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Die Unterstädter Kirmes mal aus einem ganz anderen Blickwinkel

Der andere Blick auf den Scheiblerplatz in der Eupener Unterstadt, wo am Freitag die Kirmes eröffnet wird. Foto: OD

An diesem Freitagabend startet in Eupen die Kirmes in der Unterstadt, die kleine Schwester der Oberstädter Kirmes und eine der letzten im Jahreskalender.

In diesem Jahr werden die Besucher ein ganz neues Kirmesgefühl haben, denn erstmals füllt die Veranstaltung ausschließlich und ganz den Scheiblerplatz aus.

Durch den Abriss der alten Städtischen Grundschule Unterstadt (SGU), die niemals dort hätte erbaut werden dürfen, kann man die Unterstädter Kirmes aus einem ganz anderen Blickwinkel betrachten.

Auf einer Kirmes darf die „Friterie Renommée“ natürlich nicht fehlen. Foto: OD

22 Attraktionen hat die Kirmes in diesem Jahr zu bieten – eine mehr als letztes Jahr.

Die „kompakte“ Variante hat den Vorteil, dass man alle Attraktionen an einem Standort findet, dafür aber den Nachteil, dass der gemütliche Kirmesbummel von der Haasstraße, inklusive Parkplatz an der Frankendelle, über die Weserbrücke bis zum Schilsweg passé ist, sollte der Standort Scheiblerplatz denn eine Dauerlösung werden.

Eröffnet wird das Krimestreiben am Freitag um 18 Uhr. An alle Hundebesitzer in Eupen: Aufgepasst, erstmals seit Jahren wird zum Auftakt wieder ein Feuerwerk abgebrannt, und zwar gegen 20.30 Uhr.

Tierfreunde werden da argumentieren: Irgend jemanden muss der Mensch immer quälen, wenn es etwas zu feiern gibt… (cre)

Hier einige Fotos von der Unterstädter Kirmes wenige Stunden vor der Eröffnung:

4 Antworten auf “Die Unterstädter Kirmes mal aus einem ganz anderen Blickwinkel”

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