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Grenz-Echo im Verheggen-Fieber!

Heike Verheggen als "Lichtgestalt" auf der Fassade des Grenz-Echo-Verlagsgebäudes am Eupener Marktplatz. Foto: Gerd Comouth

Man könnte meinen, die nächsten Kommunalwahlen seien vorgezogen worden und die Moderatorin Heike Verheggen sei Spitzenkandidatin. Mit einer sehr aufwendigen Marketingaktion wirbt Radio Contact für die neue  Morningshow „Wake Up!“ (siehe auch Artikel an anderer Stelle).

Seit Montag, dem 8. Mai, wird die Morgensendung vom freien Radiosender, der neuerdings vom Grenz-Echo kontrolliert wird, in schrillen Tönen und Farben angepriesen. Seitdem ist Heike Verheggen omnipräsent.

Eines der auf einem Anhänger platzierten Plakate, mit dem für die neue Morningshow von Moderatorin Heike Verheggen geworben wird. Foto: OD

Neben ganzseitigen Anzeigen im Grenz-Echo findet man das neue Aushängeschild von Radio Contact auch auf großen Plakaten, die auf Anhängern an mehreren Stellen in Ostbelgien platziert wurden (u.a. an der Malmedyer Straße in Eupen und in Meyerode).

Hinzu kommt eine Art Lightshow nach Einbruch der Dunkelheit auf dem Eupener Marktplatz. Dabei wird das Konterfei von Heike Verheggen auf die Fassade des Grenz-Echo-Verlagsgebäudes projiziert, wobei der Hintergrund mal blau, grün oder beige ist (siehe Fotos anbei).

Am Dienstag wurden in der Eisdiele Panciera in Eupen und in der Bäckerei Fonk in St.Vith für „Radio Contact – Ostbelgien NOW“, wie sich der Radiosender jetzt nennt, Eis-Kugeln verteilt.

Derweil fielen die Kritiken zu der Sendung von Heike Verheggen sehr unterschiedlich aus, wie die zahlreichen Kommentare auf den Artikel „Ulknudel Heike Verheggen legt am Montag bei Radio Contact los“ auf „Ostbelgien Direkt“ zeigen.

So auffallend eine Marketingaktion auch sein mag, letztlich spielt das eigentliche Produkt, für das geworben wird, die entscheidende Rolle. (cre)

Nachfolgend noch einige Bilder, die Gerd Comouth am Montagabend auf dem Eupener Marktplatz machte (Zum Vergrößern Bild anklicken):

 

Zum Thema siehe auch folgenden Artikel auf „Ostbelgien Direkt“:

82 Antworten auf “Grenz-Echo im Verheggen-Fieber!”

  1. Der 7. Sinn

    Meine Güte, wenn es stört ignorieren…mich interessiert noch nicht mal der BRF oder gar Radio Contact. Da höre ich lieber den Hauptstadt Sender oder SWR3. 1Live kannste auch in die Tonne kloppen, inklusive RTL Radio….

  2. In den Zeiten von Spotify, Google- und Apple Music (und mehr), wer von den für Radio Contact relevanten Altersgruppen hört denn noch Radio heutzutage? Bis zu 30-40% der Sendezeit der verschiedenen Sender ist doch nur Reklame oder dämliches Geschnatter (oder „Comedy“).

  3. Réalité

    Fast so wie mit der „Katze“ auf Malle! Eupen wird der Nabel der Welt! Columbia Studios aus Hollywood sind auf Anreise, „a Star is born“. Mein Jott wat e Pott, wo sind wir denn hier? Viel Venn, viel Regen, viel kalt, viel Löcher uf de Strasse, viele Minister und Kabinette, viel Steuern, viel Radio Sender, viel Theater, viele Blumenkübel, viele Umfragen, viel Schulden usw usw!
    Als wenn die Welt nicht ohne diese Frau mehr sich dreht!?
    Übertrieben ist noch leicht unter bewertet. Sieht schon ein bisschen nach „gekünselt“ aus…..
    Viel Klamau und Trara um nicht viel, viel Bohei um wenig! Auch das werden wir noch überstehn! Ganz bestimmt!

  4. Zaungast

    „…für „Radio Contact – Ostbelgien NOW“, wie sich der Radiosender jetzt nennt,…“

    „reidio contäct“ spricht sich das aus. Da wäre es nur konsequent gewesen, den GE-Sender „radio Contact East Belgium NOW“ (Wow!) zu nennen, ganz im Trend des anglizistischen Kulturimperialismus, der auch in den abgelegensten Ecken von East Belgium Einzug gehalten hat. Die Musik, sofern man den Text überhaupt verstehen kann, ist sowieso durchweg auf Englisch.

  5. Standpunkt

    Das GE hat die Mittel dazu, etwas an den Mann zu bekommen und nutzt diese Möglichkeit im vollen Umfang aus. Auch die Nachrichten und sonstige News, die Radiocontact nun bringt, profitieren vom Zeitungshaus. Das kommt der Hörerschaft im vollen Umfang zu Gute. Es ist ein gutes regionales Produkt, was die Macher da auf die Beine gestellt haben. Das sollte man anerkennen, bevor man alles schlecht redet.

  6. Pensionierter Bauer

    Das GE nervt mit der Verheggen und die Aachener Zeitung mit ihren ganzseitigen anti Tihange Anzeigen. Bei mir nutzt beides nichts, ich werde nicht zum Radio Contact Fan und laufe auch nicht den Anti Tihange Blödeln hinterher.
    Dem GE möchte ich sagen : Wenn ich für die Zeitung über 300€ für ein Jahresabo auf den Tisch lege, dann möchte ich dafür gut recherchierte Informationen erhalten und nicht den Verheggen Werbekram. Die hat mich schon beim BRF genervt.

    • Harie's Kommentar

      Da gebe ich Ihnen 100% recht. Für ein teures Abo erwarte ich Qualität als Presseorgan. Wenn mein Abo aber in Zukunft dazu dient, Radio Contact und das Gehalt von Frau Paasch zu finanzieren, dann überlege ich mir, es aufzukündigen. Für solche einen Blödsinn gebe ich keinen Euro. Vielleicht sollte der Medienrat sich mal der Sache annehmen und nachprüfen, ob für alle Radiosender noch die gleiche Chance gegeben ist. Wenn ich mich auch wiederhole, das GE erhält von der DG direkte und indirekte Zuschüsse. Und damit finanziert die Zeitung auch das Radio.

    • Sockenschuss

      Alte Bauernweisheiten sind doch immer noch die besten. Dem schliesse ich mich gerne an.
      Verwunderlich für mich ist dann oft noch, wer sich vor welchen Karren spannen lässt und dem Unfug noch zusätzlich eine Plattform bietet.

  7. Die beim GE drehen jetzt komplett durch. Jetzt muss man sich nur „verfolgt FÜHLEN“, dann bekommt man schon einen ellenlangen Artikel. Als Kind habe ich mich auf dem Schulweg oft „verfolgt GEFÜHLT“. Manchmal kommen ja Kinder nach Hause und behaupten, dass sie verfolgt WURDEN (was sich aber zuletzt jedesmal als Missverständnis herausstellte). Jetzt wird schon ein Artikel geschrieben, wenn ein Kind behauptet, es hätte sich verfolgt GEFÜHLT. Verrückte Welt!!!! http://www.grenzecho.net/region/hergenrather-schueler-fuehlte-sich-auf-dem-heimweg-verfolgt

  8. Kritiker

    Einfach übertrieben. Da wird die Heike Verheggen vom GrenzEcho so hochgejubelt, als ob Anne Will oder Sandra Maischberger persönlich das Morgenmagazin bei RC moderieren würde. Bei so viel Hochjubelei schalte ich sofort ab und bleibe beim BRF, wo die Nachrichtensendungen und Interviews profunder und seröser sind.

  9. Schrecklich diese Verheggen-Tante, man tut so als ob sie das Radio erfunden hätte. Diese aggressive Werbung geht für mich nach hinten los. Da tut sich keiner nen Gefallen mit. Die Nachrichten sind weiterhin für zu lang………….und langweilig, nix Knackiges. Musik? Da dürfen sich jetzt wohl einige „GrenzEchoSpezialisten“ austoben. Schuster bleib bei deinen Leisten kann ich da nur sagen. Radio Contact? preset delete

  10. Fakten bitte!

    Was kostet der ganze Werbewahnsinn und wer bezahlt das???
    Wie wäre es wenn das Grenz Echo mal seriös arbeiten würde und zum Beispiel Ganzseitige Werbung für Menschen fuer Menschen, Brot für die Welt schalten würde. In Anbetracht das eine Million Kinder in Afrika kurz vorm Hungertod stehen finde ich den Werbewahnsinn des Grenz Echos schon moralisch höchst verwerflich!
    Herr CREMER hier sind Sie gefragt die Kosten dieser Werbekampagne in Erfahrung zu bringen im Interesse ihrer Forumsschreiber!

    • Werbeblatt

      Heute noch! Viele Werbeseiten, u a über deren Hausmesse in Immo. Das G E soll doch eine Tageszeitung sein!? Es ist vielmehr ein besseres Werbeblatt! Und dann werden diese Werbeseiten auch noch durch nummeriert. So als wenn man einmal eine dicke Tageszeitung zum lesen hätte!? Leider gefehlt, jede Menge Werbeseiten, so besonders am ersten Donnerstag/Monat. Am W E jedes mal die ganzen Veranstaltungen, oft 3-4 Seiten klein gedrucktes! Kein einziger liest das! Es stand ja grossteils schon 2 Tage vorher im Wochenspiegel/Kurier Journal. Auch ein W E Magazin was zumeist uninteressant ist. Seit ewigen Zeiten kommt da der „Hubert vom Venn“ drin vor….zum einschlafen.

    • „Herr CREMER hier sind Sie gefragt die Kosten dieser Werbekampagne in Erfahrung zu bringen im Interesse ihrer Forumsschreiber!“
      Und was würde das ändern, wenn wir wüssten wofür unser Geld aus dem Fenster geworfen wird?
      NICHTS! Die Elite wird sich weiter beweihräuchern!

    • Afrika-Experte

      In Afrika werden in den nächsten Jahren immer wieder Kinder vom Hungertod bedroht sein, weil es dort mehr Kinder gibt als das Klima erlaubt. Wenn es nach Ihnen ginge dürfte dann kein Raumschiff zur Erkundung des Mars in den Weltraum geschossen werden, das Geld könnte ja besser gegen den Hunger in der Welt eingesetzt werden. Nicht mal ein Krieg wäre drin, wenn Sie zu entscheiden hätten oder ein Karnevalswagen, Sie Spassbremse.

  11. senseless

    Das „aufgerissene Münder Bild“ im Grenz-Echo ist einfach nicht ansprechend…Was wollen die alternde Moderatoren mit dem Bild ausdrücken? Dass sie es „drauf haben“? Dass sie „peppig, cool und young“ sind? Die Moderatoren-Riege sieht ausnahmslos unvorteilhaft aus und wirkt blöd. Die Moderation und den Musik-Mix morgens habe ich jetzt 2 x im Auto auf der Fahrt zur Arbeit angehört. Ich persönlich finde die Sendung einfach grässlich. Für mein Empfinden zu viel inhaltsloses Geplappere, zu wenig gute Musik und entschieden zu viel blasiertes Getue. Zum BRF ist Radio Contact da nicht in Konkurrenz…eher zu 100,5. Und da Radio Contact mehr aus „Ostbelgien“ bringen wird, eine ernstzunehmende…

  12. Journalist

    Gibt es eigentlich noch unabhängige Medien in Ostbelgien? Die Frau von Paasch schreibt jetzt beim Grenz-Echo mit und der BRF ist auch abhängig von der Regierung. Wirkt alles sehr düster und fragwürdig für mich! Wo bleibt der Stolz der “Journalisten“?

  13. VERblödung

    Was für ein Theater. Es ist einfach nur peinlich, was das Grenz-Echo da veranstaltet hat.Jetzt weiß ich zumindest definitiv wie diese Frau tickt. Oder ist sie nur instrumentalisiert worden ? Habe mir morgens die „Wake-up Show“ angetan. Es ist einfach nur dämlich. Blödes Gelaber. Aber um ehrlich zu sein : nach dem bescheuerten GE- Gruppenfoto konnte man eigentlich kaum was anderes erwarten. Das soll frisches Radio sein ? Das ist Privat-Radio von vorgestern. Kein Vergleich mit dem Programm eines BRF. Das GE tut sich damit keinen Gefallen. Und der Hype der um diese Frau gemacht wird, ist grotesk. Aber in Zeiten eines Trump ist alles möglich….

    • Heike-Experte

      Sehen Sie, ich habe mir auch das „Wake up“ reingezogen und habe mich sofort in Heike verliebt; so sind wir eben alle unterschiedlich; Sie auch, Sie sind auch unterschiedlich. Jetzt geh‘ ich schlafen und freue mich schon auf morgen früh mit Heike.

    • Blödel-Radio

      “ Aber in Zeiten eines Trump ist alles möglich….“

      Trump’s Aktivitäten mit diesem Sender, bzw.deren Protagonisten zu vergleichen, stellt eine Beleidigung für……..Trump dar!

  14. Nicht Nurso

    Das Grenz Echo (zusammen mit Radio Contact) bekommt vom Staat 170.000 EUR im Jahr. Der BRF bekommt von der DG 5.000.000 EUR pro Jahr. So steht es auf DGlive.be. Ob der BRF soviel besser ist glaube ich nicht

  15. und das ist gut so

    Lasst doch die Verheggen wo sie jetzt ist, die neue beim BRF, Julia Slot ist mir jetzt schon stimmlich viel angenehmer, die braucht sich nun wirklich nicht als Lückenbüßer zu fühlen.

  16. Ich weiß nicht was noch schlimmer ist: Den Platz von Verheggen hinterm BRF-Mikrofon hat jetzt eine PFF-Funktionärin erhalten! Nicht nur dass Verheggens Nachfolgerin äußerst aktiv bei der PFF ist, nein sie vertritt sogar die PFF im Medienrat der DG! Osbelgien: an Klüngel nicht zu überbieten!

  17. Wie bitte?

    Wie bitte? Herr Cremer, ermitteln Sie. BRF Moderatorin als Parteiaktive im Medienrat der DG, kann quasi gegen oder für den BRF oder andere Sender stimmen und selbst hinter dem Mikro beim BRF sitzen? Interssenkonflikt hoch zehn.

  18. Spaßverderber

    Einmal habe ich mir das “ wake up“ Radio angetan. Da bekommt man ja einen „burn out“. Das war ja sowas von „down under“. Dann doch lieber richtig wach werden mit Studio Brüssel und tiefenentspannt zur Arbeit fahren.

  19. Reingehört

    Habe gestern mal, nach der ganzen „Werbung“ in den letzen Tagen, versuchsweise diesen Sender eingeschaltet. 30 Minuten, und Tschüss auf nimmer Wiederhören. Da kann man auch BRF hören. Der selbe Kappes.

  20. Was soll diese Werbung im Journal,einfach zum Kotzen.
    Eine ganze Seite von dieser Labertante,einfach nur peinlich .
    Wer bezahlt das Ganze ?
    Eventuell durch die Steuerzahler,wo bleibt der Aufschrei der Opposition !

  21. @EdiG: @Rentner meint die ganzseitigen Werbungen im Kurier und Wochenspiegel, hinzu kommen die Werbungen im GE.

    Wer bezahlt diese Werbung, will @Rentner wissen? Ich denke das GE. Warum auch nicht? Werbung ist nun mal nötig, um sein Produkt an den Mann zu kriegen.

  22. Was für eine Aufregung von OD nur weil die Mme Verheggen Herrn Cremer mal morgens interviewt hat! Da müsste gerade Herr Cremee doch drüber stehen. Lasst die Frau doch ihre Arbeit tun! Wenn man das hier liest, muss man fast schon glauben, sie wäre der Teufel in Person

  23. Liebe Heike,

    das war wohl nichts. Mit Pauly (der wirklich nichts drauf hat) gibst du eine noch schlechtere Figur als mit Olivier Krickel ab.

    Schade das GE und Contact dein Wechsel so ausgeschlachtet haben. Es sind enorm hohe Erwartungen geschürt worden und du (ihr) habt bitterlich enttäuscht. In zwei Wochen wird keiner mehr darüber reden. Warum gibst du dich dafür her…?

    • @ achso

      geben Sie sich da nicht falschen Hoffnungen hin, auch in zwei Wochen wird Herr Cremer einen Grund finden das Thema weiter am kochen und die Volksseele weiter am schimpfen zu halten. So viele Reaktionen wie hier gab es nicht bei BRF, GE und Radio Contact zusammen.
      Es ist zwar purer Schwachsinn aber es hat Methode.

      • Blödel-Radio

        Nun, EdiG : „Rache ist süß“ wird sich der gute Gérard wohl gedacht haben! Da hatte doch die Verheggen, im Verbund mit dem Krickel (wir erinnern uns), dem Herrn Cremer, wie ich persönlich finde, ein nicht ganz faires „Wecken“ beschert ( ein etwas anderes „Wake up“, wie jetzt bei Radio contact ).Dass die erfolgten Reaktionen hier im Forum größtenteils negativ betr. Frau Verheggen ausfallen, dafür kann Herr Cremer nichts. Vermutlich konnte er das ahnen und sich klammheimlich freuen. Verdenken kann ich ihm das nicht

        • @ Blödel-Radio
          Herr Cremer hat das nicht nur geahnt sondern, beim „Ausschlachten“ der Causa Verheggen ganz bewusst inszeniert. Das hier irgendwer sich bei den örtlichen „VIPs“ zurückhält ist nur schwer vorstellbar.

          • Ostbelgien Direkt

            @EdiG: Inszeniert hat OD gar nichts. Wir haben nur berichtet über den Start der Morningshow auf Radio Contact und das ganze Marketing des Grenz-Echo drumherum. Es war ein Thema, das in der Öffentlichkeit viel diskutiert wurde. Weshalb sollte OD es nicht aufgreifen? Gruß

    • Niveaulos

      Eigentlich wollte ich mich nicht in diese Diskussion einschalten. Hab heute morgen dann mal ne halbe Stunde reingehört, mein Fazit: ohne Niveau! Herr Pauli hat sich bei den regionalen Nachrichten ständig verplappert, danach Werbung in franz. Sprache. Pauli kündigt eine Ballade an und fordert Frau Verheggen zum Kuscheln auf! Sie: nee!!! Anschließend Ankündigung eines Interviews, daß SIE mit xxx vom Schachclub geführt hat, Pauli fragt Verheggen: hast du auch ne Runde Schach gespielt? Sie: das Interview hat xxx vom GE geführt, ein Fake sozusagen! PFFF… Journalismus auf sehr niedrigen Niveau.
      Die Dialoge der Beiden nur Smalltalk, es passt einfach nicht. Und für diese schlechte Show so ein Werbeaufwand??? Man kann nur hoffen, daß es besser wird, ansonsten good bye Rädio Contäct!

  24. Réalité

    Ach Edi, kehren Sie vor Ihrer Türe. Der Herr Cremer braucht ganz sicher Ihre Belehrungen nicht. Der gute Mann hat so viele Jahre von „Journalismus“ auf den Buckel, so das Ihre Worte geradezu wie Tröpfchen an ihm abtropfen……

  25. Propaganda

    Bin froh das ich diese Stimme nicht mehr im BRF hören muss. Seid Sie weg ist das Radiofrühstück wieder erträglich geworden. Diese Frau hat ein enormes Geltungsbedürfnis und möchte immer im Mittelpunkt stehen.

  26. Radio zum Abschalten

    Ja, ich habe es getan… Nach der aggressiven Werbung habe ich eine halbe Stunde lang mir den Quatsch angehört, ehe ich ausgeschaltet habe. Herr Pauly bekam es nicht einmal fertig, Nachrichten aus dem GrenzEcho fehlerfrei abzulesen. Der „Weck up“ mit Heikes Gelaber avancierte zu einer Kinderveranstaltung – niveauloser geht es nicht mehr. Ähnlich wie die Zeitung, die von Ausgabe zu Ausgabe peinlicher wird. Seit fast einem Jahr dümpelt das GrenzEcho ohne Chefredakteur vor sich her. Die Printausgabe enthält neben Werbung und Agenturberichten selten noch recherchierte Artikel (von der Aktualität ganz zu schweigen). Und den Online-Auftritt kann man getrost in die Tonne schmeißen. Vor einem Jahr waren noch drei Redakteure in der Online-Redaktion beschäftigt. Und heute?

  27. Zaungast

    Prima!!
    „reidio contäct NOW“ bietet Französischkurse an. Verheggen (hier im Sinne von lernen) leichtgemacht bei einem ganzen Werbeblock auf Französisch. Sogar Carrefour macht mit.

    Mitteilungen und Nachrichten in atemlosen Stakkato, soll wohl verheggt klingen.
    (hier im Sinne von modern, dynamisch)

    Dann wieder Werbung für Niederau und Möbel Palm. Gibt es nur die zwei Werbekunden?

    Musik: der übliche englischsprachige Einheitsbrei vom Fließband, den man überall verheggt (hier im Sinne von hören).

    Also, ich bin da absolut nicht verheggt (hier im Sinne von begeistert).

    • @ Zaungast

      Kleine Witzchen mit Namen, haben Sie das nötig? Der Sender will (soll) sich durch Werbung finanzieren, soll er Werbung für Carrefour ablehnen nur weil die nicht begreifen wollen das hier von den Meisten deutsch gesprochen wird?
      Vermutlich bleiben, wenn ausschliesslich deutschsprachige Werbekunden akzeptiert werden nur die beiden Genannten übrig weil ein Kleinunternehmer sich die Werbeminuten nicht leisten kann oder will.

      Den „englischsprachlichen Einheitsbrei“ bekommen Sie auf jedem Sender dargeboten. Sie sollten sich einen Spartensender suchen der „Ihre“ Musik spielt. Die gibt es zuhauf im Internet.
      Manchmal hilft auch ein MP3 – Player.

    • Mein lieber Zaunvogel , finden sie das so toll permament über Heike herzufallen und mit ihrem Familiennamen noch Hokus Pokus aufzuspielen . An ihrer Stelle würde ich mich schämen diese Familie mit ihren dämlichen Schlauheiten ins lächerliche zu ziehen . Kann es sein , das sie an Minderwertigkeitskomplexen leiden und diese hiermit versuchen ins Abseits zu drängen ?? Na ja , egal was sie für ein Zeitgenosse sind , aber Intelligenzlosigkeit und Dämlichkeit ist bei ihnen absolut festzustellen .

      • Zaungast

        Aua, da kommt es aber knüppeldick.
        Nun ist „Verheggen“ ein ehrenwerter Name wie ‚EdiG‘ und ‚Marion‘ und ich würde mir nie erlauben, mich darüber oder über ihre Trägerin lustig zu machen, sondern nur über den Werberummel, der damit getrieben wird und dem die Namensträgerin ja doch wohl zugestimmt hat.

        Mit meinen Wortkreationen habe ich nur in der Tradition von Peyo – foi de Grand Schtroumpf – weitergeführt, was das GE selbst angefangen hat mit seiner vierseitigen Werbung vom 6.Mai. Über eine ganze Seite kann man dort lesen: Heute wird’s VERraten, VERliebt, VERäppelt, VERsüsst, und.. und… bis VERsprochen. C’est schrtoumpfement excitant de schroumpfer chaque matin l’émission „Schtroumpf up“ avec la petite Schrtoumpfette, n’est-ce pas?

        „…soll er Werbung für Carrefour ablehnen nur weil die nicht begreifen wollen das hier von den Meisten deutsch gesprochen wird?“
        Wenn Carrefour oder andere daran interessiert sind, ihre Produkte in Ostbelgien zu verkaufen, dann sollen sie gefälligst auch Werbung in der Sprache unserer Gegend machen … und die Kunden in ihrer Muttersprache bedienen. Wer beklagt sich denn regelmäßig, dass man in den großen Geschäften an der Herbesthaler Strasse nur in Französisch bedient wird?

        Im Übrigen, können Sie sich auch nur einen Moment vorstellen, dass Carrefour in Flandern Werbung auf Französisch machen würde, oder umgekehrt, auf Niederländisch in der Wallonie? Also ich nicht. Aber die Deutschsprachigen sind ja sooo tolerant, und außerdem perfekt zweisprachig, mit denen kann man das machen. “

        „Den „englischsprachlichen Einheitsbrei“ bekommen Sie auf jedem Sender dargeboten.“
        Eben, aber wo ist dann das Alleinstellungsmerkmal von reidio contäct. Der Sender sollte doch einzigartig sein, so wie Ostbelgien.

        Auf Ihre blöden Anwürfe, ‚Marion‘, erspare ich mir jede Antwort. Die üblichen Attacken ad personam, wenn man keine Argumente hat.

  28. Lanzenbrecher

    Also mal ganz ehrlich. Nachdem ich unter der Woche so oft ich konnte Radio Contact gehört habe, muss ich feststellen dass der Sonntag heute weniger hektisch und durchaus informativ gestaltet ist. Die Sendung Résumé (ich glaube mit Pauly und Enders) ist gut anzuhören. Die Themen sind in lokal und weltweit aufgeteilt und auch die Musik ist erträglicher. Überflüssiges Gelaber habe ich auch noch nicht gehört. Ich habe von 10 uhr bis 13.30 uhr zugehört. Im Vergleich zur abgelaufenen Woche finde ich diese Sendung als angenehm. Insofern breche ich eine Lanze für das neue Radio Contact. Mal abwarten ob es in der nächsten Woche besser wird. Vielleicht müssen sich die Kollegen auch mal einander gewöhnen. Gönnen wir ihnen doch die Zeit sich entwickeln.

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