besitzt“.

      • Wenn sie 8 Kinder hätten, die ihr ein und alles wären, worauf sie ihr ganzes Leben ausrichten würden, wären sie den bereit um zwei von ihnen abzugeben, nur weil ein interessierter Käufer eine Petition startet und lächerliche 40 Stimmen sammelt ? Außerdem hat er die Tiere aus dem Heim gerettet da wäre es wohl kaum seine Absicht gewesen sie nach ein paar Jahren zurück zu geben. Aber das werden sie sicher nicht verstehen.

        • Und wenn du selber Kinder hast, wo das Risiko besteht, dass eines gebissen wird von einem Hund. Und dieses Risiko bestand, da die Hunde mehrmals ausserhalb des Geländes gesehen wurde. Die Leute denken dann eher an ihre eigenen Kinder anstatt an die Hunde, die womöglich das Kind beißen könnten.

      • Schnuffelchen

        Offenbar kennen viele User sehr wohl die Sachlage.

        Und wie sie vielleicht gelesen haben, EIN Hund, wem auch immer er gehörte, wurde auffällig und ZWEI mussten weg.
        Und das ohne einen Beweis, dass es wirklich der Hund von Herrn Vouillemin war, der die Ziegen getötet hat.
        Die Polizei war vor Ort, 2 zerrissen Ziegen hinterlassen Blutspuren auf dem Fell und gegebenfalls auch auf der Strasse. Es wurde nichts gefunden!

        Objektivität kann das Rätsel, auch um den 2, Hund, bestimmt aufklären?

        Und nebenbei gefragt, welcher Kompromiss?
        Beide Hunde wurden, wie beordert, ins Tierheim gebracht, was sollte er denn sonst noch machen?

    • Öppe Alaaf

      …nee nee, das sind die klassischen deutschen Lieblingsthemen: Hunde, Heimat, Fernsehen und Raufereien.

      Ich werde den Eindruck nicht los, dass die Hunde mehr im Mittelpunkt stehen, als das seltsame Gebaren der Ureinwohner. …vieleicht gibt es demnächst in Wallerode ja noch eine Prügelei zu dem Thema. …oder einen Film. …das Wallonische Ausland ist ja bereits erwähnt worden.

      Lesen Sie einfach einmal die am meisten kommentierten Artikel auf der Homepage und warten Sie mit mir, bis dieser Artikel in die Top 10 gerät.

      Öppe „und wieder ein Kommentar mehr“ Alaaf

  52. Schnuffelchen

    Herr Krings!
    Wir warten auf die Beantwortung der Fragen; stellen Sie sich den Menschen und der Wahrheit.

    Ich denke mir, dass die durchaus fragwürdige Entscheidung des Herrn Krings nicht ohne Konsequenzen bleiben wird, sollte der Kommentar von Josef sich Bewahrheiten.

    Falls Herr Krings nicht die Befugniss hat, eine derartige Enscheidung zu treffen, wäre einen öffentliche Entschuldigung das Mindeste.

    Die über 110 Kommentare, in noch nicht einmal 48 Stunden, sprechen eine klare Sprache und zeigen mehr als deutlich was die Mehrheit des Leser über diese, inzwischen zum handfesten Skandal gewachsenen Geschichte denkt.

    • Petralin

      Ja, in der Tat.
      Auch ich warte auf die Beantwortung der Fragen!!!

      Mittlerweile bin ich mir auch nicht mehr sicher ob alles mit rechten Dingen zuging.
      Man kann doch nicht einfach durch Hörensagen einem Menschen seine Hunde wegnehmen.

    • Objektivität

      Schnuffelchen,

      Hunde sind nicht mit Kindern zu vergleichen. Wenn sie alles für ihre Kinder tun würden, dann können sie die Reaktion der Nachbarn doch sicher verstehen. Die Hunde waren gefährlich und die Nachbarn wollten ihre Kinder schützen. Fakt ist, diese Hunde liefen frei herum (konnten entkommen) und das ist nach belgischem Gesetz nicht zulässig. Der Bürgermeister hat richtig gehandelt und meine volle Unterstützung.

      Herr Vouillmen musste nicht umziehen, er wurde nicht aus seinem Haus geschmissen. Er sollte nur 2 Hunde abgeben. Der Staat kann Eltern, die sich nicht regelkonform um ihre Kinder kümmern ihre Kinder wegholen. Der Bürgermeister darf ergo auch die Unterbringung der Hunde ins Tierheim anordnen.

      • Schnuffelchen

        @Objektivität
        Wo habe ich Hunde mit Kinder verglichen?
        Ihre Lügen lassen sie wohl besser Zuhause!

        Wenn Sie es nicht schaffen, die an Sie gerichteten Fragen (2. Hund+ Kompromiss) zu beantworten und stattdessen mit Unterstellungen kontern, tun Sie mir leid.
        Wenn einem die Argumente ausgehen, sollte man auch den Mut haben das zuzugeben.

  53. Es reicht!

    Herr KRINGS hat wenigstens etwas gegen frei rumlaufende Hunde unternommen. Andere Bürgermeister im Süden der DG lassen einfach zu dass Hunde durch die Dörfer streunen. Wir wollen doch keine Schlagzeile wie zum Beispiel Kind wurde durch streunenden Hund in Rocherath angefallen und schwer verletzt? Die Bürgermeister sollten mal im Polizeikollegium hierüber sprechen das viel strenger durchgegriffen wird. DIe Hundehalter die ihren Hund an der Leine führen sind mit diesem Post nicht gemeint.

    • Nach Hundeattacke: Schwerverletztes Mädchen erneut operiert
      Das zehnjährige Mädchen, das am Sonntag in Riemst bei Tongeren von einem Rudel streunender Hunde angefallen und lebensgefährlich verletzt worden war, wurde am Dienstag zum dritten Mal operiert. Ihr Zustand sei mittlerweile stabil.

      Sie müsse aber mindestens noch eine Woche auf der Intensivstation bleiben. Das berichtet die Zeitung „Het Laatste Nieuws“.

      Das Mädchen war auf seinem Fahrrad unterwegs, als es von elf Hunden, vier Labradoren und sieben Bouviers, angegriffen wurde. Die wütenden Hunde verbissen sich in den Körper des Kindes und rissen ihm buchstäblich Fleischstücke heraus. Passanten eilten dem Mädchen zur Hilfe und retteten ihm damit wahrscheinlich das Leben.

      Wie ein Sprecher des Krankenhauses Oost-Limburg in Genk mitteilte, wird sie sich wahrscheinlich noch weiteren Operationen unterziehen müssen. Außerdem leide die Patientin nach dem Vorfall unter Angstattacken.

      Die Tiere waren aus dem Gehege einer nahegelegenen Hundezucht ausgebrochen. Nach dem Vorfall waren die Hunde eingeschläfert worden. Wahrscheinlich wird dem Betreiber der Zucht die Zulassung entzogen. Der Bürgermeister von Riemst hatte den Zwinger unmittelbar nach der Attacke schließen lassen. Auf den Züchter kommen nun Schadenersatzansprüche und ein Strafverfahren zu

        • Öppe Alaaf

          Fürchten Sie aus Angst vor dem Tod zu sterben, harald?

          Ist Ihnen bewusst, dass Sie eine große Anzahl von Hundehaltern so zu potenziellen Leichtsinnigen verargumentieren?

          Pardon, vieleicht haben Sie ja einfach nur Angst vor Hunden.

          Ich für meinen Teil kann Hunde nicht leiden und stehe mehr auf Katzen, aber mich interessiert auch eher die Meinung der beteiligten Menschen.

          Öppe „Xenophobie und Canophobie“ Alaaf

      • Öppe Alaaf

        Darf ich fragen, ICH, in welcher kausalen Beziehung ihr Post mit dem Fall von Herrn Vouillemin steht?

        Solche Reaktionen sind ja in der Ausländerdebatte normal. Ist ein Soziologe(in) im Thread?

        Natürlich ist es möglich, dass ein Hund ein Kind verletzt. Aber warum posten sie einfach eine Geschichte, die das beweist? Was hat das mit diesem Fall zu tun?

        Darf ich vermuten, dass Sie genau so wenig Ahnung von dem konkreten Fall haben, wie ich?

        Eine letzte Frage noch: Wenn Sie einen Dracula Film sehen, haben Sie danach Angst vor Vampieren?

        Öppe „und noch en‘ Kommentar mehr“ Alaaf

      • Schnuffelchen

        @ ICH:
        Sie haben einige Informationen zu dem Fall unterschlagen, wenn Sie sich informieren dann auch richtig.

        Illegale Zucht.
        Es wurden bereits mehrere Male dort Hunde beschlagnahmt.
        Kein gesichertes Gelände.
        Keine Zulassung.
        Nach dem Unfall und der Beschlagnahmung wurden darauf wieder Hunde auf dem Gelände gefunden, die man ebenfalls eingezogen hat.

        Sie können diesen Fall nicht mit einer privaten Haltung vergleichen. Oder fordern sie ein Verbot aller Hunde in Belgien?

        Was ist mit älteren Verkehrsteilnehmern die Unfälle verursachen und den Fahranfängern, ebenfalls alle aus dem Verkehr ziehen?

        Ihr armseliges Schwarz-Weiss Denken ist lachhaft, anstatt zu argumentieren greifen sie, wie ein billiger Trittbrettfahrer ein Thema auf, das hier schon längst durchgekaut wurde.

        Nebenbei ist mir aufgefallen, dass alle Befürworter der Kringschen Hau-Ruck Aktion, sehr schnell mundtot gemacht wurden, nachdem man ihnen die entsprechenden Gegenargumente vorgebracht hat.

        Ach ja, die Antwort auf die bereits vor Stunden gestellten Fragen stehen immer noch aus Herr Krings!

  54. Schnuffelchen

    Wer spricht es ihm ab?
    Interessant, dass hier auf einmal Sachen hinzugedichtet werden, die keiner geschrieben hat.

    Die Frage nach dem Beweis, der zeigt das es auch wirklich der Hund des Herrn Vouillemin war, steht aus.

    Das ist Fakt!!

    Das: Im Zweifel für den Angeklagten, zählt wohl nicht für jedermann.

    Warum der alte Hund ins Tierheim musste, kann oder will keiner erklären. Die 40 Nachbarn und Herr Krings müssten es ja wissen, aber die Antwort können sie nicht öffentlich geben, weil vielleicht dann die ganze Sache umkippt zu einer noch grösseren Farce?

  55. Hundebesitzer haben ihre Hunde anzuleinen, oder das Grundstück auf dem sie herumlaufen einzuzäunen und sie müssen dafür Sorge tragen, dass ein Hund nicht allein frei herumläuft. Das gilt für ALLE Hundebesitzer und nicht nur für diesen hier. Oft genug sind mir auch an anderen Orten beim Joggen Hunde entgegengesprungen, deren Besitzer nicht dabei oder in der Nähe waren. Da man die Tiere nicht kennt, weiß man nicht, wie sie reagieren. Läuft man weiter, laufen sie einem nach (Jagdinstink), bleibt man stehen, blaffen und springen sie einen an. Jeder Hundebesitzer soll sein Tier bitte ordnungsgemäß anleinen oder so einzäunen, dass die Hunde nicht über den Zaun springen. Tun sie es nicht, sollen sie bestraft werden und fertig. Sollte die Strafe eben so ausfallen, dass ein Tier ins Tierheim muss, dann ist das eben so… Niemand hat den Mann gezwungen wegzuziehen und dass er hier als Opfer einer Unterschriftenaktion oder Entscheidung des Bürgermeisters dargestellt wird, ist einfach lächerlich.

  56. Réalité

    Hut ab!Herr Bürgermeister!

    für Ihre prompte und ausführliche Stellungname!Das spricht für Sie und Ihr Amt!
    Angesichts derselben haben Sie meinerseits korrekt und ganz im Sinne der Gegebenheiten gehandelt!Obwohl der Herr ja viele Freunde u Symphatisanten hier hatte mussten Sie in Ihrem Amte und in Ihrer Funktion für Ordnung sorgen!
    -Nicht daran zu denken,wenn da mal „was schief gelaufen wäre“…..ja dann….wäre es „wieder mal “ zu spät gewesen….!?

  57. parteiloser Beobachter

    Beim Lesen der ganzen Kommentare ist schon unglaublich, wie schnell einige Leute sich hier auf einen Sündenbock einschießen und fernab von einer objektiven Sichtweise urteilen. Nur wenige Kommentare dienen einer sachlichen Debatte. Manchmal hilft auch nur korrektes Lesen.
    Zitat Krings: „Obschon es genügend Festestellungsprotokolle der Polizei gab, hat es die Staatsanwaltschaft abgelehnt sich mit der Sache zu befassen und auf die Verantwortung des Bürgermeisters für die öffentliche Sicherheit in seiner Gemeinde hingewiesen.“
    Dass heißt, dass für die Staatsanwaltschaft kein Straftatbestand vorliegt und sie folglich nicht befugt ist zu intervenieren. Dies schließt jedoch nicht aus, dass eine eventuelle Gefährdung für die öffentliche Sicherheit durch den Hund/die Hunde bestehen kann. Um solche Stammtischparolen der Sorte “muss denn erst was passieren oder einem Menschen Schaden zu gefügt werden, bevor Maßnahmen ergriffen werden”die Luft zu nehmen, ist der Bürgermeister befugt, entsprechende Maßnahmen anzuordnen, um die öffentliche Sicherheit zu wahren. Was Herr Krings in diesem Fall gemacht hat.
    Nun stellt sich die Frage auf Basis welcher Informationen der Bürgermeister seine Entscheidung getroffen hat. Die Antwort gibt er selber : “so musste ich nach Kenntnis der Sachlage, nach Rücksprache mit der Polizei und nach einer Konzertierung mit den beiden Parteien “.
    Wen sollte er denn noch alles fragen, um sich ein Bild der Situation zu machen? Und hier spielt es keine Rolle, welche menschlichen Qualitäten der Betroffene hat (was hier in den meisten Kommentaren übersehen wird!).
    Schließlich gilt es anzumerken, dass in seinem Beschluss auch eine entsprechende Begründung enthalten sein muss, warum ein Risiko für die öffentliche Sicherheit besteht. Von Willkür kann also keine Rede sein. Falls Zweifel an dieser Begründung bestehen, obliegt es dem Betroffenen entsprechende juristische Schritte gegen diesen Beschluss einzuleiten. Dies hat er nicht gemacht und hat scheinbar auch kein Interesse (Zitat aus dem Artikel: “Ich möchte Chistian Krings in dieser Angelegenheit keinen Vorwurf machen. Er hat sicher viele Dinge um die Ohren, und in dieser Situation musste er eine Entscheidung treffen. Er hat versucht, einen Kompromiss zu finden. Aber für mich hätte ich mir ein anderes Ende gewünscht.”)
    Der Beschluss sieht nur die Einweisung zweier Hunde in ein Tierheim vor. Welche Konsequenzen der Betroffene aus diesem Beschluss zieht, liegt einzig und allein bei ihm und wie bereits oben angemerkt, hat dies absolut nichts mit den menschlichen Qualitäten der betroffenen Parteien zu tun.
    Dass in einer Streitsache zwischen unterschiedlichen Parteien nicht immer beide Parteien zufriedengestellt werden, liegt in der Natur der Sache…..

    • @ parteiloserBeobachter,

      Sie haben genau richtig die Befugnisse und Pflichten eines Bürgermeisters in Sachen Sicherheit auf dessem Gemeindeterritorium beschrieben. In vorliegendem Fall (Öffentliche Sicherheit) übt er eben seine vom Gesetzgeber vorgegebene Befugnis der sog.Verwaltungspolizei aus.Die Begründung für die vom Bgm daraus resultierenden Maßnahmen haben Sie schon ausreichend erklärt.

  58. wildewelt

    Ich gratuliere Herrn Krings. Unabhängig davon, ob er richtig gehandelt hat oder nicht, finde ich es super, dass er sich hier in diesem Forum von OD der Kritik stellt, und das wie immer ruhig und sachlich. Glückwunsch, Herr Krings, daran sollten sich die meisten Politiker ein Beispiel nehmen. Die Welt hat sich verändert. Politiker müssen sich auch im Internet der Kritik stellen.

  59. Mit allem Respekt vor Tieren und Tierliebhabern, ich bin kein Insider, aber diese Hetze gegen den für Sicherheit zuständigen Bürgermeister geht mir denn doch entschieden zu weit! Daraus eine fremdenfeindliche Diskussion anzustoßen … trotz sachlicher Info der Bürgermeisters macht mir Angst. Deutlich ist daraus zu lesen, dass Hunde eine übermäßig hohe Wertschätzung erfahren (siehe die stetigen Vergleiche mit Kindern), dass diese Wertschätzung höher angesiedelt ist als die öffentliche Sicherheit oder die empfundenen Ängste. Hier ist man im wahrsten Sinne des Wortes auf den Hund gekommen, ich würde mir wünschen, dass diese Energie eingebracht wird für wichtigere Anliegen (auch von Tieren), vor allem aber von Kindern , um unser Zusammenleben zu verbessern.

    • Petralin

      Keine Frage, Sicherheit ist wichtig!!!
      Und dafür haben wir ja auch (unter anderem) einen Bürgermeister.

      Dennoch sei die Frage gestattet, muß ich mir jetzt auch Sorgen machen? Wenn eingefleischte Nachbarn mir ans Bein pinkeln wollen und sich zusammenschließen (mir durch eine Petition oder was weiß ich) den Bürgermeister auf den Hals hetzen und diese dann automatisch Recht haben?

  60. Roland Bach

    Hier wird mE. nach am Thema vorbei diskutiert.

    Wir reden von diesem einen Fall.

    Pierre ist weder Züchter, noch bildet er Schutzhunde aus, macht Kampfhunde scharf, hat Ketten- oder Zwingerhunde (wie andere in Wallerode) oder organisiert Hundekämpfe.
    Er gibt alten Hunden ein Zuhause und unterstützt auf eigene Kosten Schüler, indem er Nachhilfe gibt.
    Und das nicht nur einigen Wenigen.

    Nur weil ein älterer Mitmensch einen Unfall baut, sperrt man alle Ü60-jährigen weg?
    Nur weil ein ausländischer Zuwanderer kriminell wird, kommem müssen alle anderen Ausländer ins Lager?
    Nur weil ein Hund eine Ziege reisst, müssen dann alle Hundehalter öffentlich an den Pranger gestellt werden?

    Das ist in der Tat ein Schwarz-Weiss Denken der untersten Schublade.

    Die Frage ist und bleibt, war es wirklich der Hund von Pierre, der die Ziegen gerissen hat oder nicht.
    Falls es so war, hätte Pierre dann nicht seine Zäune verstärkt, den Schaden reguliert und Vorsichtsmassnahmen getroffen um seine Schüler zu schützen?

    Die, die ihn kennen, wissen wie Verantwortungsbewusst er reagiert hätte.
    Die, die ihn nicht kennen, können sich hier weiterhin feige, ganz im Schutze ihrer Nicknames, das Maul zereissen.

    Jemanden zu zwingen, seine Tiere nur auf Grund der direkten Anschuldigungen von 2-3 Nachbarn, ins Tierheim abzuschieben empfinde ich persönlich als ungerecht
    .
    Ich kenne den Fall und habe selber die Reaktionen dieser Nachbarn gesehen, wenn das Thema Pierre aufkam und dass war lange vor 2013.
    Es wurde darüber geschimpft, dass dort ständig Kinder sind (mit ihren Eltern), dass dort die Hunde bellen, wenn man zunahe am Zaun geht, (obwohl mich deren eigenen Hunde auch laut bellend auf dem Grundstück begrüsst haben), dass es seine Schande wäre, die vielen schönen Baustellen als Hundeauslauf verkommen zu lassen.

    Dieser Nachbarschaftsstreit dauert schon viele Jahre an und ich habe einen dieser Drohbriefe gesehen und konnte nur fassungslos mit den Kopf schütteln.
    Drohungen, Unterstellungen, Verleumdungen.
    Soviel Bosheit und Hass sind mir selten untergekommem.

    Wenn es Vorfälle gab, dann hätte die Polizei auch dementsprechend gehandelt. Aber nur auf den möglichen Verdacht hin so zu reagieren ist ein unmögliches Verhalten.

    Es gab Vorschläge von Pierre einen noch stabileren Zaun zu errichten oder gar eine hohe Bretterwand.
    Nein, die beiden Hunde mussten weg, ein Husky und der alte Labrador.
    Denn es war genau der ältere Hund, der den netten Nachbarn, der ständig die Hunde am Zaun mit dem Stock ärgern musste, anbellte.

    Und genau dann hatten die Nachbarn wieder ihren einen Grund die Polizei zu rufen.

    Ich kenne auch selber andere Nachbarn, die sich von dieser Hetzkampagne haben mitreissen lassen, ohne dass sie selber im Geringsten betroffen waren.

    Der Herr Bürgermeister könnte die Diskussion hier sofort beenden und alle Gemüter beruhigen, wenn er klar und deutlich sagt, dass es bewiesen ist, dass der Hund, der die Ziegen gerissen hat, Pierre gehört.

    Kann er das nicht, hat er unangemessen entschieden und sollte auch dazu stehen.
    Das macht wahre Größe aus.

    Pierre hat die Hunde abgegeben und ist weggezogen.
    Wohl auch mit dem Wissen, dass dieser Steit nie beendet wäre, solange er, mit oder ohne Hunde dort lebt.

    Hoffen wir dass er in seinem neuen Zuhause verständlichere Nachbarn hat und den Frieden findet, den er immer suchte. Sein Natashquan kann er überall dort errichten wo er glücklich ist.

    Und hoffen wir auch, dass er sich die Käufer seiner Baugrundstücke genau ansieht und nicht doch einen seiner „lieben“ Nachbarn darunter wiederfindet ;-)

  61. Nachdenklich

    „…dass es seine Schande wäre, die vielen schönen Baustellen als Hundeauslauf verkommen zu lassen.“

    Es wurde bereits mehrfach hier angedeutet, dass die ganze Aktion nur INSZENIERT wurde, da ein Nachbar Interesse an dem Grundstück hat.

    Sollte dies der Fall sein, dann steht nicht nur der Nachbar am Pranger, sondern auch Bürgermeister Christian Krings. Auch wenn er diese „Hilfe“ nicht absichtlich geleistet haben sollte.

    Es wäre ein nicht zu widerlegender Beweis von Kungelei !!! Ob bewusst oder unbewusst.

    • Ja klar. Alles inszeniert. Die toten Ziegen war inszeniert und der fast tot gebissene andere Hund war auch inszeniert. Klar logisch !!! Das sind Vorfälle die sind in wirklichkeit passiert ohne jegliche Inszenierung. Das ist eine sehr unverschämte Beschuldigung, die sie da gemacht haben. Ich wüsste mal gerne wer diese verbreitet hat.

      • Marie Josee Herband

        Da platzt mir aber der Kragen, als stille Beobachterin sage ich auch mal was dazu:

        Sie verbreiten diese Beschuldigungen selber im Moment, Sie sollten besser unter die Dichter gehen!

        Das was Sie unterstellen, hat hier keiner so gesagt; sie übertreiben, verdrehen und interpretieren wie es Ihnen gerade passt.
        Ich kann so eine Figur beim besten Willen nicht weiter ernstnehmen.

        Haben Sie den Vorfall gesehen?
        Wenn ja, dann melden Sie sich als Zeuge.
        Bringen Sie Licht in die Sache, äussern Sie sich hier öffentlich zu den Vorkommnissen, zeigen Sie den Lesern, dass sie den Mut haben zu dem zu stehen, was Sie unter dem Deckmantel der Annonymität verbreiten.
        Und das unter Ihrem echten Namem!
        Aber achten Sie darauf, dass Sie alles belegen können, Verleumdungsklagen können teuer werden!

        Wenn Sie das nicht können, dann frage ich mich warum Sie hier ständig stänkern?

        Haben Sie vielleicht ein persönliches Problem
        mit dem Hundehalter?
        Der Mann ist weg, die Hunde im Tierheim und Sie treten ständig nach, schaffen es aber nicht auch nur eine einzige an Sie gestelle Frage zu beantworten, oder einen Beweis vozubringen.

        Ostbelgien ist kein Polizeistaat, wo man nur auf Mutmassungen hin, an die Wand gestellt wird.
        Auch wenn Sie sich das offenbar so wünschen!

        • Es war eine Beschuldigung, die nicht stimmt, wie auch andere viele Beschuldigungen in den Kommentaren. Die Leute urteilen hier ohne den kompletten Fall zu kennen und verbreiten Aussagen, die nicht stimmen und die total aus der Luft gegriffen sind (die Inszenierung!!). Bei solchen Beschuldigungen platzt mir der Kragen. Ich beantworte hier keine Fragen, da die Antworten meisten in meinen Kommentaren zu finden sind. Ich wollte eigentlich nur deutlich machen, dass viele Leser die Geschichte von 2 Seiten sehen sollen und sich in die Lage der Nachbarn versetzen sollen. Das tun die wenigsten und dann etnstehen halt so unsinnige Kommentare, die einfach kritisiert werden müssen.

          • HaRalD HeinDricHs

            an …

            Kleine Kinder gehören um die Zeit längs ins Bett. Also ab in die Heia mit dir, lass die Erwachsenen reden und lerne erstmal zu argumentieren.

            Deine krankhafte Antipathie gegen den Herr V. hast du allen zur Genüge gezeigt.

            Trotzdem kannst du nichts vorweisen und stellst dreiste Behauptungen auf.
            Pass mal lieber auf, dass dir, oder deinen Eltern, nicht doch noch eine Klage wegen Verleumdung ins Haus flattert.

            IP Adresse, sagt dir das was?

            Dummheit schützt vor Strafe nicht und wenn einer wie du hier Sachen behauptet, die er nicht beweisen kann, sehen wir wohl bald eine öffentliche Entschuldigung in den Tageszeitungen, natürlich unter deinem echten Namen. Dann wirst du unter Garantie dumm angeschaut, um auf deinen Kommentar von vorgestern zurückzukommem, in dem du den Grund deiner Feigheit nennst.

            Solltest du andererseits aber wirklich nur ein kleiner Forumstroll sein, dann weiterhin viel Spass hier.

            Meine Meinung zu der ganzen Geschichte ist ebenfalls, dass jeder solange unschuldig ist, bis nicht seine Schuld zu 100% bewiesen ist.
            Die Zeiten der Hexenjagd ist vorbei, auch wenn zumindest einer das nicht begreifen will oder kann.

            Ich frage mich die ganze Zeit über, warum sollte ein ehemaliger Lehrer, absichtlich das Leben und die Gesundheit seiner Nachbarskinder, seiner Schüler, aller Hunde und Ziegen der Umgebung jahrelang aufs Spiel setzen und die Polizei und die Gerichte schauen dabei zu?

            Wir haben auf der einen Seite gerade Mal 40 Unterschriften,von Nachbarn, von denen einige anscheinend schon jahrelang einen Kleinkrieg gegen Herrn V. führen, die sagen, die Hunde sind gefährlich. Dagegen stehen über 100 Unterschriften, die genau das Gegenteil behaupten.
            Wenn man dann noch den Nachbarn mit dem Knüppel*, die Drohbriefe* und das Interesse an den Baustellen* dazuzieht, kann sich wohl jeder ein Bild zur Wahrheitsfindung machen.

            Ich denke mir, dass Herr Kings im ersten Moment schon korrekt gehandelt hat, aber im Nachhinein, sollte er seine Entscheidung doch nochmals überdenken und abwiegen, ob es keine andere Möglichkeit gegeben hätte, das Gelände zusätzlich abzusichern.

            *an …
            Dein eigener Kommentar war.
            „Die Leute haben den Hund ja schließlich gesehen. Und das ist doch ein Beweis!!! “

            Hier haben wir auch Leute, die den Nachbarn und den Brief gesehen haben, laut deinen eigenen Aussagen ist das auch ein Beweis!!!

  62. @ …

    Du nervst.

    Entweder treibt der blanke Hass gegen Peyo dich dazu, oder du bist hier alle am verarschen?

    Wenn du was zu sagen hast, dann unter deinem Namen und nicht feige unter einem Nick.

    Wer die Wahrheit sagt, muss sich nicht verstecken.

  63. Andreas Heyen

    Hallo zusammen,

    Ich wohne in dieser Straße und finde es eine bodenlose Frechheit, mit welchem eckligen Hass die Nachbarn hier durch den Dreck gezogen werden. Herr V. hat lange vor den meisten anderen Nachbarn hier sein Haus gebaut und es ist totaler Quatsch, dass er hier vertrieben werden sollte. Die Sache mit den Baustellen höre ich hier im Vorum zum ersten mal und selbst wenn es stimmt, dass ein Nachbar die Baustellen haben wollte, dann wussten die anderen Leute nichts davon. Die Sache, dass ein Nachbar mit dem Knüppel gegen den Zaun des Herrn V. geschlagen hat kann ich leider auch nicht beurteilen, da ich nicht im direkten Umfeld wohne und man es nur gesehen haben kann, wenn man gerade in diesem Moment vorbei kommt, oder wenn man bei Herr V. im Haus ist. Aber da waren ja scheinbar alle, die gegen die Nachbarn sind, die wollen das ja alle gesehen haben. Und die Sache mit dem Drohbrief höre ich hier auch zum ersten mal, deshalb kann ich darüber nicht urteilen.

    Hier in diesem Vorum kann keiner behaupten, dass die Sache mit den toten Tieren inszeniert ist, oder dass es nicht die Hunde von Herrn V. waren. Vor ein paar Jahren schenkte man mir eine Ziege, die wir neben unserem Haus auf dem Feld weiden ließen. Eines Sonntags waren weder ich, noch meine Eltern zu hause. Als meine Eltern zurück kamen, war einer der Hunde von Herr V. die Ziege am Jagen. Meine Mutter hat Herr V. angerufen, er hat sofort den Hund nach hause gebracht und ist mit meinem Vater und der Ziege zur Tierärztin nach Sankt Vith gefahren. Er hat die Tierarztkosten übernommen, aber leider hat die Ziege den Vorfall nicht überlebt. Wir haben Herrn V. damals nicht angezeigt, weil als Hundebesitzer weiß ich ganz genau, dass mal ein Hund ausbüchsen kann.
    Eines Sonntags schaute ich aus dem Fenster und sah einen Hund von Herrn V. bei einem Nachbarn zwischen den Hühnern und Gänsen laufen. Ich habe den Nachbarn sofort angerufen und auch er hat Tiere verloren, ohne Anzeige zu erstatten.
    Ich habe mehrere Jahre in einem landwirtschaftlichen Betrieb in unserer Straße gearbeitet und dort bin ich auch mal einem Husky von Herrn V. am Stall bei den Kälbern begegnet. ich habe den Hund gerufen und bin mit dem Traktor langsam vor gefahren bis zum Haus von Herrn V., wo er den Hund in Empfang nahm. Zum glück ist der Hund mir nachgelaufen.

    Herr V. ist in den ganzen Jahren nie aufgefallen, aber in den letzten vier bis fünf Jahren kamen immer öfters Hunde von ihm raus. ich habe es selber diese drei mal erlebt, die ich oben beschrieben habe. Und ich weiß auch, dass Herr V.s Hunde friedlich sind, aber als Hundehalter weiß ich ganz genau, selbst, der bravste Hund kann zum Jäger werden auf freier Wildbahn und man muss vor jedem Hund Respekt haben.

    Da immer öfters Hunde von Herrn V. raus kamen, es immer öfters Zwischenfälle mit anderen Tieren gab und hier in der Ecke sehr viele kleine Kinder sind, musste eine Maßnahme getroffen werden. Man hatte einfach Angst, dass mal einem Kind etwas zustößt.
    Es kann auch keiner behaupten, dass es keine Hunde von Herrn V. waren. Erstens kennt man die Hunde aus der Gegend und zweitens hat hier kein anderer Huskys.
    Leider habe ich keine Beweise von den drei Sachen, die ich erleb habe, weil ein Fotoapparat hatte ich in diesen Momenten nicht zur Hand.

    Herr V. sollte niemals vertrieben werden, aber es ist einfach zuviel, wenn eine einzelne Person mehr Hunde hält, als er kontrolliert bekommt. Deshalb sollte er zwei Hunde abgeben, auch wenn es seine Kinder sind. Ein allein erziehender Vater würde es auch niemals ohne Hilfe schaffen acht Kinder zu erziehen.

    Ich bitte sie alle hier ein bisschen mehr Verständnis zu zeigen und freundlich zu bleiben. In unserer Ecke leben keine Monster, die alles darauf setzen einen friedlichen alten Mann loszuwerden.

    Ich finde es nicht in Ordnung, mit welch einem Hass hier geurteilt wird und das auch noch meistens anonym. Dann sollen alle Leute hier unter richtigem Namen schreiben.

    Ich finde es schade, dass Herr V. wegzieht und dass diese Sache hier in diesem Vorum so krass eskaliert

  64. Edith Plumacher

    Erst gestern erfuhr ich von der gemeinen Hetzkampagne hier im Vorum.
    Ganz sicher hat kein einziger Nachbar Herrn V. hier vertreiben wollen. Er ist ein sehr zurückhaltender Mensch. Ich als Tagesmutter hatte seit den verschiedenenZwischenfällen u.a. von Andreas Heyen zitierte, immer Angst es könnte zu einem Zwischenfall mit einem Kind egal ob mir anvertraut oder aus der Nachbarschaft kommen. Ich selbst habe Herr V. mehrmals angerufen als sein Hund auf unserem Grundstück (im Teich, wo er nicht von alleine raus kam) oder beim Nachbar war und das war nicht erst in den vergangenen Monaten. Alle, die hier diese Frechheiten verbreiten sollten sich mal gut überlegen was sie dazu sagen würden wenn ein, in Herr V. Aufsicht sehr friedlicher Hund, im freien Lauf ein Kind anfallen würde anstatt eine Ziege!! Es wäre ja nicht das erste Mal dass es zu einem solchen Zwischenfall käme, ich selbst habe als Kind in der Nachbarschaft zwei solcher Fälle erlebt; ein Junge hatte das ganze Gesicht voller Bisswunden die schreckliche Narben hinterlassen hatten. Auch finde ich es unverschämt, welche Frechheiten sich Herr Bürgermeister Krings gefallen lassen muss. Schade, dass die Sache so eskalieren muß besonders durch die anonymen Schreiber!

  65. Rainer & Anita Schröder

    Guten Tag der gesamten Forumgemeinschaft,

    Wir wurden leider erst heute auf diese Diskussion aufmerksam und sehen es als unsere Pflicht, als erste der „bösen Nachbarn“ auch unsere Meinung dazu kundzutun.

    Als Erstes finden wir es sehr bedauerlich, dass die zum Teil doch sehr bedrohlichen Meinungen in zum großen Teil anonymen Beiträgen offensichtlich von Autoren stammen, die mit der ganzen Sache nichts zu tun haben, und sich somit auch dazu keine objektive Meinung bilden konnten.

    Gerne werden wir in einem persönlichen Gespräch auch unsere nachfolgende Meinung belegen.

    Bereits in 2007 haben wir Herrn V., nachdem er damals jahrelang nur an den Wochenenden in Wallerode wohnte, zuerst in mehreren persönlichen Gesprächen auf die Störung aufmerksam gemacht, die von seinen Hunden ausging. Es ging damals in unserem Fall vor allem um Geräuschbelästigung durch einen Collie, der das ganze Wochenende unentwegt bellte (Tag und Nacht). Und ich versichere Ihnen, selbst auf die Gefahr hier als Spießer betitelt zu werden, dass eine solche Belästigung einen ganz schön fertig machen kann, wenn man sich am Wochenende eigentlich ausruhen möchte. Dies dauerte mehr als zwei Jahre, in denen Herr V. auch durchgehend in seinem Haus wohnte, also nicht nur am Wochenende.

    Wir haben, nachdem wir unseren Nachbarn bis dahin als sehr zurückhaltend, aber immer freundlich und natürlich sehr tierlieb angesehen haben, damals den Herrn V. auch sehr aggressiv und uneinsichtig kennengelernt, als es um unser Problem mit seinen Hunden ging. Eben wie eine Mutter, die ihre Kinder verteidigt. Nur mit dem Unterschied, dass es sich hier um Hunde handelte. Immerhin war bereits damals auch bekannt, dass seine Huskys bereits mehrmals ausgebrochen waren und Tiere in der Nachbarschaft gerissen hatten (siehe Meldung von Herrn Heyen oben). Ich selbst habe den – eigentlich liebsten und ältesten – Husky des Herrn V. einmal zu seinem Anwesen zurückgebracht. Er war damals nicht anwesend und die in seinem Haus damals anwesenden Gäste nahmen den Hund dann in Empfang. Wenn ein solch ruhiger Hund (er rief ihn glaube ich „grand blanc“, oder ähnlich) schon aus dem Gehege raus kam, war es klar dass auch andere Hunde sich befreien konnten.

    Danach haben wir uns mehr schlecht als recht mit der Situation abgefunden, da wir anscheinend die einzigen waren, die wegen der Lage unseres Hauses mit der Geräuschbelästigung zu tun hatten. Außerdem dachten wir, dass, wenn außer uns niemand wirklich Probleme damit hat, wir uns nicht alleine wegen der Gefährdung durch die Ausbrüche der Hunde gegen den Herrn V. widersetzen sollten. Immerhin stand hier Aussage gegen Aussage.

    Die Polizei wurde erst mit der Sache betraut, nachdem uns Herr V. mitgeteilt hatte, dass er selbst sich dort nach seinen Rechten als Hundehalter erkundigt habe. Bereits damals haben wir auf die mögliche Gefährdung von Kindern, Spaziergängern und Tieren in der Nachbarschaft hingewiesen.

    Die (fast tödlichen) Verletzungen, die ein Hund eines anderen Nachbarn beim Spaziergang an der Leine durch den Angriff des oben als ungefährlich dargestellten alten Labrador-Mischlings erlitten hat sind belegt und wir haben sie selbst gesehen. Anzeige wurde in diesem Fall nicht erstattet einzig und allein des lieben Friedens willen, und weil Herr. V. auch in diesem Fall die Tierarztkosten übernommen hat. Und somit ist auch die Unterbringung dieses Hundes im Tierheim absolut gerechtfertigt.

    Angriffe durch die Huskys des Herrn V. im vergangenen Jahr wurden ebenfalls belegt, wobei einmal auch die kaputt gebissene Ziege des Nachbarn vom Herrn V. bezahlt wurde, beim anderen Mal wurden die Hunde ebenfalls von den Nachbarn erkannt, aber hier verweigert Herr V. jegliche Verantwortung.

    Wir zollen ebenfalls unserem Herrn Bürgermeister unsere Hochachtung für seinen Mut. Im Gegensatz zu anderen – anonymen – Forumsteilnehmern kennt er die wirklichen Fakten, und möchte nicht die Gefahr eingehen, sich bei eventuellen zukünftigen Vorfällen mit den Hunden mangelnde Einsatzbereitschaft vorwerfen lassen zu müssen.

    Bei einer Versammlung mit den beteiligten Parteien im Rathaus und in Anwesenheit des Herrn Bürgermeisters Krings hatte Herr V. eindeutig klargemacht, dass ihm die Freiheiten seiner Hunde (und das ist nicht gleichbedeutend mit deren Wohlergehen) wichtiger sind als der Umgang mit seiner Nachbarschaft.

    Da wir selbst Hundebesitzer sind, können wir uns sehr gut vorstellen, dass man die Tiere über alles liebt. Aber hier gilt der Grundsatz: die Freiheit des Einen (Menschen) geht nur so weit, als dass sie die Freiheit des Anderen nicht beeinträchtigt.

    Dies ist unsere Meinung. An weiteren sinnlosen Diskussionen werden wir uns nicht mehr beteiligen.

    Mfg

    • Öppe Alaaf

      Sehr geehrte Familie Schröder,

      dieses Post erforderte Mut und hat meinen vollen Respekt.

      Ich habe mich Anfangs amüsiert, welche Wellen die Geschichte geschlagen hat und hatte, wie ich auch zugab, keine Ahnung von dem konkreten Fall an sich. Schliesslich sollten Nachbarschaftsstreitigkeiten nicht im Internet von wildfremden Leuten breitgetreten werden.

      Ich habe Hochachtung vor ihrem Mut (ebenso vor Herrn Krings), sich in diesem Forum zu der Sache zu äussern. Damit haben Sie einer Reihe von Radauschlägern den Wind aus den Segeln genommen.

      Die einzige beteiligte Partei, die sich noch nicht geäussert hat, ist Herr Vouillemin selbst. Ich würde für meinen Teil aber auch gerne darauf verzichten, dass sich die Parteien hier in der Öffentlichkeit erklären müssen.

      Herr Krings, liebe Familie Schröder, ich schätze Ihren Mut sehr und ziehe meinen virtuellen Hut vor Ihnen.

      Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende

      Öppe „möge der Shitstorm jetzt vorbei sein“ Alaaf

      • Objektivität

        Ich möchte ebenfalls meine Unterstützung aussprechen. Ich kann Sie verstehen und ich finde Herr Krings hat einen guten Job gemacht. Ich kenne Herr Vouillemen und weiss, dass er keine Kompromisse eingeht wenn es um seine Hunde geht. Der Bürgermeister hat ihn ebenfalls nicht aus der Gemeinde ausgewiesen, das war einzig und allein seine Entscheidung.

        Leider sind die meisten User meiner Meinung nach Kinder und Jugendliche die eng mit Peyo verbunden sind jedoch die Worte Objektivität und Respekt noch lernen müssen.

    • Isabelle Ponkalo

      An Herr Mattar und alle anderen Poster:
      Ich habe gerade ihre(n) Artikel gelesen. Auch ich wohne in besagter Straße (Keppelborn), bin aber keine direkte Nachbarin.
      Ich wollte ursprünglich mich nicht auf dieses Spiel einlassen, werde aber meine kurze Meinung nun doch äußern.
      Haben sie sich die Mühe gemacht, mit allen betroffenen Anwohnern zu sprechen. Es sind ja nur 33 Familien, dafür hätten sie sich vielleicht die Zeit nehmen sollen. Nein, denn ich kann mich nicht erinnern, zu diesem Thema von Ihnen befragt worden zu sein. Es gibt immer 2 Seiten einer Geschichte .In den 2 betroffenen Straßen leben 33 Familien, viele mit Kleinkindern, und die Schule ist ebenfalls in der Straße, keine 100 Meter entfernt. Nur weil wir nur 33 Familien sind, die tagtäglich dort leben und vorbei gehen, dürfen wir nicht für die Sicherheit unserer Kinder kämpfen?
      Ein objektiver Artikel wäre gewesen, mit beiden Parteien zu reden. Dies wurde aber nicht gemacht! Somit ist ihr Artikel einseitig und gezielt provokativ und für Wirbel und Ärger sorgend.
      Sie haben ihr Ziel einer Hetzkampagne erreicht und ich bin schockiert, wie schnell die Leute sich auf so ein gefährliches Spiel einlassen ohne Fakten zu überprüfen und sich selbst ein Bild an Ort und Stelle mit allen Betroffenen machen.
      Warum? Weil einfach der Mut fehlt. Im Internet hat man mal schnell jemandem was geschrieben. Aber hat man in der realen Welt auch den Mut dazu, das der Person ins Gesicht zu sagen? Ich glaube nicht. Man sollte mit Anschuldigung nicht so sorglos um sich werfen, und dies gilt für alle, auch für mich.
      Herr Mattar, Sie können Ihr Versäumnis einer objektiven Berichterstattung gerne nachholen und alle anderen Anwohner von Keppelborn und Böchelberg befragen und die andere Seite der Geschichte öffentlich darstellen. Bin mal gespannt ob sie das tun werden.

  66. Es ist nicht immer und überall Sonntag in der Nachbarschaft. Hier gibt es einen anscheinend sozial eingestellten Menschen der Hundeliebhaber ist, es gibt Nachbarn die sich Sorgen machen. Solche und andere Probleme kommen immer wieder da vor, wo Menschen zusammen leben. Musste das hier aufgebauscht werden, mischten sich nicht eine ganze Menge Leute hier ein, die überhaupt nicht davon betroffen waren? Es wurde jede Menge Porzellan zerschlagen, Menschen beschuldigt, anscheinend zu Unrecht, muss das sein? Brauchen wir das?

  67. Öppe Alaaf

    Was nehmen Sie sich eigentlich heraus, in diesen Verhörartigen Stil an die Öffentlichkeit zu treten?

    Haben Sie nicht verstanden, dass die Situation hier in diesem Forum schon längst eskaliert ist und mehr und mehr einem Pranger gleicht?

    Drucken Sie ihren Beitrag doch bitte aus und kloppen ihn mit den Worten „Ich kann nicht anders“ an die Kirchentüre in Wallerode. …denn da gehört er hin.

    Ihr Beitrag ist Klatsch der übelsten Sorte und gehört nicht in die Öffentlichkeit. Ich halte Sie für ein armes Wüstchen, weil sie so wenig Anstand besitzen.

    Wallerode scheint ja kurz vor dem Bürgerkrieg zu stehen!

    • Bawe Urschel

      Gerade der Öpenalaaf-Schreiber nimmt sich doch hier seit Tagen das heraus, was er nun anprangert und anderen vorwirft: dies zeugt von geistiger Schwäche. Vielleicht sollte er besser über die AS, Stadtsanierung in Eupen oder Hundekot im Temsepark… forumentieren und die Eifeler Eifeler sein lassen!

    • Watsolldat?

      Verzeihung, «Öppe Alaaf», aber aus welchem Recht urteilen Sie hier bei OD über soviele Beiträge? Sie treten auf wie ein Zeus, der moralisch über die Welt regiert. Viele werden wohl hinter Ihrem Pseudonym denjenigen erkennen, der sich auch im GE so oft als einzig wahrer Wächter der Moral gibt, und der keine andere Meinung zulässt. Leute wie Sie töten die wirkliche Demokratie.
      MunfreundlichenG aus Eynatten

      • Öppe Alaaf

        Liebe Wattsolldat?,

        immer noch angefressen, weil ich Post so lustig fand?

        „Watsolldat?
        8. Januar 2014 um 10:18
        …Zum GlÜck bin ich schon seit langem eine Gegnerin der Demokratie, ist sie doch nur die Legitimierung durch die Mehrheit von gigantischer Geldausgaben. …“

        Von verlogenen Leuten wie Ihnen nehme ich gerne unfreundliche Grüße an. Für eine Akademikerin sind sie erschreckend banal.

        btw: Alice Schwarzer wird gerade mit dem Begriff moralische Instanz in der Regenbogenpresse tituliert. Ich habe nichts am Hut mit Moral.

  68. Öppe Alaaf

    Danke, liebe Foristen, aber der Beitrag, auf den sich mein Post bezog ist verschwunden. …zu Recht.

    Ihre Antworten nehme ich zur Kenntnis. ‚Hat hoffentlich Spass gemacht, ohne Hintergrundwissen einfach mal lostönen.

    *lacht sich wieder einen Ast*

  69. Ich kenne Herrn V. weder als aggressiv, noch als uneinsichtig, wie ihm hier dreist unterstellt wird. Genau das Gegenteil ist der Fall, wie Herr Heyen heute ebenfalls öffentlich bestätigt hat.
    Zitat Heyen: „friedlichen alten Mann“.

    Aber jetzt wo der Herr in die ferne Wallonie gezogen ist, sind seit 2007 endlich wieder Ruhe, Frieden und Eintracht in das kleine ostbelgischen Dörflein Wallerode eingezogen.

    Die Vögel singen, die Kinder spielen sicher und hoffendlich geräuchlos in ihren Gärten, die Dorfziegen grasen zufrieden und alle erfreuen sich ihren Lebens.

    Die vollkommende Stille und Bilderbuchartige Idylle des ländlichen Dorflebens wird nur unterbrochen vom liebevollen Bellen des Hundes des Herrn Heyen, der wohlbemerkt, in bester Absicht, die vorbeiziehenden Wanderer und Spaziergänger lautstark begrüsst.

    Ist das nicht der grosse Hund ohne Zaun, aber mit Stromhalsband, wo die Mutter des Halters als Tagesmutter tätig ist?

    Zitat Heyen:“ …als Hundehalter weiß ich ganz genau, selbst, der bravste Hund kann zum Jäger werden…“
    Sollte man in Bezug auf diese Aussage nicht als Prävention noch eine Unterschriftenaktion starten?

    Wer im Glashaus sitzt,sollte nicht mit Steinen werfen.

    In diesem Sinne, auf eine fried- und verständnissvolle Nachbarschaft, egal ob im schönen Eupener Land oder der grünen Eifel.

    Es grüsst Sie Ihre Else und nehmen Sie meine überspitzten, satirischen Darstellungen nicht für ganz so ernst :-)

  70. Danny Schür

    Hiermit möchte ich mich als Nachbar ebenfalls zu diesem Vorfall äußern!
    Außer Frage steht, dass Herr Pierre „Peyo“ Vouillemin stets ein toller, liebevoller und zurückhaltender Nachbar war. Herr Vouillemin war viele Jahre vor den meisten Nachbarn hier in Wallerode. Er war verständnisvoll, hat für jedes Problem ein offenes Ohr gehabt und immer versucht so zu handeln, dass alle zufrieden waren.
    Anfangs war er nur an den Wochenenden in seinem Haus und brachte seine 4 tollen und liebevollen Huskys „Amorock,Grand bland,Daril und Kenji“ mit!
    Doch in den letzten Jahren kamen mehrere Hunde hinzu, die sogenannten „Problemhunde“, welche jetzt auch jeden Tag in Wallerode sind und nicht mehr nur an den Wochenenden.
    Wir Nachbarn und ich als „Freund“ von Peyo haben vieles geduldet, u.a. Vorfälle wie diese, die Andreas Heyen beschrieben hat…
    Ich bin total enttäuscht, wie die Sache verlaufen ist!
    Auch ich habe unterschrieben, aber mit dem Gedanken,dass die Sicherheit für uns alle gewährt bleibt, für unsere Kinder,Menschen,Tiere… aber auch für seine Hunde und Ihn selbst!
    Ich habe damals von einem ängstlichen Nachbar dieses Formular erhalten, mit der Bitte, die Nachbarn mit einer Unterschrift zu unterstützen, die dazu dienen sollte, dass die Hunde sicher eingezäunt bleiben und ihr Gehege nicht verlassen können!
    Davon, dass Herr V. Wallerode verlassen soll war nie die Rede!
    Ich fühle mich hintergangen, dass eine Versammlung mit den direkten Nachbarn und mit Herrn Krings sowie „Peyo“ einberufen wurde, wovon wir anderen Nachbarn aber nichts wussten! Das ist das Einzige, was ich dem Herrn Krings zu Lasten legen kann.
    Es war „Peyo’s“ alleinige Entscheidung, dass er Wallerode verlassen will, weil er „seine Kinder“ niemals abgeben würde! Herrn Krings mache ich keinen Vorwurf, denn hätte er nicht so gehandelt, wüsste man nicht, was noch passiert wäre? Früher oder später wäre vielleicht ein Kind zu Schaden gekommen und daran will bestimmt niemand Schuld haben.

    Pierre ist in Wallerode immer Herzlich Willkommen und ich denke, da kann ich für die Mehrheit der Nachbarschaft sprechen,da es in diesem Fall nicht um seine Person geht!

    Alles andere was hier geschrieben wurde, u.a., dass verschiedene Personen scharf auf sein Land sind, dass WIR Nachbarn „Herzlos“ und „schlechte Menschen“ wären oder anderen Müll, regt mich ziemlich auf!
    Über Drohbriefe ist mir nichts dergleichen bekannt. Allen anderen, die hier nur ihren Senf hinzugeben wollen und keine Ahnung haben, rate ich: nutzt eure Zeit für Wichtigeres,geht mit euren Hunden spazieren oder macht sonst irgendwas…

    Mit freundlichen Grüßen

  71. Beobachter

    Als neutraler Leser möchte ich hier mal den Mut und Sachlichkeit der Anwohner hervorheben, die sich nicht scheuen ohne Pseudonym Stellung zu beziehen, zumal sie ja eher als jeder andere die Situation persönlich erlebt haben.
    Die Beschreibungen von Hr/Fr Heyen, Plumacher, Schröder sind deutlich. Weiterhin ist alles polizeilich aktenkundig und ein Bürgermeister erfüllt seine Pflicht.
    Aber so ist es leider in unserem Land. Fühlt man sich belästigt, bedroht oder möchte einfach gesetzeskonform respektiert werden, dann ist man der Spießer (man soll sich doch nicht so anstellen…). Es gibt nun mal Regeln (Gesetze), aber manche meinen, sich nicht daran halten zu müssen. Und wenn diese Leute dann die Freiheit von Tieren vor die Sicherheit von Menschen und Kindern setzen, dann gibt es für mich persönlich keine Kompromisse. Aus persönlicher Erfahrung weiß ich wie unangenehm es ist, mit uneinsichtigen Hundebesitzern zu tun zu haben. Da helfen leider keine freundlichen Hinweise mehr. Dafür gibt’s dann glücklicherweise doch noch einen (zwar sehr trägen) Gesetzgeber.

  72. Hunde gehören an die Leine

    Mögen mich nun alle Hundeliebhaber hassen, aber Hunde gehören ganz einfach an die Leine.
    Ich war heute Morgen auf dem Ravel spazieren und habe unzählige frei laufende Hunde gesehen. Ich finde es einfach eine Zumutung, wenn jeden Moment ein Hund auf mich zugelaufen kommt. Und das „der beißt nicht“ kann Herrchen sich auch sparen. Ich fühle mich durch frei laufende Hunde bedroht und belästigt.
    Hunde gehören an die Leine. Punkt. Schluss.

  73. Andreas Heyen

    An Else K.

    Ich finde es traurig und feige, dass sie nicht den Mut haben sich mit richtigem Namen zu melden, aber wohl über uns urteilen. Falls sie doch mal den Mut haben, sie wissen ja wo ich wohne, dann kommen sie vorbei und wir besprechen ihr Problem gegen mich oder meinen Hund persönlich.

    Sie können aber gerne Unterschriften gegen mich sammeln, wie sie es oben vorgeschlagen haben!

    Ja, mein Hund ist der große Schäferhund ohne Zaun mit Stromhalsband. Was ist daran nicht in Ordnung? Mein Hund hat noch keiner Fliege was getan und die Kinder, die von meiner Mutter betreut werden, haben überhaupt keinen Kontakt zu meinem Hund. Oder glauben sie, sonst würden andere Mütter ihre unter 3 Jahre alten Kinder bei meiner Mutter betreuen lassen. Im übrigen bekäme meine Mutter gar keine Zulassung als Tagesmutter, wenn die Kinder in Kontakt mit dem Hund kämen.
    Sie sollten auch wissen, dass Tagesmütter in Stichproben kontrolliert werden.

    Was das Gebelle angeht, wenn sie meinen Text richtig gelesen hätten, müssten sie wissen, dass das Gebelle mich nicht gestört hat, weil sie wissen ja ganz genau, dass ich nicht im direkten Umfeld von Herrn V., wohne.

    ihr Zitat “ Die vollkommende Stille und Bilderbuchartige Idylle des ländlichen Dorflebens wird nur unterbrochen vom liebevollen Bellen des Hundes des Herrn Heyen“ ist auch totaler Quatsch, weil so gut wie sie sich hier auskennen, müssten sie genau wissen, dass hier in der Straße jedes zweite Haus Hundebesitzer ist und auch andere Hunde eben bellen. Und das bellen können wir den Hunden nicht verbieten.
    Bei Familie Schröder waren es aber acht Hunde die Tagtäglich vor der Haustür bellten und ich kann sehr gut verstehen, dass das den Leuten zu viel wurde. Wenn mein Hund Abends stundenlang bellt, weil hinterm Haus auf der Wiese Füchse laufen, dann kann das schon nerven.
    Ich kann mir also nicht vorstellen, dass es angenehm ist, während sieben Tage der Woche, zwanzig Meter vorm Schlafzimmerfenster, acht bellende Hunde zu haben. Deshalb kann ich Familie Schröder auch gut verstehen.

    Hier will niemand, dass Totenstille und Ruhe ist. Zeigen sie bitte alle ein bisschen mehr Verständnis, Charakter und Freundlichkeit hier im Forum.

    Wir sind alle keine Unmenschen!!!!!!!!

    Ich werde mich ebenfalls genau wie Familie Schröder an weiteren sinnlosen Diskussionen nicht mehr beteiligen!

    • Petralin

      BOAH!
      Das ist auch noch wahr!!!
      Schrecklich!!!
      Ich bekomme jeden Hund mit Stromhalsband unter Kontrolle…. auch Menschen….
      Denken Sie mal bitte darüber nach!
      STOMHALSBÄNDER müssen unbedingt verboten werden!!!!!
      Ich bin fassunglos!

    • Lieber Herr Heyen, zum einen verstossen Sie gegen das belg. Tierschutzgesetz, zum anderen ist Ihnen die Bedeutung von „Satire“ und „überspitzt“ wohl gänzlich unbekannt.
      Vielleicht sollten Sie diese und andere mögliche Bildungslücken vor dem Posten Ihrer Kommentare schliessen.

      Desweiteren stelle ich fest, dass ihr Hund, laut Ihren Aussagen, „keiner Fliege etwas zuleide tut“, Sie aber gleichzeitig streng darauf achten, dass er keinen Kontakt zu den Kindern hat, die ihre Mutter (womöglich Frau Plumacher?) in Verwahrung nimmt.
      Diese Ihre Aussagen, lasse ich unkommentiert, da die Absurdität des Wiederspruches der darin enthalten ist, mehr als genug sagt.

      Interessant ist aber Ihre heftige, wenn nicht gar agressive Reaktion, wenn man Ihnen den Spiegel vorhält.
      Dahin ist sie, die Glaubwürdikeit…

      Löblich dagegen, dass Sie in Ihrer Erregung zumindest zugeben, Ihre Nachbarn, spielende Kinder, Wanderer und Spaziergänger der potenziellen Gefahr eines Hundeangriffes auszusetzen, indem Sie auf einen Zaun verzichten und denken, dass ein Stromhalsband Ihren Hund daran hindert Ihr Gelände zu verlassen.
      Dann hoffen wir nicht auf einen plötzlichen Stromausfall, der den Sender lahmlegt oder darauf, dass die Batterien im Halsband leer werden.
      Oder Ihr Hund einfach nur vergisst, dass er diesen Elektroschocker um den Hals trägt, wenn spielende Kinder, Hunde oder
      Ziegen an Ihren Haus vorbeiziehen.
      Denn, wie sie in allen Statistiken nachlesen können, gehören Schäferhunde zu den bissigsten Rassen weltweit.

      Sie werfen Herrn V. vor andere Menschen und Tiere in Gefahr zu bringen und gehen das gleiche Risiko ein.
      Das Sie das auch noch öffentlich schreiben, verwundert mich jetzt aber sehr.

      Und „ja“, ich möchte abschliessend sagen, dass Sie in meinen Augen ein Unmensch sind, alleine wegen der Tatsache, dass sie Ihrem Hund ein solches Folterinstrument um den Hals legen!

      • Oh ja, ich vergass in der Eile.

        Zitate Heyen:
        „Und das bellen können wir den Hunden nicht verbieten.“

        „hier in der Straße jedes zweite Haus Hundebesitzer ist und auch andere Hunde eben bellen“

        „Wenn mein Hund Abends stundenlang bellt, weil hinterm Haus auf der Wiese Füchse laufen, dann kann das schon nerven.“

        Ach sooo, andere Hunde, Ihr eigener einbegriffen, dürfen bellen, nur die von Herrn V. nicht.
        Warum haben Sie das nicht sofort gesagt… wie weit leben nochmal Familie S. und Sie auseinander und sind es nicht 100 Meter, wenn nicht sogar mehr, zwischen deren und den Haus von Herrn V.?

    • TrueLies

      Warum muss ein Hund, der vor 2007 gebissen hat, 2014 ins Tierheim, was ist das denn für ein Kappes. Und was geht Sie das Ganze an, wo sie doch nicht mal ein Nachbar sind Herr Feyen?

      Und schämen Sie sich, einem Hund ein Stromhalsband anzulegen. Sie waren wohl neidisch auf den Zaun von Herrn V.?

  74. Petralin

    Ich fasse mal zusammen.
    Herr peyo V. hat (schon?) Wallerode verlassen? Freiwillig wohlbemerkt.

    Seine Hunde (2 davon) liefen, wie andere Hunde aus dem Dorf, dann und wann, FREI rum.
    Eine Ziege wurde tatsächlich von einem seiner Hunde gejagt.

    Ein Mann aus dem Dorf provoziert die eingezäunten Hunde.

    Peyo bekam Drohbriefe.

    Die Anwohner wurden gebeten eine Petition zu unterschreiben. Zum Wohle der Kinder dort.

    Der Bürgermeister wurde eingeschaltet. Und dieser hat, obwohl er Herrn V. schon von klein auf kennt, gegen ihn gestimmt. Das aber anscheinend nur auf Grund der Petition…. wovon nicht alle Alles wissen…
    Zur Sicherheit wurden dann 2 der insgesammt 7 Hunde in ein Tierheim gebracht.

    Nun stelle ich mir die Fragen: Wo sind denn die Hunde jetzt?
    Und ganz furchtbar finde ich, dass Hunde mit einem Stromhalsband ausgestattet sind. Ist das erlaubt?
    Laufen denn jetzt keine Hunde mehr FREI in Wallerode rum?

    • Hunde + Katzenfreund

      Peyo ist, wie auch schon in dem Hauptartikel vermerkt, in die Wallonie gezogen.

      Natürlich laufen in Wallerode, weiterhin Hunde frei durchs Dorf. Viele lassen ihre Hunde „mal schnell eine Runde drehen“, in der Eifel aber nichts ungewöhnliches.

      Die beiden Hunde wurden vor längerer Zeit in ein Tierheim gebracht.

      Und „Nein“, ein Stromhalsband ist nicht natürlich nicht erlaubt, man darf auch in Belgien keinem Tier Schmerzen zufügen laut Tierschutzgesetz. Leider findet man dieses Instrument in vielen Tiergeschäften und auch das Tierheim in Schoppen hat welche schon verkauft.

  75. Und die Moral von der Geschicht‘ : Hätte der werte Herr Mattar seine journalistische Pflicht erfüllt und hätte alle Parteien, d.h. auch die Nachbarn, befragt, dann wäre es niemals zu dieser Polemik und diesen Anfeindungen gegenüber den Beteiligten (besonders den Nachbarn und dem Bürgermeister) in diesem Forum gekommen.

    • Öppe Alaaf

      Endlich jemand, der einen klaren Kopf hat. Das ist es !

      Doch lassen wir nun die Eifeler Eifeler sein, …hier wird gerade Porzellan zertrümmert, dass es nur so kracht!

      Öppe „ist gespannt, wann der Konflikt deeskaliert“ Alaaf

  76. Annette Pauls, Tierärztin

    Ich möchte mir kein Urteil über die aktuelle Situation bilden, dafür habe ich nicht genügend Informationen und ich kenne die betroffenen Hunde auch nicht.

    Doch eine Sache macht mich nachdenklich. Wenn ein vermeintlich gefährlicher Hund ins Tierheim gebracht wird, dann wird er doch dort, wenn er ein bisschen Glück hat, von einer anderen Person adoptiert. Diese Person ist aber nicht unbedingt über die Vorgeschichte dieses Vierbeiners informiert (keiner ist gezwungen bei Abgabe des Hundes den wahren Grund zu nennen und die Informationen bei einer Adoption sind auch nicht immer komplett)… Im Falle eines wirklich aggressiven Tieres, ist diese Entscheidung doch eine Verlagerung des Problems in eine andere Gemeinde. Meiner Meinung bewirkt dies, die Gefahr extrem zu erhöhen (insofern das Tier wirklich ein „Beisser“ ist), denn dieser Hund trifft auf einen neuen, vielleicht total unerfahrenen Hundebesitzer, der das Tier nicht kennt und vielleicht nicht informiert ist.

    Ich persönlich finde es sehr schade, dass wir Tierärzte nicht zu Rate gezogen werden, wenn Polizei- oder Gemeindeverordnungen festgelegt werden, obwohl, wenn ich es mir erlauben darf, wir die einzigen sind, die die Ausbildung und das nötige Fachwissen besitzen, das Verhalten eines Tieres korrekt zu beurteilen.

    Warum führen die Gemeinden immer noch diese berüchtigten Listen mit den „Kampfhunden“, obwohl diese Klassifizierung von Verhaltensforschern klar und deutlich als falsch erklärt wird und die meisten Gemeinden diesbezüglich von einer Gruppe belgischer Speizalisten schriftlich kontaktiert wurden?

    Ein Hund ist das was sein Besitzer daraus macht (es gibt natürlich Ausnahmen). Nicht selten habe ich Besitzer in der Praxis, die eine Bescheinigung für Ihren Hund brauchen, weil die Rasse auf dieser Liste steht, und die Gemeinde danach fragt. Oft ist dieser Hund aber das reinste „Schaf“, der gerade zuvor untersuchte Hund aber nicht unbedingt der gemütlichste, aber weil er nicht auf der Liste steht, braucht er diese Bescheinigung auch nicht.

    Wurde Herrn V. nahegelegt, seine Hunde von einem Spezialisten begutachten zu lassen? Wenn ja, wie viel seine Meinung aus? Oder wurde diese Entscheidung ohne offizielles Gutachten getroffen?

  77. @ Frau Pauls,
    Ich bin ganz mit Ihren Ausführungen einverstanden, und im Fall von Peyo wurde seitens der Gemeinde kein Fachmann befragt. Herr V. hatte aber kompetente Menschen aus Ihrem Umfeld gebeten, ein Gutachten zu erstellen. Dieses bescheinigte eine absolute Ungefährlichkeit!
    Dies ist aber wortlos und diskussionslos vom Tisch geputzt worden.
    Arme Demokratie in St Vith!

  78. TrueLies

    Ich bin entsetzt von der Aussage des Herrn Heyen, der seinem Hund ein Stomhalband anlegt.
    Man verurteilt Herrn V. und gleichzeitig hält der Mann selber einen Schäferhund auf einem nichteingezäunten Gelände.
    Und in dem Haus gehen auch noch kleine Kinder aus und ein.

    PETITION!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Herr Bürgermeister bitte greifen Sie ein. Hier ist die erste Stimme, 39 fehlen noch.

  79. aufmerksamer Vegder

    Wenn die Bürgermeister zu lange im Amt sind, werden sie oberflächlich und haben kein Ohr mehr für den Bürger, und auch keine Zeit! Man sollte ein Gesetz erlassen, dass nach 12 Jahren Schluss ist. Es scheint bei Bgm Herrn Krings eine gewisse Amtsmüdigkeit erkennbar zu sein, was auch verständlich ist.

  80. Walleroder

    Nach all dem, was hier im Forum zu lesen ist, erkennt man seitens der Walleroder eigentlich keine Feindseligkeit gegenüber Herrn Vouillemin. Warum findet nicht ein Walleroder den Weg zur Initiative einen Marsch (ähnlich dem österlichen Friedensmarsch) in Sankt Vith zu organisieren, um Herrn Vouillemin die Hand zu reichen und ihn zu bitten wieder zurück zu seinem „geliebten“ (denke ich so herausgelesen zu haben) Dorf zu kommen.

  81. Ich würde mal sagen, dass wir hier einen toten Punkt erreicht haben und denke es wäre besser die Diskussionen hier zu beenden. Jeder glaubt wieso nur das, was er glauben will. Ob es der Wahrheit entspricht, ist eine andere Frage. Aber das kann ja jeder für sich selber entscheiden.

    • Seffer Arnold

      Einige von den anonymen Schreibern sollten mal in psychologische Behandlung begeben.

      Wenn man sieht womit sich Leute aufhalten, die von NICHTS eine Ahnung haben!

      Gruss,

      SEFFER ARNOLD
      WALLERODE

  82. Manuel Dahmen

    Hallo ,

    Traurig , trauri , traurig ,…

    Ich bin selbst Bewohner dieser Straße …
    Traurig das einige “ fremde !? “ Leute auf diese Art und Weise Urteilen .

    Also ich war als Kind (ca.14 – 16 Jahre )des öfteren bei peyo gewesen . Er ist echt ein guter Lehrer und sehr hilfsbereit . seine Hunde haben mir auch nie etwas getan . sie waren mehr oder weniger artig .aber NUR wenn ihr Herrchen dabei war . Wenn wir nur kurze Zeit mit den Hunden alleine waren , dann wurden diese schon sehr dominant und aggressiv .
    Über den Zaun sind wir oft genug als Kind geklettert wenn Peyo in seiner alten Heimat mit den Hunde war . und wo ein Kind drüber kommt , da kommt auch ein Hund drüber . Vor allem , da seine Hunde keine kleinen Dackel waren .
    Spaziergänger und Fahrradfahrer waren somit schon ein leichtes Ziel , da diese Hunde in solchen Augenblicken nur noch ihrem Instinkt des Jagens folgten (Meiner Meinung nach ).
    Bereits vor 10 Jahren traute man sich als Kind nicht diesen Weg zu nutzen …
    Ich finde es schade das es so eskaliert ist , allerdings nahm er keine Kritik an und die Umstände wurden nur mäßig bis überhaupt nicht verbessert .
    Unsere Straße hat in den letzten Jahren so einiges an Zuwachs bekommen und diese spielenden Kinder , das Geschrei und Getöse macht die Hunde ziemlich nervös und angriffslustig . sein Gehege war für 6 Dackel sicherlich Sicher genug, für diese Huskys jedoch leider nicht … Bei Behebung dieser Sicherheitslücken hätte es bestimmt noch von dem Ein oder Anderen betroffenen Nachbarn eine Mahnung wegen Lärmbelästigung gegeben … aber diesen Schritt der Flucht aus Wallerode hätte er nicht machen müssen . Jeder der hier mit solch einem unangepassten Wortschatz um die Gegend schmeißt ,Jeder der solche „Geschichten “ erfindet , jeder der nicht direkt betroffen ist und jeder der nicht im stande ist unter seinem richtigen Namen zu Urteilen , dem sollte man 1-6 nervöse, ausgewachsene Hunde vor ihr Erstgebohrenes setzen . Schließlich wollen die Hunde nur spielen …

    Zum Thema Hundehaltung finde ich ein Halsband , das durch ungefährliche Stromschläge den Weg des Hundes Begrenzt ziemlich Sinnvoll .
    Ein Hund ist ein Tier und Tiere sind unberechenbar .

    Hoffe das alle Parteien das jetzt mal auf eine vernünftige Art und Weise sehen . Es wurden auf jeden Fall Fehler bei der Kommunikation der beiden Parteien gemacht … Einsicht seitens Peyo wäre jedoch die einzige Lösung gewesen um sein „little Quebec “ zu retten . Und daran ist die Geschichte letzten Endes gescheitert . Schade um seine Person als solche , aber gut und beruhigend für die Sicherheit und die innere Ruhe bei Aktivitäten im Freien der Walleroder .

    • Gehts noch!

      ein Halsband , das durch ungefährliche Stromschläge den Weg des Hundes Begrenzt ziemlich ist Sinnvoll??

      So einen Blödsinn hab ich lange schon nicht mehr gehört!!
      Was wohnen denn da für Menschen in dem Dorf????

      Kein Wunder dass der Tierfreund da geflüchtet ist, bei solchen Nachbarn!!!

    • TrueLies

      Wie kann man es gutheissen ein Tier mit Strom zu quälen?

      Ich binde ihnen gerne mal so ein Teil um den Hals und begrenze sie!

      Meiner Meinung nach ein abartige Posting.
      Die Nachbarn, die sich sich so äussern, werfen weirklich kein gutes Licht auf dieses Dorf.
      Es wird ja immer schlimmer was da kommt.

      • Hunde gehören an die Leine

        Wer seine Hunde nicht unter Kontrolle hat, der sollte besser keine Hunde halten. Ich bin kein Befürworter der Stromhalsbänder, aber wohl für einen ordentlich umzäunten Garten, wo kein Hund so einfach rauskommt, Und wenn man mit dem Hund spazieren geht, dann gehört der Hund sich an der Leine. Frei laufende Hunde sind ein Ärgernis. Die Polizei müsste da viel stärker durchgreifen.

    • Zu solch einem geistreichen und äusserst raffiniert aufgesetztem Kommentar fällt selbst mir nichts mehr dazu ein.

      Was für Menschen leben nur in dieser Strasse?

      Der Mensch ist auch nur ein Tier.
      Mir ist kein Tier bekannt, ausser dem Menschen, der andere durch Stromschläge begrenzen müssen.
      Und ich kenne Gott sei Dank nur wenige Menschen, die dieses abartige Verhalten auch noch sinnvoll finden.

      Ich bin entsetzt über solch eine Kaltschnäuzigkeit und
      denke Herr V. ist nach dem Lesen solcher Aussagen froh, in eine zivilisierte Gegend gezogen zu sein.

      Und Sie reden von Kommunikation und Einsicht?
      Lernen Sie erstmal den Sinn und die Bedeutung dieser Worte, bevor Sie sie benutzen! Das müsste auch ein Einundzwanzigjähriger wie Sie schaffen.

    • Oberlehrer

      Bei dem Satzbau, den vielen Fehlern wollen Sie uns allen Ernstes erzählen Sie waren jemals bei einem Lehrer?

      Dahmen, setzen!
      Durchgefallen!

      Da kann mein 9jähriger Sohn ja besser schreiben.
      Jetzt haben Sie sich öffentlich bis auf die Unterwäsche blamiert.
      Gehts noch peinlicher?
      Kommen Sie schon, schreiben Sie mir eine Antwort.

      Ein kleiner Tipp, versuchen Sie es mit Windows Word, da werden die Fehler teilweise korrigiert oder mit dem Besuch einer Abendschule.
      Oder gibts in der Eifel keine Schulen?

      • Blümchen Benjamin

        @Oberlehrer: Ein kleiner Tipp, versuchen Sie es mit MICROSOFT Word. Oder noch besser mit Nachdenken bzw. Nachlesen, bevor Sie hier den Oberschlauen spielen. ;-)

        Und dann noch eine Quizfrage in die Eifel: Warum heißt der Vorname wohl VORname?

      • @Oberlehrer:
        …Fehlern, (Komma)
        …erzählen, (Komma)
        9 jährig (Abstand)
        Geht’s / gibt’s (evtl. mit Apostroph)
        Tipp: (Doppelpunkt)
        vorletzter Satz!!!
        Und Vorsicht: Nie öffentlich in der Karnevalszeit die Eifeler beleidigen!

  83. Danny Schür

    ich finde es mitlerweile lächerlich was hier ab geht! Hier sind viele die schreiben irgenwas hin was gar nichts mehr mit der Situation zu tun hat. Es wird einfach zu persönlich…
    Fakt ist, es wurde immer versucht das Problem friedlich und in normalen Gesprächen zu klären, doch danach kam immer noch der ein oder andere Zwischenfall. Die Unterschriftenaktion war für unsere Sicherheit, nicht um Herr V. aus unserem Dorf zu vertreiben.
    Fakt ist auch, so eine Unterschriftenaktion hätten wir mit jedem gemacht, egal ob die von Herr V. ,von Herr Heyen oder von mir( habe selber 2) gewesen wären. Nur hat es mit anderen Hunden NIE Zwischenfälle gegeben, egal ob Zaun, ob Stromhalsband oder sonstiges… und hoffe für die Zukunft das es auch so bleibt!
    Jeder hält sein Tier so wie er es für richtig hält solange das Tier und der Mensch damit Glücklich sind und keiner 3. Person belästigt oder schaden zufügt. Der Herr Heyen macht in meinen Augen alles richtig und hoffe das es auch so bleibt. Jeder hat seine Meinung, dies ist meine…

    hoffe der Quatsch hier hat jetzt ein Ende…
    ich diskutiere nur noch mit denen die auch ihren richtigen Namen angeben, alle anderen sind feige und habt keine Eier…

    • Oberlehrer

      Fakt ist, dass einige der Walleroder Jugendlichen wohl ernsthafte Probleme mit der deutschen Sprache haben, wenn sie zusammemhängende Sätze schreiben wollen.

      Schür setzen!
      Ebenfalls durchgefallen!

      • Danny Schür

        Liebe Leser,
        Liebe Frau Else K.,
        Lieber Herr Oberlehrer,

        Ich bedanke mich als erstes für Ihre Anteilnahme an unserem Problem in Wallerode (Keppelborn). Ich, Danny Schür bin in diese Diskussion eingetreten um Ihnen die Seite von uns Nachbarn zu erläutern. Wie ich Ihnen in meinem ersten Kommentar schon erklärt habe, ging es uns nie um die Person Peyo, sondern um unsere Sicherheit sowie der unserer Kinder und Haustiere. Denn jeder hat ja wohl das Recht auf seine Sicherheit!

        Es stand nie zur Diskussion dass Herr V. unser Dorf verlassen sollte. Es war seine persönliche Entscheidung, die leider dennoch durch unsere Unterschriftenaktion den Anschein erhalten hat, er solle mit seinen Hunden verschwinden. Ich persönlich stehe dazu in meinen „richtigen Namen“ einer der 40 Unterschriften gewesen zu sein und muss mittlerweile sagen, dass ich persönlich niemals mit einer solchen Konsequenz gerechnet habe…

        Als Erstes, Herr Oberlehrer, für Sie: HERR SCHÜR. Es freut mich jedoch sehr, dass Sie meinen Texten folgen und muss mich für meine Schreibweise entschuldigen. Dafür nehme ich mir für diesen Eintrag besonders viel Zeit, mit Hilfe eines Duden (kennen Sie ja bestimmt bestens…,) um es hier allen, besonders Ihnen, Herr Oberlehrer, recht zu machen.

        Liebe Frau Else K., ich freue mich, dass Sie nun doch wieder zum Sinne dieser Diskussion zurückgekommen sind. Ich bedaure es jedoch von manchen persönlich angegriffen zu werden. Und ich würde immer wieder unter meinem richtigen Namen schreiben; nicht wie hier so manch Anderer…

        Herr Oberlehrer, ich hoffe Sie nehmen an jeder Diskussion so aktiv teil wie an dieser. Ich hätte einen Vorschlag: warum beginnen Sie nicht mit einer Diskussion über unser Schulsystem?!? Unser Ministerium nimmt den Lehrern die Motivation und das Geld. Warum? Es würde doch besser, in unseren Augen, die Gehälter so bestehen lassen und zusätzlich qualifizierte Lehrkräfte im Fach Deutsch einstellen, damit Ihre Kinder und in Zukunft auch meine Kinder die deutsche Sprache korrekt in Wort und Schrift erlernen.

        Ich danke Ihnen allen für Ihre Aufmerksamkeit und hoffe dass diese Diskussion so langsam ein Ende nimmt. Denn das Niveau dieses Forums sinkt immer mehr, wird zu persönlich und weicht doch sehr von der ursprünglichen Problematik ab.

        Hochachtungsvoll,

        Danny Schür, Keppelborn, Wallerode

  84. Manuel Dahmen

    Einfaches Beispiel um unsere Situation ( der Nachbarn ) und vor allem Reaktion zu schildern .

    Ich kann Ihnen versichern “ Else K“ , dass wenn Sie einen Hund fast zu Tode beißen , eine Ziege reißen und Leute verängstigen , dass Sie in Gewahrsam genommen werden ! Auch wenn sie provoziert wurden !!!
    Es ist so einiges Geduldet worden …

    Und wenn das Umfeld bereits vor Jahren auf dieser Art und Weise reagiert hätte , dann wäre die Situation mit Sicherheit nicht so eskaliert .
    Allerdings hatt man dies auf Grund des Guten Willens gegenüber Herrn V. nicht getan .
    Man glaubt und hofft ja doch auf bessere Umstände und verbesserung der Situation !
    Auf die Kommentare mit dem Stromhalsband bezogen ->

    Für solche Tierfreunde und extremen Tierschützer , die die Rechte eines Tieres mit denen eines Menschen gleistellen , denen wünsche ich ein leckeres Nassfutter und ein gutes Wasser frisch aus dem Wasserhahn .
    Wir Menschen besitzen bestenfalls nämlich den Verstand der uns sagt, bis wo wir gehen dürfen und was wir tun und lassen dürfen . Diesen Verstand besitzt ein Hund nur bedingt ( wie einige der Anonymen schreiber hier ) deshalb muss man diesen Hunden gegebenfalls anhand solcher Mittel Grenzen setzen .
    Dies zählt auch für Pferde , Kühe …. oder ist das etwa auch ein Unding “ Else K “ ??

    Ich muss Ihnen allen Danken ! Besonders den Anonymen schreibern ! Sie haben meinen Abend versüßt indem sie mir klar gemacht haben das ich mit meinen 21 Jahren weitaus fähiger bin mit Vernuft zu handeln als so mancher „Anonyme „

    • Ist jetzt die Walleroder Jugend online und macht auf dicke Hose?

      Wissen Mamma und Papa denn, was ihr Jungs hier verzapft?

      Ich denke ihr macht mit eurem spätpubertären Kommentaren alles noch viel schlimmer.
      Geht wieder auf eure Spieleseiten und schreibt coole Postings über schnelle Autos und geile Partys bei Facebook, bevor euch noch einer die Ohren langzieht.

      • Hunde gehören an die Leine

        Da ist aber jemand beleidigt.
        Blöd wenn jemand gute Argumente hat, wa?Wenn man auf Kommentare lediglich so reagiert, indem man deren Schreiber verunglimpft, (die sogar den Mut haben, mit Ihrem richtigen Namen zu posten), stellt man sich selbst ein geistiges Armutszeugnis aus.
        Pech für die Kuh Elsa.

        • Gute Argumente, wo denn?
          Selbst nach mehrmaligem Lesen kann ich keine guten Argumente finden.

          Ist aber auch schwer in diesem Buchstabensalat.

          Bitte „Kuh Elsa“; wenn schon, dann auch richtig.

            • Hunde gehören an die Leine

              Ich habe eher den Eindruck, dass es erste Alterserscheinungen sind, die Sie am klaren Denken hindern.
              Vermutlich sind Sie auch zu alt, um den Ausdruck „Pech für die Kuh Elsa“ zu kennen. Immerhin stammt er erst aus dem Jahre 1977 und wurde durch Dieter Hallervorden zum geflügelten Wort.
              Einen Spruch über die „Kuh Else“ habe ich noch nie gehört. Aber vermutlich wissen Sie es ja wieder (wie sooft) besser.

  85. Der Beitrag wurde auf der Facebookseite der Tierfreunde VoG dem Spinnenverein und Grillfleischpräsidenten veröffentlicht. Kein Wunder ,dass soviele Kommentare kommen von Leuten die die Situation garnicht beurteilen können.Satire Ein : Denn die haben alle Terrier auf den Augen und wünschen sich eventuell ein Tierparlament damit Tiere über solche Streitigkeiten entscheiden können. Satire aus

  86. Manuel Dahmen

    Nein wie ich sagte , wir sind dazu fähig unsere Grenzen zu kennen , wir wissen das was wir tun dürfen und was nicht . Das Halsband gefähredet den Hund ebensowenig wie ein Stromzaun Pferde . Oder sind die Pferdehalter auch alle Unmenschen ? Mit Sicherheit nicht !
    Ein Hund hat es weitaus besser mit diesem Halsband , dass im nur in der Anfangsphase zeigt bis wo er gehen darf , als in einem Zwinger !
    Ich wünsche Ihnen wirklich von ganzem Herzen das Eure Namen nie ans Licht kommen . Denn ich bin mir sicher das der ein ader Andere ihres Umfeldet völlig enttäuscht von Ihnen sein wird ! .

    Schade , wirklich schade das sie nicht in der Lage sind mit offenen Karten zu spielen .
    Und Sie wissen auch ganz genau warum sie nicht dazu in der Lage sind …
    Weil Ihre Artikel keinen Realismus und Zusammenhang zum wahren Leben haben .
    Ich wünsche demm Herrn V. das es ihm dort wo er jetzt ist, besser geht , da er ein eigentlich ganz feiner Mann ist den ich immer mochte .
    Aber Andererseits hätten wir ja auch alle unsere Häuser umzäunen können , das mit Sicherheit die beste und einfachste Lösung gewesen . Zudem müssten wir mittels einer Art Viehkarre spazierengehen als Eigenschutz . Wäre toll gewesen für die Hunde … spielt ja schließlich keine Rolle ob solche Umstände 30 bis 40 Menschenseelen belastet … Da Muss ich diesen Schlauen Köpfen in diesem Forum vollkommen Recht geben !
    Wundert mich , das keiner von euch Anoymen Kritiker sich “ Noah “ nennt .
    Ich hoffe die Arsche steht schon Seetauglich da , es soll nämlich Regnen die nächsten Tage ….

  87. Manuel Dahmen

    Oh … Danke
    Ich muss leider sagen , dass es tatsächlich peinlich ist . Und Ausreden brauch ich auch keine zu suchen , ich kann legedlich versuchen auf meinen Satzbau und meine Rechtschreibung zu achten .
    Ich habe den Herrn V. auch nie als Schüler besucht , wohl eher als Freund !
    Nicht das sie dem Herrn V .jetzt noch als schlechte Lehrkraft dastehen lassen !
    Es geht zudem auch eher um denn Sinn dieser Diskussion , statt um die Grammatik und Rechtschreibung des Disskusionsinhaltes .

    Jetzt mach ich auch einen Punkt und verlasse diese Disskusion .
    Es tut mir Aufrichtig leid , das meine Rechtschreibfehler und schlechte Grammatik zum Mittelpunkt in diesem Forum wurde .

    • Ok, Spass beiseite.

      Letztendlich ist Herr V. weggezogen, auch wenn die Art und Weise wie es geschehen ist, offenbar nicht die Absicht aller 40 Nachbarn war, die diese Petition unterschrieben haben.

      Man hätte es anders klären können, aber das zeigt, wie manipulierbar einige Mitmenschen sind.

      Alles Gute für Peyo, den 40 Nachbarn wünsche ich ebenfalls alles Gute, und hoffe, dass sie aus der Sache gelernt haben.
      Alles hat seine Konsequenzen.

    • ja, ja es ist schon traurig, dass solche Primitivlinge wie Oberlehrer und Elsa K ihr anscheinend unausgefülltes,unglückliches Leben mit überheblichen ,herablassenden und dem Thema fremden Kommentaren versuchen ihr mickriges Selbstbewusstsein aufzuwerten.
      Einfach nur bemitleidenswert und armselig.

  88. Adams Reinhold

    Das elektrische Halsband ist die beste Möglichkeit für JEDEN Hund.

    Dies hat garnix mit Tierquäler zu tun!

    Nach studieren der Texte von Frau Else K sieht man doch ganz deutlich, das Sie weder noch Ahnung von Hunden hat.

    Ob Frau Else ein Problem mit den Anwohner von Wallerode hat?

    • @Adams.

      Offenbar ist das hier ein Treffen der Tierquäler.
      Vielleicht stehen Sie ja auf Stromstösse und finden das stimulierend, aber muss ein Tier die gleichen Neigungen wie Sie haben?

      Ich denke nicht.

      Abgesehen davon IST ES VERBOTEN!!

      Aber einige stehen wohl über dem Gesetz.

    • Reinhold ADAMS, ich hoffe nicht, das Ratsmitglied?
      Aber ich denke dieser würde ein Stromhalsband nicht für gut heissen.
      Tierquälerei zu unterstützen finde ich falsch.

      Ich würde aber sehr gerne den Befürwortern den Vorschlag machen, es ihnen anzuziehen und zu testen wie angenehm die Stromstösse sind.

      Ich bin mir sicher OD würde gerne über diesen Selbstversuch einen Bericht bringen.

      • Petralin

        Reinhold ADAMS,

        also das sind echt Tierquäler-Methoden. Leute, die Erziehung bei Hunden nicht anders zu Lösen wissen, sollten auch keine Hunde halten.

        Aber auf das Ursprüngliche Thema mal zurück zu kommen.
        Sind die Hunde von Herrn V. denn immernoch im Tierheim?
        Das würde mich dann doch sehr traurig stimmen.

  89. Puh, das ist Arbeit sich durch die vielen Kommentare zu lesen.

    Also gibt es da 2-3 Familien, die etwas behaupten und über 30, die aus Sympathie mitgemacht haben.
    Dagegen stehen aber über 100 Stimmen, die diese Behauptungen wiederlegen.

    Beweise für die Vorfälle, gibt es laut den eigenen Aussagen der betroffenen Nachbarn nicht.

    Der Mann ist weggezogen aus Sorge um seinen verbliebeben Hunde, wobei hier die Zahl ständig schwankt, 2, dann 8, dann 7.

    Zwei mussten auf Befehl des Bgm hin, ins Tierheim. Wobei die Vorfälle des einen, bereits 7 Jahre zurückliegen?

    Die Nachbarn wohnen mal direkt neben den Hunden, dann wieder über 100 Meter weg.

    Einen Mann, der nichtmal ein Nachbar ist und deren Hund selber ungesichert herumläuft, stört es, dass die Hunde gesichert auf den Grundstück laufen. Weil er Angst um die Tageskinder hat, während er seinen Hund von diesen fernhält, wobei der Hunde aber sanft wie Lamm ist und nur durch stundenlanges Bellen auffällt. Zudem hat der Hund ein verbotenes Stromhalsband an, was einige Wenige sogar gutheissen.

    Dann gibts offenbar Drohbriefe und Nachbarn die Interesse, an den Grundstücken haben?

    Irgenwie sehr verwirrend.

    • Petralin

      Ja, sehr verwirrend!

      Nunja, jetzt ist es halt so, dass V. ja schon weggezogen ist. Hat er wenigstens seine Hunde aus dem Tierheim befreit????

      Und zu den Tierquälerischen Methoden liegt vllt daran, dass viele den Cesas Millan gut finden!???
      Schlimm wieviele Fans der hat. Das er Stromhalsbänder benutzt und die Hunde systematisch in Todesangst bringt durch Würgen… ist schlicht und einfach eine armseelige Hundeerziehung!
      Die Kunst besteht nicht darin, mit solchen Hilfsmitteln der „Chef“ zu werden, sondern mit Lob und Konsequenz zu erziehen!
      Mir kann doch keiner erzählen, dass folgendes Video der Natur der Wölfe entspricht!!

      https://www.youtube.com/watch?v=ZY-_vpo-Ayc

      • ********

        Zur Information an alle die das System nicht kennen bzw. nicht kennen wollen

        Der Elektrozaun versetzt dem Hund keinen Stromschlag, sondern ermahnt das Tier einen bestimmten Bereich zu meiden. Diese Zaunsysteme können stufenlos eingestellt werden, sodass der Hund keine Schmerzen hat und auch nicht verletzt wird.

        Der Elektrozaun für Ihre Hunde
        ■Ein Elektrozaun, der speziell für das Einzäunen von Hunden entwickelt wurde, darf nicht mit einem herkömmlichen Weidezaun für Pferde oder Kühe verwechselt werden. Auch Draht oder gar Stacheldraht, an welchem sich der Hund schwer verletzen könnte, wird beim Elektrozaun für Hunde nicht verwendet. Vielmehr arbeitet dieses Zaunsystem mit einem im Boden verlegten Draht, der dem Hund bestimmte Signale oder Impulse sendet.
        ■Mit dem Elektrozaun können Sie Ihre Hunde aber nicht nur am Verlassen des Grundstücks hindern, sondern können die Tiere auch aus bestimmten Bereichen, wie einem Blumen- oder Gemüsebeet, fernhalten, indem Sie dort diesen unsichtbaren Elektrozaun platzieren. In der Regel lernen die Tiere dann sehr schnell, wie weit der Auslauf ist, und wo die Grenze liegt.

    • Klaus + Klaus

      Immerhin macht er den Mund auf und wehrt sich.
      Er sagt das, was die Nachbarn hier auch zugegeben haben, es gab für die meisten Vorwürfe keine Beweise.

      Wie hier schon oft erwähnt, wurde Aufgrund von Mutmassungen ein Urteil gesprochen.

      Der Eine hält seinen Kläffer und potenziell gefährlichen Hund, vor dem er sogar die Tageskinder der Mutter fernhält, ohne Zaun auf einem Gelände und ein Anderer bekommt seine Hunde weggenommen, weil sicher sie in einem doppelteingezäunten Bereich leben dass, so wie es aussieht, sogar die Polizei bestätigt.

      Tja, wem soll man nun glauben, einer Handvoll Nachbarn, oder all den Hundert anderen und der Polizei?

  90. Habe den Artikel ebenfalls gelesen.

    Zumindest hat Herr V. den Mut, seinen Mund aufzutun und sich zu wehren.

    Die ständigen widersprüchlichen Aussagen der 2 oder 3 betroffenen Nachbarn sind ja mehr als seltsam.

    Man kann nicht einmal genau sagen, wieviele Hunde es sind, man weiss den Abstand der Häuser nicht (20m, dann über 100m, dann wieder direkt am Schlafzimmer), die Polizei entlastet den Hundehalter V. und dessen doppelt eingezäunten Hunde, während andere nicht mal einen einfachen Zaun haben, um ihren „harmlosen Schäferhund, den man aber wohl von Kinder fernhalten muss, zu sichern.
    Mal ist V. freundlich, harmlos, entgegenkommend aber laut den „bösen“ Nachbarn uneinsichtig und aggressiv.
    Das Hunde in der Strasse dürfen stundenlang kläffen (Heyen), nur die vom V. habens Maul zu halten.

    Einer der Nachbarn gibt sogar zu, heimlich auf dem Grundstück des Herrn V. herumgelaufen zu sein und hat dann womöglich selber den Zaun beschädigt oder klettert man einfach so einen 1,80 Meter hohen Zaun rauf?

    Es gibt laut Aussagen der Nachbarn nicht einen (!!!) Beweis, für die Behauptungen und dennoch mussten die Hunde weg.
    Und das V. dort nicht weiter leben kann und will nach dieser Sache, wussten einige der Nachbarn genau, das war doch Kalkül, auch wenn man sich jetzt anscheinend herausreden will.

    Und dann wird ein, inzwischen alter Hund ins Tierheim abgeschoben, aufgrund eines Vorfalles der schon mehr als 7 Jahre (!!!) zurückliegt?
    Respekt Herr Bürgermeister, da waren Sie ja mal wieder sehr schnell!

    Das kommt mir vor wie eine Hexenjagd ohnegleichen, basierend auf ein paar Nachbarn, die, wie hier ja zu lesen ist, das halbe Dorf aufgescheucht haben und dann nichtmal den Anstand hatten, alle Unterschreiber auf diese Versammlung einzuladen.

    „Es kann der Frömmste nicht in Frieden bleiben, wenn es dem bösen Nachbar nicht gefällt.“

  91. Wir kennen das Thema zu gut
    Bei uns im Dorf hier hat jeder einen oder mehrere Hunde
    Zum Anfang hieß es bevor wir hier her gezogen sind in der Wohnung das nix gegen spricht gegen unsere 2 hunde alles lief gut .letztes Jahr im Juni starb unsere alte hundedame und dabei fing unsere Husky Dame an verrückt zu spielen das sie die Haustür fast kaput gemacht hatte wir haben sehr viel zeit genommen mit ihr 2 Monate lang leider vergebens mussten ein 2 Hund anschaffen . Im August letztes Jahres haben wir unseren Welpen Hündin bekommen und wir haben gemerkt wie schnell unsere Husky Dame sich an der kleinen gewöhnt gespielt hat alles was dazu gehörte .ab Januar dieses Jahres fingen die Nachbarn von oben an sich zu beschweren weil die kleine im Garten am bellen ist aber halt nur kurz wenn die jemand im Nachbars Garten sieht oder halt die von oben .aber egal was man borschlagen tut nichts ist richtig da bekommt man nur zu hören der Hund kommt weg ansonsten wird er zwanghaft abgeschafft .öeider sind nicht viele die Hunde ,Katzen mögen .aber ich kenne viele die ihre Tiere lieben und keiner sich sein Tier weg nehmen lässt

  92. Angelika

    Nur mal so aus Neugierde, hat die Nachbarsfamilie ihr Ziel erreicht und ist Herr V. weggezogen?

    Schade, dass es hier keine Neuigkeiten mehr gibt.
    Es wurden soviele Fragen aufgeworfen, die die ganze Geschichte in einen sehr fragwürdigen Licht erscheinen liess, aber es gab keine Aufklärung wie der Tatbestand wirklich war.
    Und vor allem scheint es vielen der 40 Nachbarn leid zu tun, dass sie sich beeinflusst haben lassen, um diese Petition zu unterschreiben.

    Nachbarschaftsstreit um die Baustellen, Neid, Hass gegen Hunde,…
    Es wäre interessant zu wissen was wirklich hinter der Hexenjagd steckte und ob Herr V. jetzt freundlichere Nachbarn gefunden hat.

  93. Gina Schmitz

    Je mehr ich von Menschen sehe, um so mehr liebe ich Hunde!

    (Madame de Stael)

    Also sonst geht es Ihnen aber ALLEN miteinander gut, welche hier NEGATIVE Kommentare zu Hunden schreiben ???
    Wir sind selber Hundebesitzer von 3 Hunden.
    1. Hunde sind meist gut erzogen, und wenn NICHT= LIEGT ES AM BESITZER UND NICHT AN DEN HUNDEN!!!!!
    2. 2. Unterschreiben die Nachbarn denn auch eine Petition wenn UNGEZOGENE Kinder durch die Strasse laufen, ärger machen, laut sind, andere Kinder schikanieren und mobben? Müssen Diese dann ins Kinderheim?
    Hier werden Hunde als Raubtiere dargestellt! Wieso stellen Sie die Hunde nicht sofort als wilde und unberechenbare Löwen dar!!!!
    Ich bin der Überzeugung, dass die meisten hier, die NUR NEGATIVES ÜBER DIE HUNDE DES HERRN schreiben, keine Ahnung von Hunden haben!!!!
    Und ein Hund fällt kein Kind GRUNDLOS an! Natürlich wenn man die Hunde ärgert bis das der Arzt kommt, ist das wohl logisch, dass er sich zu seiner eigenen Verteidigung auch wehrt!
    Traurig traurig, dass ein Hundehalter aus den eigenen 4 Wänden regelrecht vertrieben wird!
    Das nenne ich mal richtige Tierliebe der Nachbarn!!!!
    Ich wünsche den Nachbarn bestimmt nichts schlechtes, NUR DAS IN DER UNMITTELBAREN NÄHE DORT DEMNÄCHST eine Familie mit gaaaaaaaaaaanz vielen Kindern einzieht, welche Tag und Nacht Lärm veranstalten!
    Dann nämlich wünschen Sie sich den ruhigen, lieben und sozialen Nachbarn mit seinen lieben 4Beinern zurück!

  94. Ist das nun schon über 7 Jahre her.
    Was hat sich getan?
    Der Krings ist seit 2018 weg.
    Der Pierre, samt Vierbeiner, ist wieder in Wallerode.
    Fast alle der 40 sind wieder nett und freundlich zu Pierre.
    Das Baugrundstück wurde verkauft, aber nicht an den briefeschreibenden, mehrere hundert Meter weit weg wohnenden, netten Nachbarn.
    Am Keppenborn gibt es viele neue Häuser und viele neue Hunde, die auch viel bellen und schonmal ausbüxen.
    Der … aus diesem Beitrag hat nie wieder etwas von sich hören lassen, Stromhalsbänder sind weiterhin verboten und Pierres Hunde haben, trotz Prognosen einiger Schreiber, keine Menschen zerfleischt und nicht die Weltherrschaft übernommen.

    Alles gut in Wallerode.
    Darauf gönne ich mir gleich einen Ziegenbraten und ein kühles Blondes.

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