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Krawalle beim G20-Gipfel: Chaostage in Hamburg – 2017 wie 1968?

Bilder wie in einem Bürgerkrieg: Ein Großaufgebot der Polizei und die Schar von Demonstranten stehen sich beim Protest "Welcome to Hell" wie zwei Blöcke gegenüber. Foto: epa

Der G20-Gipfel wird von Gewalt und Chaos auf Hamburgs Straßen überschattet. In der öffentlichen Diskussion werden Parallelen zu den Unruhen von 1968 gezogen, die damals in den Medien und in der Politik ebenfalls auf Unverständnis und breite Ablehnung stießen.

Auch nach dem Ende des G20-Gipfels ist es in Hamburg erneut zu gewalttätigen Ausschreitungen gekommen. In der Nacht zum Sonntag setzte die Polizei Wasserwerfer, Pfefferspray und Tränengas ein, um Sitzblockaden im Schanzenviertel aufzulösen. Randalierer warfen Flaschen, Steine oder Böller. Die Polizei meldete mehrere Festnahmen. Es seien auch Polizeibeamte verletzt worden.

Wenn die Hundertschaften anrückten, zerstreuten sich die Gruppen oft und verstecken sich in Nebenstraßen. Sobald die Polizei sich aus einer Straße zurückzog, bauten sie neue Barrikaden auf und zündeten wieder Mülleimer an.

„Bild“-Schlagzeile von Freitag.

Mehrere Vermummte warfen Flaschen auf Häuser, aus denen ihnen „Haut ab“ entgegengerufen wurde. In mehreren Stadtteilen wurden der Polizei zufolge Autos in Brand gesetzt. Schwer bewaffnete Spezialeinsatzkräfte der Polizei zogen zeitweise am Rande des Schanzenviertels auf, griffen aber nicht ins Geschehen ein. Zum Morgen beruhigte sich die Lage deutlich.

In der Nacht zum Samstag war es im Schanzenviertel zu schweren Krawallen und Plünderungen von Geschäften gekommen. Die Randalierer hatten zunächst mehrere Stunden lang freie Hand, bis die Polizei mit einem massiven Aufgebot samt Spezialeinsatzkräften einrückte.

Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) verteidigte die Vorgehensweise der Polizei. „Bei diesem Ausmaß an völlig enthemmter Gewalt, die nur darauf gerichtet ist, willkürlich möglichst große Schäden auch bei völlig unbeteiligten Bürgern zu verursachen, kann trotz aller Konsequenz und auch bei bester Vorbereitung nicht jede Ausschreitung erfolgreich sofort unterbunden werden“, sagte er der „Bild am Sonntag“. Man habe erst „robuste Kräfte heranführen“ müssen.

Warum in einer Stadt wie Hamburg?

Die Diskussion um Hamburg als Austragungsort des G20-Gipfels ging weiter. „Aus unserer Sicht eine Fehlentscheidung, die von Anfang an umstritten war“, erklärte die Gewerkschaft der Polizei Bayern am Samstagabend. Mit dem Ausmaß an Hass und Gewalt habe niemand gerechnet: „Unsere Einsatzkräfte, auch aus Bayern, mussten um Leib und Leben fürchten.“

Ein Wasserwerfer ist am Freitag in Hamburg an der Schwanenwik im Einsatz gegen Aktivisten der Demonstration „Colour the Red Zone“. Foto: dpa

Unter anderem de Maizière hatte zuvor die Kritik an der Auswahl Hamburgs zurückgewiesen: „Es können nicht Demonstranten bestimmen, wohin die Bundeskanzlerin Staats- und Regierungschefs aus der ganzen Welt einlädt.“

Bundesaußenminister Sigmar Gabriel (SPD) warnte, dass die Hamburger Krawalle dem Ansehen des Landes in der Welt schaden. „Deutschlands Bild in der internationalen Öffentlichkeit wird durch die Ereignisse in Hamburg schwer in Mitleidenschaft gezogen“, schrieb Gabriel in einem Gastbeitrag in der „Bild am Sonntag“.

Alle angeblichen politischen Motive seien nur ein Deckmantel, während es den Tätern nur um Gewalt an sich gegangen sei. „Die Täter unterscheiden sich überhaupt nicht von Neonazis und deren Brandanschlägen. Mit angeblich linken Motiven hat das alles nichts zu tun“, erklärte Gabriel.

Derweil stellt sich nicht nur die Frage, ob es für diesen Gipfel nicht geeignetere Orte als Hamburg hätte geben können, sondern auch die Frage nach möglichen Parallelen mit den Unruhen von 1968. (dpa/cre)

83 Antworten auf “Krawalle beim G20-Gipfel: Chaostage in Hamburg – 2017 wie 1968?”

  1. Professor

    Wer die Kommentare der meisten OD-Schreiber liest, die durchweg alle GEGEN die etablierten Politiker und Parteien weltweit schießen, muss zwangsweise der Überzeugung sein, alle OD-Schreiber befinden heute bei den Demos in Hamburg als Teil des Schwarzen Blocks. Denn hier könnten sie ihren Frust endlich mal loswerden. Ist aber vermutlich nicht so. Es ist einfacher, jeden Morgen einen anonymen Kommentar am Küchentisch loszuwerden.

  2. So steht es heute in in der Bild, und sie haben recht!!

    Kann man irgendwo in Hamburg auch für den Kapitalismus demonstrieren?
    Keine Gesellschaftsordnung hat nämlich die Welt so verbessert, mehr Menschen aus der Armut geholt und zu Bildung und Chancen verholfen, die Lebensqualität und individuelle Freiheit erhöht und gleichzeitig Lernfähigkeit gezeigt.
    Wie es um Menschenrechte, Pressefreiheit, Umwelt- und Tierschutz bestellt ist, kann man sich vergleichsweise in den historischen und aktuellen Varianten von Feudalismus (z. B. Saudi Arabien, Vereinigte Arabische Emirate) oder Sozialismus (z. B.
 Nordkorea, China) anschauen.
    Die „Kapitalismus-Gegner“, die über ein funktionierendes Transportsystem in eine Stadt mit besseren Lebensqualität anreisen, von ihren iPhones aus über Facebook und Twitter kommunizieren, weder für Lebensmittel noch Wasser anstehen müssen oder sich vor dem Staat fürchten, sondern im Gegenteil alles von Meinungsfreiheit bis Rechtsstaat für sich beanspruchen und noch wohlwollende Presse erhalten, sind eher ein Beleg dafür, wie gut dieses System selbst für diejenigen ist, die behaupten, es abzulehnen.

    Auch hier stelle man sich derartige Aktionen einfach mal in Riad oder Peking vor.

  3. Die Frage bleibt: Warum finden solche Treffen von 20 Staats- oder Regierungschefs, so wichtig diese auch sein mögen, in einer Stadt wie Hamburg? (dpa/cre)
    Gegenfrage: Wieso müssen immer solche Idioten sich unter die Protestler mischen und für Krawall sorgen? Wieso müssen Polizisten, Geschäftsleute, Autobesitzer, Hauseigentümer, Normalos, Arbeitnehmer und und und das ausbaden was die Politik und Konzerne verschulden. Sicherlich läuft vieles schief in der Welt, ist vieles schlecht verteilt, aber die hirnlosen Krawallstifter werden die Welt ganz sicher nicht verbessern, dafür haben die nichts in der Birne. Man bräuchte sich nicht zu wundern wenn die grosse Mehrheit dieser Gehirnamputierten auf Kosten der Staaten leben die sie jetzt tyrannisieren.
    Die nächsten G20 Gipfel sollten in China oder in Russland abgehalten werden, da würde nicht lange mit den feigen Vermummten gefackelt, sofern diese sich überhaupt dorthin trauen würden.

    • Radio Euro

      Die G20 dürfen sich treffen, wo immer sie wollen.
      Die müssen ja nicht SO abgeschirmt werden, weil man friedlich demonstriert.
      Jeder darf „dagegen“ demonstrieren. (Wogegen genau auch immer).
      Leute, die sich Polizisten widersetzen oder diese angreifen und/oder sich am Eigentum anderer oder der Gesellschaft vergreifen, müssen mit aller Härte bestraft werden. Genauso wie Nazis und kriminelle Ausländer (und alle anderen Inländer, die weder rechts noch links sind).

  4. Harald Monfort

    Sie haben Recht zu demonstrieren.
    1968 war es auch so.
    Solange dieses ganze korrupte Politiker P… und diese Großkonzerne agieren können und Weltweit Menschen ausbeuten um ihren Profit zu verbessern sind solche Krawalle vorprogrammiert.
    Der Kapitalismus hat uns Wohlstand gebracht, aber in vielen Ländern immer mehr Armut.
    Und es hört nicht auf.
    Das Privateigentum zerstört wird ist nicht OK, aber wenn die Polizisten so brutal auftreten…

    Gewalt bringt als Antwort immer Gewalt.
    Die sollten den Demonstranten den Zugang zum Gipfel geben, damit dieses P… endlich mal so richtig einen drauf bekommt.
    Bald werden wir sicher eine Revolution erleben!

  5. Jürgen Margraff

    Wie bitteschön soll denn demonstriert werden, damit es was nützt? Friedlich marchierten in Brüssel zum weissem March Hunderttausende, hat’s was genützt? Friedlich demonstrieren amerikanische Frauen für ihre Rechte, hat’s was genützt? Allerdings wird jetzt über das was in Hamburg passiert, das Maul zerissen – nur, dem Otto Normalo, gehts friedlich oder unfriedlich, so oder so ans Ersparte. Die Dicken werden sich gegenseitig nie an die Kandare gehen & leben nach der altrömischen Maxime vom „dividare“ – je mehr Unfriede zwischen denen herrscht, desto einfacher ist es die gegeneinander auszuspielen, Weisse gegen Afrikaner, gegen Asiaten, Christen gegen Muslime, Christen & Juden gegen Muslime, Juden gegen Christen, Buddhisten gegen Hinduisten, Muslime gegen Ungläubige aller Art – Wir gegen die – aber wer macht dabei seinen Reibach? Dreimal dürft ihr raten… Einige von denen sind auch in Hamburg, nur so nebenbei….

    • Ich gebe jürgen margraff vollkommen Recht.
      Es ist leider so das nur diese Art von Demonstration was bringt.
      Und alle die denken das endlose Diskussionen etwas bringen, haben den Knall doch nicht gehört.
      Wartet ab es wird nicht besser, und zwar in keiner Hinsicht.
      Die dicken werden dicker, bzw korrupter, die Armen ärmer, und der Mittelstand verschwindet oder muss noch mehr draufhalten um mit zwei Kinder durchzukommen.
      Kann doch nicht sein das jemand der Fussball spielt 50.000.000€ im Jahr verdient + Autos Häuser etc, Ein Politiker mehrere Millionen und eine immense Rente +++++ und Leute die 43 Jahre lang 30er Beton blocken geschleppt haben quasi nicht über die Runden kommen wenn Sie nicht noch hier und da was nebenher verdienen.
      Natürlich ist das kakke für viele, aber es muss eher noch mehr in diese Richtung gestreikt werden bevor was passiert, mit friedlichen menschenketten kommen wir da nicht weiter

  6. https://www.tichyseinblick.de/meinungen/g20-hamburger-kindergarten-fuer-erwachsene/
    ….
    Und dann die „Demonstrationen“. Dass da irgendwelche Quatschköpfe irgendwelchen Quatsch erzählen, ist ja Teil der ortsüblichen Folklore. Da rufen sie zu Anti-Kapitalistischen Demonstrationen auf. Schon das allein mutet komisch an. China ist ein kommunistischer Staat, Russland eine Autokratie, die Türkei auch und was Indien so macht, passt in kein Raster. Aber für die Demo-Dummies ist eben alles Kapitalismus, was nicht in ihre piefige Wohnküche passt. Analytisch hat das die Qualität eines evangelischen Kirchentags: Singen statt Denken…..

  7. RECHTstaat wird zum Linksstaat

    Oder, wie der Rechtsstaat zum… Linksstaat wird. Sind sie nicht nett, die pro-Weltgemeinschaft, pro LGBT, pro-Unsinn Progressisten? Sie sind für eine Internationale der Kommunisten, aber gegen den Welthandel. Und scheinen nicht einmal zu verstehen, daß der eine das andere fordert und fördert. Schizophren, dumm, gefährlich.

  8. Welthandel ist doch nichts neues, das gab es immer. Nur war die bekannte Welt kleiner und die Transportwege mühsamer. Raerener Steinzeug aus dem 16. und 17. Jahrhundert findet man von Amerika bis Ostasien. Die Fugger waren reicher als die heutigen Milliardäre, und die Tulpenspekulation in Holland hat wenige reich aber viele arm gemacht. Die Geldverleiher an den Börsen waren den Hansekaufleuten des 16. Jahrhunderts so verhasst wie heute die Banken, aber ohne sie konnte kein Handel statt finden. Florenz, Venedig superreiche, super korrupte, dekadente Metropolen, alles schon da gewesen, der Kapitalismus hat alle Epochen überlebt und die Krawallmacher in Hamburg sind nur Hunde die sich am Stamm der Eiche reiben…

  9. Neo-Peace-and-Love-Idioten

    Die ach so netten und friedvollen Antifas… Sie sind inzwischen genauso totalitär wie das Bankensystem. Soviel zum 50. des „Summer of Love“. Diese Neo-Peace-and-Love-Idioten.

  10. systray0

    Ich kann diese Demonstranten/Protestanten kaum nachvollziehen.
    „Linksunten“ schreibt von wegen, alleinerziehende Mütter die schikaniert werden weil sie aufgrund eines fehlenden Kita-Platzes zu 40 Arbeitsstunden die Woche gedrängt werden, den Grafiker der Überstunden abrackert um über die Runden zu kommen und und und.. ja, ich hoffe, bei diesen „Leuten“ waren nicht diejenigen dabei, die ihr Auto in Flammen aufgefunden haben.

    Das ist keine Protestkultur, das ist reine Zerstörungswut. Und dabei treffen diese Spinner auch noch genau die Falschen. Warum sie das tun, erklären sie selbst: Weil die Leute nicht gegen die Regierung gehen und dagegen aufbegehren und alles mit sich machen lassen.

    Solche Rechtfertigungen kotzen mich an.

    Leider sehe ich, angesichts der Tatsache, dass heutzutage sogar 200.000 Demonstranten für die Politik kein überzeugender Grund sind um nochmal zu verhandeln, auch keine Alternativen. Aber blinde Zerstörung kann sicherlich nicht die Lösung sein, denn dann sehen sich alle Sicherheitskräfte (trotz des eigenen Versagens!) auch noch im Recht und nutzen dies zur Rechtfertigung für eine weitere Überwachungsmaßnahme, die nicht nur gegen das Grundgesetz ist, sondern auch noch nichts bringt.

    • Professor

      Da mein erneuter Kommentar nicht erscheint, hier ein weiterer: neben den sogenannten linken Vollpfosten soll es unter den Schlägertrupps auch Hooligans aus ganz Europa geben, u.a. auch gewaltbereite Fußballrowdies. Frage: sind die alle links? Mit Sicherheit nicht.

      • Pensionierter Bauer

        Die, die zu diesen Demos aufgerufen haben sind linke Gruppen. Die Typen die da kommen, dass sind ganz einfach unterbelichtete möchtegern Helden die ihre aggressive Art von den linken „Weltverbesserern“ ausnutzen lassen. Kämen die NGO die zu solchen Demos aufrufen an die Macht, dann würden die sich auch dieser aggressiven Typen bedienen um ihre Gutmenschendiktatur dirchzusetzen. Die Schreihälse in Hamburgs Strassen sind lein Deut besser als die Nazischergen.

        • @ PB

          Würde man die Veranstalter dieser „Demos“ für die entstandenen Schäden zur Verantwortung ziehen gäbe es die „Demos“ nicht und die Randalierer könnten wegen Landfriedensbruch problemlos kassiert werden.

          • Tatsache

            Edig ; Warum randalieren diese Randalierer ? Eine berechtigte Frage , die man nicht mit billigen Worten abservieren kann , hierzu bedarf es vielerlei Aufklärung und die Politik ist daran keinesfalls schuldlos .

            • @ Tatsache

              Da mein Kommentar noch im Nirwana rumfliegt versuche ich es noch einmal.
              Die Randalierer randalieren aus purer Lust an der Zerstörung. Dies ist in erster Linie ein Problem der Erziehung. Wer Respekt vor dem Eigentum anderer Meschen gelernt hat zündet keine Autos an.
              Das hat auch mit politischer Meinungsäusserung nichts zu tun, es ist blanker Terror der auch als solcher behandelt werden muss.
              Das Versagen der Politik sehe ich nur darin die Sanktionsinstrumente so schwammig formuliert zu haben das, mit einem guten Anwalt, die Strafe in keinem Verhältnis zur Tat steht.

              • Oberlehrer

                Erziehung? Stimmt. Sie geben das beste Beispiel hier ab: Bei jedem Kommentar etwas auszusetzen, nur um zu stänkern, aber dabei immer oberlehrerhaft den Finger erheben. Sind Sie Deutscher?

  11. Wieso schiesst die Polizei nicht mit scharfer Munition? Es sind bereits 200 Polizisten verletzt worden. Deutschland unter alles. Das Land ist einfach nichts mehr wert; schlimmer, es verpestet ganz Europa!

    • Pensionierter Bauer

      Dann hoffen wir mal dass die Ihre Kernkraftwerke besser im Griff haben als die Sicherheit in Hamburg. Wenn sie bei Störfällen genau so halbherzig reagieren wie mit den Chaoten beim G20, na dann gute Nacht !

    • Hop Sing

      „Deutschland über alles“………..1500 gewalttätige Linksaktivisten führen vor, wie es um die deutschen Kardinalstugenden Disziplin, Ordnung und Sicherheit bestellt ist. Entweder werden schwerwiegende Fehler begangen durch die Entscheidungsträger der freien HH,den Bundesinnenminister oder die Polizei.Das System hat versagt. 200 Polizisten werden verletzt und dann schwafeln Altliberale und unverbesserliche Grüne von Menschenrechten und Versammlungsfreiheit……….

      • @ Hop Sing

        „Linksaktivisten“ oder, wie von anderen geschrieben, „Vollpfosten“ wird dieser Terrorbande nicht gerecht.Das ist keine Demonstration sondern Landfriedensbruch, ausgeführt von Verbrechern die aus ganz Europa angereist sind um Randale zu machen.
        So etwas wird weder durch die Meinungs- noch durch die Versammlungsfreiheit gedeckt.
        Irgendein Vollidiot schrieb er fühle sich durch die Vorgänge in Hamburg an 1968 erinnert. Vermutlich stand der 1968 noch im Schaufenster. Gegen das, was da in Hamburg passiert ist feierte Joschka Fischers „Putztruppe“ in Frankfurt Kindergeburtstage.

        • Oder, vom Untergang Deutschlands Teil 2. Die erste Phase begann im Oktober 2015, von außen, und nun geht es von „innen“ weiter. Das Land, das Europa und der Welt etwas vormachen will ist am Boden. Die Welt und das Universum lachen über Deutschland.

  12. Bei Brandstiftung und Plünderung kann es nur eine Losung geben: Feuer frei! Ach nee, geht ja nicht, es sind ja die Guten die da gegen den Kapitalismus plündern. Dafür haben die Medien ja Verständnis, eine Pegida-Demo ist ja da viel schlimmer. Da brennen zwar keine Barrikaden und auch die Geschäfte können verkaufen statt geplündert zu werden, aber was die da verlangen, unmöglich, dann lieber den ganzen Laden abbrennen…..

    • @ Dax

      Starker Tobak, Sie plädieren also dafür das in Deutschland wieder auf Menschen geschossen wird?
      Wo ziehen Sie da die Grenze? Was passiert wenn, die Terroristen kamen mit Bussen aus ganz Europa, ein Ausländer unter den Toten auf dem Schlachtfeld ist?
      Es sagt sich leicht „Feuer frei“ aber wie fühlt sich wohl der Polizist der einen Menschen erschossen hat weil der einen Porsche angezündet hat?
      Die Lösung lautet doch eher die Busse abfangen bevor sie an den Ort des Geschehens kommen können. Busse mit Waffen an Bord sicherstellen oder einziehen. Kein Busunternehmer vermietet Busse wenn er dabei riskiert das der Bus von den behörden konfisziert wird.
      Die Veranstalter solcher „Demos“ für entstandene Schäden in Regress nehmen. Wenn keine Demo angemeldet wird greift das Recht der Versammlungsfreiheit nicht mehr und damit sind derartige Veranstaltungen Landfriedensbruch und somit justiziabel.

      • Autoexperte

        Ich würde die Grenze folgendermaßen ziehen: Feuer frei wenn Porsche, Maseratti oder gar ein Lotus angezündet werden; bei japanischen oder koreanischen Autos würde ich auch mal ein Auge zudrücken.

        • Freizeit Lobyistin

          Stelle man sich einfach mal folgendes vor: Die AfD ruft zu einer Großdemonstration auf und Pegida stellt so etwas an wie der schwarze Block es in Hamburg getan hat. Die Berichte und Kommentare in der überwiegend grün angehauchten Presse in Deutschland würde wochenlang nach einem harten Durchgreifen schreien. Auch hätte die Polizei die Anweisung erhalten Recht und Gesetz mit allen Mitteln durchzusetzen. Waren die Staatlichen Organe bis vor rund einem Jahrzehnt auf dem rechten Auge blind so sind sie es heute auf dem Linken.

  13. schlechtmensch

    Mein erster Kommentar zu dem Thema ist leider verschwunden. Ich versuche es nochmal. So etwas passiert wenn man nicht genug deeskalierende Gespräche anbietet. Im Ernst, wenn man sich alles gefallen lässt dann sieht es nunmal demnächst auf unseren Strassen so aus. Dabei ist es egal ob die Linken gegen die Rechten oder die Kurden gegen die Türken oder die Gläubigen gegen die Ungläubigen kämpfen. Der Staat muß gegen alle Gewalt mit aller Härte vorgehen sonst gibt das nichts. Mir ist diesmal aber auch wieder aufgefallen dass in vielen (System)Medien von Aktivisten geredet wird. Für mich ist das Terror. Aber es hängt wohl bei der Beschreibung der Täter doch davon ab aus welcher Ecke sie stammen. Ich wiederhole mich: Wenn wir nicht bereit sind unsere freie, offene und tolerante Gesellschaft zu verteidigen, dann werden wir sie verlieren. Man muß Grenzen setzen. Bis hierher und nicht weiter.

        • @ OD

          Da auch einige meiner Kommentare noch im Orbit herumschwirren wäre es hilfreich eine kurze Begründung zu haben warum der Kommentar nicht freigeschaltet wurde. Dafür haben Sie schliesslich eine E-Mail Adresse.

          • Réalité

            Typische Politiker Reaktion!?_?_Edi!
            Fast so wie der „DONNI“, oder bei uns der „KALLE“!?_?
            Wenn du nicht nach meiner Pfeiffe tanzt…….Wehweh Fingerchen!?
            Ach was seid Ihr doch für arme Socken!?
            Versetzt Euch mal in unsere Lage!
            Wir machen uns den Buckel krumm, für Euch zu füttern, und alles Pipapo zu bezahlen! Steuern über Steuern, bis zum „gehtnichtmehr“.
            Trotzdem kriegt ihr die Kurve noch immer nicht.
            Jetzt müssen mal wieder Acht Milliarden gefunden werden!?_?_
            Das hält und hält sich dran.
            Und keiner will die Bühne der Politik verlassen!
            Keiner will Demut zeigen und seine Schuld einsehen.
            Immer waren es die „anderen“….und die sagen dann…..ihr ward es…..wem soll der Bürger am Rest denn glauben!?_?
            KEINEM MEHR! ALLES NIETEN!
            Und dann noch neue Parteien gründen?
            Habt ihr nicht schon genug Sch….. gebaut!?_?
            Es wird höchste Zeit das abgerechnet wird mit dem Wahnsinn!

          • get a life!

            Im Ernst? Zu den unzähligen Kommentare, die Sie posten, kommen noch einmal eine Menge dazu, die zensiert werden? Sind Sie ein ganzes Team? Machen Sie sonst noch etwas anderes in Ihrem „Leben“?

  14. karlh1berens

    Fakten sind :

    Die Polizei wollte die Demonstration verbieten.
    Gerichte haben die Demonstration erlaubt.
    Es gab eine Abmachung zwischen Polizei und Demonstrationsleitung dass Kapuzenjacken und Sonnenbrillen erlaubt sind.
    Direkt zu Beginn der Demonstration (also vor Beginn von gewalttätigen Aktionen seitens der Demonstranten) hat die Polizei die Demonstration (mit dem „schwarzen Block“ an der Spitze) attackiert, angeblich um diese „Vermummten“ aus dem Zug zu entfernen.

    http://www.zeit.de/politik/2017-07/polizeieinsatz-hamburg-demonstration-welcome-to-hell

    • Den Ahlen

      In diesem Link steht genau das, was ich auch schon, weiter unten, geschrieben habe. Der Polizeieinsatz hat sein Ziel verfehlt! Aber der Fisch stinkt immer vom Kopf her. Ich kann den einzelnen Beamten nicht die Schuld geben. Der Einsatzleiter war der Situation nicht gewachsen! Der ist an den Einsatz heran gegangen wie wenn er in den Krieg zieht – obwohl er hätte wissen müssen, dass er einen offenen Krieg mit den paar Hunderschaften nict gewinnen konnte! Wenn jemand für die hunderten Verletzten zur Verantwortung gezogen werden muss, dann dieser Einsatzleiter!

  15. Pensionierter Bauer

    Ich erinnere mich noch gut als anfang der 90er Jahre in Brüssel ein Fußballqualifikationsspiel zwischen Belgien und Deitschland stattfand. Bereits am Morgen zogen damals marodirende deutsche „Fans“ durch die Stadt. Die Polizei hat die Typen dann in eine Sackgasse zusammengetrieben, sie mit Gewallt in die Hocke gezwungen und dann etwa zehn Stunden ohne Essen und Triken sitzen lassen. Auch durften sie nicht zur Toilette. Am frühen Morgen des darauffolgenden Tages wurden die Gewaltbereiten dann mit Bussen nach Lichtenbusch verfrachtet und den sich das Lachen nicht verkneifenden deutschen Behörden übergeben. Ein solches Durchgreifen würde ich mir auch von den Hamburger Behörden wünschen.

    • Hop Sing

      Diese Pfeife hörte in der Elbphilharmonie Beethovens 9., während draussen hunderte Polizisten um ihr Leben kämpften. Dieser Mann ist ein Skandal. Hat die SPD nichts anderes mehr zu bieten? Schmidt organisierte während Tagen vor Ort, um die Elbflut zu bekämpfen……und der Regierende hat allen Warnungen zum Trotz nichts Besseres zu tun als ….Musik zu hören………

      • Den Ahlen

        Die Polizei hätte nicht „um ihr Leben kämpfen müssen“ wenn sie ihre Aufgabe richtig angegangen hätten! Die haben sich eine Strassenschlacht mit den Demonstranten geliefert! DAS war nicht deren Aufgabe!

  16. Den Ahlen

    Für mich zeugt das Geschehene der letzten Tagen und Wochen von Unfähigkeit auf allen Ebenen.
    Der Oberbürgermeister der Stadt spielt, im Vorfeld, das Risiko herunter, so nach dem Motto „ihr werdet gar nicht merken, dass die G20 da ist“.
    Die Polizei schickt am Montag die Berliner Polizei nach Hause, wegen Fehlverhalten. So etwas klärt man im Nachhinein und in Ruhe, die Berliner Polizisten wären am Freitag und Samstag gebraucht worden.
    Das Gericht genehmigte ein Protestcamp, aber man darf nicht „campen“. Warum sollte man Leute vom Schlafen abhalten? Den Müll und den Dreck haben sie sowieso, aber diese Räumung des Parks, am Donnerstag, war ja schon eine Kampfansage an die Demonstranten. Zum offenen Kampf ist es dann am nächsten Morgen auch gekommen. Hätte hätte Fahrradkette … Diesen Polizeieinsatz fang ich absolut unverhältnismäßig, aber die „Ordnungshütter“ MUSSTEN ja den Gerichtsbeschluss durchsetzen … Polizeisoldaten ohne Hirn!
    Und dann die Art und Weise wie die Polizei dort eingegriffen hat. In Brüssel gibt es solche Demos regelmäßig und da werden die Demonstranten eingekesselt und dann wartet man bis die Leute sich beruhigen. Hier lief man mit Hundertschaften in die Demonstranten rein. Die liefen dann anderswo hin und da begann natürlich das Spiel wieder von vorne. Es wurde „heldenhaft“ mit Schlagstöcken auf unbewaffnete Demonstranten eingedroschen. Die Polizei hat die Stimmung sogar noch angeheizt, statt zu beruhigen!
    Was von den Tagen übrig bleibt ist auch kein Ruhmesblatt. Dieses Arbeitsergebnis hätte man auch „billiger“ haben können.
    Und die Bewohner Hamburgs gehen am Sonntag auf die Strasse und räumen ihre Stadt selber wieder auf … von Frau Merkel und Co war bei den Aufräumarbeiten keiner mehr zu sehen.

    • Polizeisoldaten ohne Hirn!

      http://www.bild.de/news/inland/g20-gipfel/bild-hilft-g-20-polizisten-52499084.bild.html

      Ihre bisherigen Kommentare zur Vorgehensweise der Polizei sind m.M.n eher ohne Hirn als die „Polizeisoldaten“. Die verletzten Beamten sind also selbst schuld, bzw. deren Einsatzleiter. so werden die Täter (mal) wieder verharmlost.Im übrigen war es sehr überlegt seitens der Einsatzleitung, die Polizisten nicht zu dem Gebäude zu schicken, wo der schwarze Block und die übrigen Linksfaschisten
      Betonplatten und Pflastersteine auf das dort befindliche Baugerüst geschafft hatten und die Polizei in
      dort in einen Hinterhalt locken wollten. Wären die Polizisten sofort, anstatt abzuwarten, dahin gerannt, hätte es Tote und Schwerverletzte gegeben. Mit annähernd 500 Verletzten ist das Ergebnis so schon recht hoch. Schlimm aber auch, dass neugierige Herumstehende die Polizisten noch in ihrer Arbeit behinderten, vereinzelt Flaschen auf die Beamten warfen und das SEK noch mit Buhrufen bedachten, als dieses einige von den Verbrechern auf dem Gerüst festnahmen. Wie gesagt, und das waren
      eigentlich „normale“ Menschen. Armes Deutschland…….


      • Die Gefahr für die Einsatzkräfte sei zu groß gewesen. Auf den Dächern und Gerüsten hätten Menschen gestanden, die mit Molotowcocktails und Steinen geworfen hätten.
        ….
        Das kann man nicht so stehen lassen! Der Staat reklamiert das Gewaltmonopol für sich, dann müssen die Staatsdiener dieses auch – wenn nötig unter Einsatz ihres Lebens – durchsetzen! Der Bürger darf sich nicht bewaffnen, dafür garantiert die bewaffnete Staatsmacht seine Sicherheit; das ist der Gesellschaftsvertrag. Die Bürger der Willkür eines Mobs aussetzen, weil das Vorgehen gegen diesen Mob für die Beamten zu gefährlich ist?? Geht nicht! Wer Polizist wird muss das als Teil seines Berufes akzeptieren, ansonsten soll er (oder Sie) besser Postzusteller werden.

        • Nachtrag: Das Selbe gilt für die Holländischen UN-Blauhelme in Screbenica, 1995, auch da hätte ihr Kommandeur mit der Waffe in der Hand den Serben entgegen treten müssen, und die Zivilisten mit seinem Leben schützen, das war seine Aufgabe! Man hat aber „deeskaliert“ und damit dem größten Massaker an Zivilisten auf dem Europäischen Kontinent seit 1945 den Weg frei gemacht. Ob UN oder Polizei, wer das Gewaltmonopol für sich beansprucht muss es auch durchsetzen, und nicht sagen oh, oh, jetzt wird es aber gefährlich, warten wir mal ab….

          • Patriotismus

            Die Serben haben gegen die Islamisierung… Serbiens gekämpft. Sie sollten ausgezeichnet, anstatt strafverfolgt werden. Aber Patriotismus und Liebe zur Nation sind heute im Globalismus-Wahn keine Tugenden, sondern Sünden.

        • Nicht zu fassen!

          @ Dax: was Ihre „Atomreaktor“- Kommentare (Tihange usw) angehen, bin ich meistens d’accord. In Ihrem Beitrag von heute 23.10 Uhr hätte ich nicht gedacht, dass ein intelligenter Mensch wie Sie solch einen Blödsinn verzapfen kann! Auch Polizisten brauchen ihr Leben nicht unnötig aufs Spiel zu setzen! Das war aber in dem Fall hier gegeben. Schwerverletzte und auch Tote unter den Beamten hätte es gegeben , wäre die Polizei bis an dem bestimmten Haus herangerückt und vom Mob vom meter hohen Gerüst aus mit Betonplatten (und nicht nur Steinen und Molotow-Cocktails) beworfen worden. Welcher Polizeiführer könnte so etwas verantworten? Und überhaupt, selbst wenn die Polizisten sich schutzlos diesen Verbrechern auf dem Baugerüst genähert hätten, hätten DIESE Beamten das organisierte und an mehreren Stellen in der Stadt durchgeführte Plündern nicht vereiteln können

          • Jeder Polizist hat eine Dienstwaffe. Eine 9 mm Automatik. Auf Wurfweite einer Betonplatte oder einer Brandflasche eine absolut tödliche Waffe mit einer Aufprallenergie der Projektile bis zu 700 J (alles über 88 J ist potentiel tödlich und waffenscheinpflichtig). Wenn der Einheitenführer vor seinen Männer her angefangen hätte die ersten Chaoten von den Gerüsten zu schießen, der Aufstand wäre schnell zu Ende gewesen. Wie gesagt, ich darf mich nicht bewaffnen, ich darf mich und meine Familie nicht selbst schützen, das erledigt der Staat für mich. Oder auch nicht, dann habe ich eben Pech gehabt, mein Auto abgefackelt, mein Geschäft geplündert, die Tâter konnten nicht gefasst werden, war zu gefährlich. Ach ja, die Stadt Alsdorf schickt Beamte los um steuerlich nicht angemeldete Hunde zu ermitteln (Lokalzeit Aachen, kein Witz!). Strafe für die Hundehalter bis zu 1.000 €. Hier funktioniert das Gewaltmonopol des Staates prächtig….

            • Nicht zu fassen!

              „Wenn der Einheitenführer vor seinen Männer her angefangen hätte die ersten Chaoten von den Gerüsten zu schießen, der Aufstand wäre schnell zu Ende gewesen. “
              @ Dax, jetzt wird es aber albern! Sie wissen doch ganz genau, dass die Polizei in einem sog.“Rechtsstaat“ nicht auf kriminelle Demonstranten schießen darf, selbst wenn diese Betonplatten, Pflastersteine usw. auf die Polizei wirft . In einem westeuropäischen Land ist das unmöglich. Wie gesagt, dann eher schwer verletzte Beamte oder gar Tote bei der Polizei in Kauf nehmen, aber die dürfen nicht von ihrer Schusswaffe Gebrauch machen. Von der Politik brauchen die so wie so keine Unterstützung zu erwarten, bestimmt nicht von den Linken und Grünen; die nehmen, wie in Hamburg, die Chaoten in Schutz und kritisieren die Sicherheitskräfte, wie gehabt

              • Eben, in unserem „Rechtsstaat“ darf die Polizei nicht mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln den Bürger schützen, und der Bürger darf sich auch nicht selbst schützen! In Belgien ist ja sogar Pfefferspray und Tränengas in Privathand eine verbotene Waffe. Aber die Hundesteuer eintreiben, das funktioniert bestens….

      • Den Ahlen

        Der Polizeieinsatz sollte dazu dienen, die Stadt und den G20-Gipfel vor Eskalationen zu schützen. Im Park – bzw dem Protestcamp – waren die Leute mit Zeltstangen und beschrifteten Planen „bewaffnet“. Die Polizei hatte Wasserwerfer, Reizgas, 5 cm dicke Plexiglasschilde, eine volle Kampfmontur, Schlagstöcke etc .
        Gesetz und Camper hin oder her: was hat die Räumung des Camps gebracht? Sind die Leute nach Hause gegangen? Hat sich die Lage beruhigt? Es hat nicht den Anschein! Statt die Leute im Park zu halten hat man sie in alle Winde verstreut und am Morgen kam das böse Erwachen. Statt die Einsatzkräfte zu schonen hat man sie einen illegalen Campingplatz räumen lassen! JA, all das nenne ich ein hirnloses Vorgehen seitens der Einsatzleitung! Ein normaler Polizist muss diesen Anordnungen folge leisten – das ist Grundvoraussetzung für eine funktionierenden Einsatz- denen geben ich nicht die Schuld!

  17. karlh1berens

    Weder bei Merkels Kaffeekränzchen noch in den Villenvierteln ist der Mob vorbei gekommen. Deren Schutz hat wunderbar funktioniert. Nicht funktioniert hat der Schutz von Untert… Bürgern in einem linken Viertel bei Krawallen, die bei der von der Obrigkeit geplanten Veranstaltung neben einem Autonomen-Schwerpunkt beinahe so sicher waren wie das Amen in der Kirchen. Lediglich das Abhalten der Staatslenker- und tw. Staatsverbrecherkonferenz direkt in der Roten Flora wäre noch eindeutiger gewesen. Der Krawall wurde von oben fest eingeplant und zur Sicherheit mit Schikanen gegen friedliche Demonstranten zum Aufheizen der Stimmung noch extra ausgiebig befördert. Die Krawalle waren geplant, bestellt und wurden as specified geliefert.

    https://www.heise.de/tp/features/Ins-Auge-des-Betrachters-3767731.html

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