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Aktion der Wallonischen Region: Testen Sie ein elektrisches Fahrrad!

Foto: Shutterstock

Der wallonische Umweltminister Carlo Di Antonio (CdH) hat eine neue Initiative ergriffen. Sie erlaubt es jedem Bürger der Wallonischen Region, kostenlos ein elektrisches Fahrrad zu testen.

„Je teste l’électrique“ nennt sich die Aktion, die im Rahmen des „Plan Wallonie cyclable 2.0″ durchgeführt wird und nach Worten des Ministers bereits einen großen Erfolg kennt.

Innerhalb von nur zwei Wochen seien alle elektrischen Fahrräder, die von 35 Partnergeschäften für diese Aktion für die Monate Mai, Juni und Juli zur Verfügung gestellt wurden, reserviert worden. Dadurch hätten 216 Bürger die Möglichkeit erhalten, ein Fahrrad mit elektrischem Antrieb zu testen und sich einen Monat lang mit diesem Fortbewegungsmittel vertraut zu machen“, so Di Antonio in einer Mitteilung.

Keines der 36 Partnergeschäfte der Wallonischen Region befindet dich in der Deutschsprachigen Gemeinschaft. Am nächsten gelegen sind Sports et Nature sprl, Place des Parcs 21 in 4960 Malmedy sowie La roue libre sprl, Rue de Herve 83 in 4651 Battice.

Wegen der großen Anfrage will der Regionalminister für Reservierungen für die Monate August, September und Oktober ein paar Änderungen vornehmen.

Die Leihdauer beträgt dann nicht mehr 4 Wochen, sondern nur noch 2 Wochen. Die beteiligten Fahrradgeschäfte werden künftig 4 statt bisher 2 elektrische Fahrräder ausleihen können. Außerdem wird ein weiterer Aufruf gestartet, um die Zahl der Partnergeschäfte zu erhöhen.

Wer ein eBike testen möchte, muss sich zunächst einschreiben bei einem der 11 Espaces Wallonie (u.a. in Eupen), über die Website jetestelelectrique.be oder über die kostenlose Rufnummer 1718.

Weitere Infos unter www.jetestelelectrique.be

9 Antworten auf “Aktion der Wallonischen Region: Testen Sie ein elektrisches Fahrrad!”

    • Na sowas!

      „Diese Geräte sind ohne Einweisung nicht zu emphelen“

      Wenn das so ist, will ich kein E-Fahrrad, denn:
      Einweisung steht für:
      die Überstellung eines Patienten zur stationären Betreuung in eine Krankenanstalt durch den Arzt, siehe Einweisung (Medizin)
      die zwangsweise Unterbringung eines psychisch Kranken in eine psychiatrische Anstalt, siehe Zwangseinweisung
      die zwangsweise Unterbringung in einer Vollzugsanstalt (Österreich und Liechtenstein), siehe Maßnahmenvollzug
      die Einquartierung eines Obdachlosen durch eine Ordnungsbehörde (Deutschland), siehe Obdachlosigkeit #Maßnahmen gegen Obdachlosigkeit
      das Bekanntmachen bzw. die Besprechung einer neuen Aufgabe, siehe Briefing
      die Einführung eines Mitarbeiters in die Gegebenheiten eines neuen Arbeitsplatzes als Bestandteil einer arbeitsschutztechnischen Unterweisung, siehe Unterweisung
      die gesetzlich verpflichtende Schulung von Personal im medizinischen Bereich bei der Verwendung von Medizintechnik, siehe Einweisung (Medizintechnik)

    • Warum nicht auf Deutsch ? Ganz einfach, es interessiert nichmals die Politiker unseres Landes was in OB überhaupt geschieht. Ich wette, die Hälfte dieser korrupten Leute hat noch niemals einen Fuss in Ostbelgien reingesetzt. Seit 30-40 Jahren wird schon diskutiert die Deutsche sprache endlich durchzubringen, es ist seitdem nicht geschehen und wird in Zukunft auch nicht geschehen. Und dann soll man noch wählen gehen ? Ich weiss jedenfalls was ich machen werde.

      • Réalité

        Noch Einer der meiner Meinung geworden ist, hat zwar lange gedauert, aber besser spät wie gar nicht!?_? Schafft den ganzen Rums ab, und beginnt neu mit viel weniger an Personal!?_?
        Das Fass ist über gelaufen!
        Skandale über Skandale! Gerichte usw, aber keine Verurteilungen!?_?
        Aber wohl immer dabei sein und tüchtig Lohn kriegen.
        Was hat der Oli sich nicht angestrengt mit seinen tollen Ideen!?_?_?
        Was bringt es: NIX!
        Also: Neubeginn! Aber dann richtig! Und für die Bürger!
        Aber ohne neue Parteien, denn was die alten schon bringen, sieht man zur Genüge!!

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