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4:1 – AS Eupen gewinnt „Endspiel“ um Klassenerhalt gegen Mechelen

Seine beste Szene in Eupen hatte Nicolas Verdier am 21. Oktober 2017 bei seinem Treffer zum 3:0 beim 4:1-Sieg gegen den KV Mechelen, zu dem er jetzt zurückkehrt. Foto: Belga

Aufatmen bei der AS Eupen: Die Schwarz-Weißen haben das Sechs-Punkte-Spiel im Kampf um den Klassenerhalt gewonnen. Die Eupener besiegten den KV Mechelen mit 4:1.

Für dieses so wichtige Spiel gegen einen direkten Konkurrenten im Abstiegskampf musste AS-Trainer Jordi Condom auf den gesperrten Lotiès verzichten.

Für den Franzosen kehrte Valiente in die Anfangself zurück, die sich wie folgt präsentierte: Van Crombrugge – Wague, Valiente, Blondelle, Fadlalla – Tirpan, Garcia, Ocansey, Afif – Verdier, Leye.

Erstmals durften die Fans der AS auf der großen Tribüne am Kehrweg Platz nehmen, während die Schlachtenbummler des KV Mechelen die Stehtribüne T4B füllten.

Nachdem er schon in Charleroi den Ausgleich erzielt hatte, gelangen Eric Ocansey gegen Mechelen sogar zwei Tore. Foto: Belga

In der Anfangsphase beobachteten sich beide Mannschaften gegenseitig mit Argusaugen. In der 8. Minute prüfte Leye nach einem Eckstoß Coosemans im Tor der Gäste. Eine Minute später lenkte Van Crombrugge einen tückischen Schuss von Schoofs über die Latte.

In der 24. Minute kam Verdier auf Zuspiel von Afif zum Schuss, doch Coosemans klärte.

In der 26. Minute ging Eupen in Führung, als Coosemans einen Schuss von Leye nur ins Spielfeld zurückfausten konnte, aber Ocansey zur Stelle war und das 1:0 erzielte.

In der 34. Minute folgte der nächste Treffer. Verdier flankte von rechts auf die Gegenseite zu Afif. Der Katarer spielte den Ball präzise in den Lauf von Ocansey, der Coosemans umdribbelte und das 2:0 erzielte. Ein Spieler von Mechelen versuchte noch, das Schlimmste zu verhindern, jedoch ging der Ball ins Tor.

Verdier trifft gegen seinen Ex-Klub

Nur eine Minute später ging das Festival weiter. Eine Flanke von Leye wurde von der Mechelner Verteidigung in die Füße von Verdier geköpft, der aus knapp 20 Metern abzog und den Ball via Unterlatte ins Tor ballerte – 3:0.

Die Zuschauer trauten ihren Augen nicht. In der 37. Minute jedoch erhielt die Euphorie einen Dämpfer, denn nach einem unnötigen Ballverlust der Eupener im Spielaufbau kam der Ball zu dem auf der linken Seite völlig frei stehenden Bandé, der das 3:1 erzielte. Und in der 41. Minute verhinderte Van Crombrugge mit einer Glanzparade sogar einen zweiten Treffer der Gäste. Es sollte nicht die letzte Glanztat des AS-Keepers an diesem Abend gewesen sein.

Nach dem Wiederanpfiff gab Mechelen zunächst Gas, Eupen wirkte etwas verunsichert. Vielleicht hatte man doch Angst, wie schon in Mouscron und gegen Genk einen Vorsprung noch einzubüßen.

Auf ihn war gegen Mechelen Verlass: AS-Torhüter Hendrik Van Crombrugge. Foto: Belga

In der 55. Minute schied Verdier verletzt aus. Für den Franzosen kam mit Schouterden noch ein Spieler, der im Sommer 2017 vom KV Mechelen zur AS Eupen gewechselt war.

Die besten Chancen hatte aber die AS Eupen, die sich immer mehr auf Konterangriffe besann. In der 58. Minute scheiterte Afif an Coosemans, und drei Minuten später verfehlte ein Schuss von Schouterden nur knapp das Ziel.

In der 68. Minute schied auch Wague verletzt aus. Für ihn kam Diagne, der eine Viertelstunde vor Schluss für seinen bereits geschlagenen Torhüter Van Crombrugge auf der Linie rettete und somit das 3:2 verhinderte. Und nur zwei Minuten später bewahrte Van Crombrugge bei einem Konter der Mechelner die Eupener vor einem zweiten Gegentor.

In der 81. Minute war es auf der Gegenseite Coosemans, der einen vierten Eupener Treffer verhinderte. Dieser fiel dann doch noch durch Garcia nach Zuspiel von Schouterden in der 85. Minute.

Es blieb beim 4:1-Sieg der AS Eupen, der den Schwarz-Weißen mächtig Auftrieb geben dürfte vor den beiden nächsten Spielen am Dienstag um 20.30 Uhr bei AA Gent und am Samstag um 18 Uhr gegen Rekordmeister Anderlecht.

Weil nicht nur Mechelen verloren hat, sondern auch Ostende, belegt Eupen nach dem 11. Spieltag den 14. Platz.

Während die Eupener nach dem Schlusspfiff vor der großen Kehrweg-Tribüne mit ihren Fans diesen wichtigen Sieg feierten, mussten sich auf der Gegenseite die Spieler des KV Mechelen von ihren aufgebrachten Supportern einige Frechheiten anhören. (cre)

Zum Thema siehe auch folgende Artikel auf „Ostbelgien Direkt“:

46 Antworten auf “4:1 – AS Eupen gewinnt „Endspiel“ um Klassenerhalt gegen Mechelen”

  1. wie immer im Fussball, ausgerechnet Schouterden und Verdier entscheiden das Spiel gg die Ex Kollegen und revanchieren sich bei ferrera, der sie ausgemustert hat. Darum wird er jetzt sicher seinen Job verlieren. Zurecht. Erschreckend schlecht dieses Mechelen. Leye, Garcia überragend in Sachen Routiniertheit. Ocansey effektiv, sonst aber blass. Afif sehr auffällig, liess aber sicher 2x ein sicheres Tor aus. Hinten war die AS aber trotzdem anfällig gg diesen harmlosen Sturm liess sie besonders nach dem Wechsel zunächst viel zu viel zu und stand viel zu tief. Fällt da das 3-2 und das war 2-3x drin, dann kippt das Spiel vielleicht doch wieder, wie so oft gegen uns. Ein guter Konter zum 4-1 entschied dann das Spiel, welches eigentlich 6-3 oder so hätte ausgehen müssen.

    die 15min nach der Pause müssen aber angesprochen werden. Mehrmals lag das 3-2 in der Luft und man hätte vlt Punkte weggeworfen. Das wäre unentschuldbar gewesen. Ostende verliert scheinbar kurz vor Ende bei STVV. Somit gibt es ein gutes WE für die AS.

    Alle waren gut dabei, HvC kriegt Bestnote, da er doch einige Male den 2 Tore Vorsprung rettete, Leye duch seine Vorarbeit und Übersicht, Garcia als Spielführer, der das erlösende 4-1 machte. Ocansey als 2facher Torschütze und beide Ex Mechelner Verdier (erstes u zudem schönes Tor) sowie Schouterden (leitete 4-1 toll ein) ragten auch etwas aus der guten Masse heraus. Grosser Verlierer heute wird wohl Ferrera sein, die Fans forderten vehement seinen Kopf nach Spielende und das dürfte es gewesen sein für ihn….

  2. raerener

    Leye wirklich ein tauglicher D1 Spieler in der Ballführung, im Spielaufbau und in der Torgefährlichkeit. Heute ebenfalls ein super Van Crombrugge. Jedoch bei einem anderen Gegner hätte es öfters geklingelt, siehe Gegentor! Wie
    konnte der Torschütze so frei stehen ?

    • weil Wague (mal wieder)nicht zeitig zurückeilte. Er gefiel mir heute im Spiel nach vorne, wie auch letzte Woche in Charleroi. Doch nach hinten gleicht er immer mehr einem Kenne, der bei Ballverlust vorne steht und seine Seite total entblösst, nicht der erste Gegentreffer durch sein naives Stellungsspiel….

  3. Eastwind

    Erste Halbzeit bis auf das Tor von Mechelen grandios. In der zweiten Halbzeit zwangen die Verletzungen von Verdier und Wague Jordi dazu zu wechseln, was er sonst vielleicht nicht gemacht hätte. Die letzten Spiele gegen Standard, in Mouscron, gegen Genk, in Charleroi und gegen Mechelen machen Hoffnung.

  4. Drei wichtige Punkte, vier Tore gemacht und diesmal nur ein Gegentreffer. Deutliche Leistungssteigerung erkennbar. Unterhaltsames Spiel und solide Mannschaftsleistung. Gut für die Moral. So kann es weiter gehen.

  5. Welch ein Chaos durch den Tribünentausch!
    Katastrophale Parksituation. Dutzende Polizisten aber geparkt wird wie die Wildsäue auf Bürgersteigen und wo immer man glaubt sich hinpflanzen zu können. Keinerlei Trennung zwischen den Fans. Bei einem Risikospiel wird das lustig. Wie sollen die Leute, die auf dem Kehrweg parken dann bitte zum Stadion kommen ? Die Anzahl Kassen für die beiden Tribünen kann man nur als Witz bezeichnen. Wenn die Ticketbüdchen der Haupteingang sein sollen möchte man keinen Nebeneingang sehen
    Auf der T2 gibt es zwar 2 Preiskategorien. Wer jedoch 18 € bezahlt hat muss sich die Frage stellen, warum? Es gibt dort einen fließenden Übergang zwischen Steh- und Sitzplätzen. Sitzplätze werden zu Stehplätzen. Und in den Reihen hinter den willkürlichen Stehplätzen sieht man vom Spiel nichts. Wer plant so etwas? Die Fangruppen stehen einfach schlecht aufgereiht am unteren Tribünenrand. Wenn es mal regnet werden die sich freuen.
    Das Eupener Stadion gleicht immer mehr einer improvisierten Bastelkiste. Von Konzept kann keine Rede sein.
    Ach ja, das 4:1 täuscht über zahlreiche Schwächen im Eupener Spiel hinweg. Trotz der 3 Punkte wird dies eine Zittersaison.

  6. Eupenerin

    Hallo Pierre hast du geschlafen oder welches Spiel hast du D…….gesehen den anderen Stimme ich voll und ganz zu war EIN SUPER SPIEL ,ich möchte auch nicht heute nörgeln ???weiter so (HOFFENTLICH)???

  7. Das Spiel wird von Woche zu Woche besser und unterhaltsam noch dazu.
    Super Werbung für die ^ neuen ^ Zuschauer von Tribüne 4 die ein verbilligtes Ticket erworben haben.
    Van Crombrügge war spitze. Die Erfahrung von Leye und Garcia bringt Sicherheit ins Spiel.
    Nächste Woche wird hart. Vielleicht nochmals einen wer in Gent und dann kommt Anderlecht.

  8. Réalité

    Wenn ein Aussenstehender all diese Kommentare lesen, dann versteht man gar nichts mehr.
    Wieviele Zuschauer waren denn überhaupt anwesend?
    Schon mal eine wichtige Frage? Das ist ja ein Zeichen des Geschehens, des Interesse und Liebe zum Verein?
    Wenn schon bei so einem Spiel „Chaos“ ist und herrscht ob der „vielen Zuschauer“(???), ich vermute eher das letzeres nicht der Fall war, was passiert denn wenn der FC Brugge mal kommt?
    Tolle Führung hat der Verein?! Ganz genau die Klasse wie die Tabellensituation!

  9. Ghostrider

    Für Außenstehende = 3750 Zuschauer waren im Stadion das ist für Eupen überdurchschnittlich gut . Es war ein Risikospiel und die neue Tribüne für die Gäste war gut gefüllt also es werden nie sehr viele mehr kommen . Es war ein gutes Spiel für Abstiegskampf wo man sonst nur Knüpelfussball sieht ! Alle die da waren werden ihr kommen nicht bereut haben auser eventuell die Zuschauer aus Mechelen . Die Organisation an der neuen T2 für Eupen Fans ist noch verbesserungsfähig aber wenn man Zeitig im Stadion ist hat man eigentlich keine Probleme. Die Stimmung auf der neuen Tribüne ist auf jeden Fall sehr gut. Fazit so weitermachen und sich in allen Bereichen verbessern auf dem Platz und bei der Organisation rund ums Feld . Danke Danke = Bitte bitte ?????

  10. Ich habe das Spiel im Stadion genossen. Es war spannend und abwechslungsreich. Der Tribünentausch ein Gewinn für Eupen, vor allem die Fans. Es herrschte eine Bombenstimmung.

    Die Mannschaft hat super gekämpft und wird von Spiel zu Spiel besser – Teambuilding! Klar gab es auch Schwächen, aber der Trend geht deutlich nach oben. Das die AS in dieser Saison keine Meistermannschaft hat, war doch allen klar, oder? Aber, was sie jetzt aus dem Vorhandenen machen, ist super.

    Also: Nicht wieder meckern und kaputt reden, sondern sich über das gestrige geile Spiel und noch hoffentlich viele weitere tolle Spiele freuen und das Team unterstützen.

  11. 3 Punkte, das ist was zählt als erstes. Eupen spielte eine sehr starke erste Halbzeit, es war die Fortsetzung der vorangegangenen Spiele. Es wurde gut kombiniert und es stand ein Mannschaft auf dem Platz. In der zweiten Halbzeit verfiel die AS wieder in alten Schwächen. Dies wurde aber auch bedingt durch die verleztungsbedingten Umstellungen in der Mannschaft. Da fehlte Jordi leider der Überblick. So musste Afif 3, und Schouterden 2 Positionen in einer Halbzeit spielen. In einer Mannschaft die völlig unter Druck stand, dann nicht das allerbeste. Wechsel hatte aber auch ein gutes, denn Diagne kratzte den Matchball von Mecheln von der Linie.
    Chaos durch den Tribünenwechsel ist vollkommen richtig, aber da wird man schon nach Lösungen suchen. Der Positivtrend der letzten Wochen setzt sich fort. Jetzt kommen 2 einfache Spiele, denn alles andere wie 2 Niederlagen wären ein verfrühtes Weihnachtsgeschenk.

  12. Zu der großen Tribüne am Kehrweg fand ich eine Bemerkung hier im Forum von OD sehr pertinent. Sie betraf die Temperaturen auf der großen Tribüne vor allem im Winter. Es wäre in der Tat gut, wenn die Seite links (an der T3) mit Plexiglas oder womit auch immer geschlossen wird, denn von dort kommen Regen und Wind. Damit wird auch niemandem die Sicht versperrt. Wäre eine gute Sache.

        • Gallierin

          Ja, Uwe, da hast du Recht – es ist kein Sofa, aber es wäre trotzdem ratsam, den hinteren Teil der Tribüne irgendwie zu schließen, da es auf der Tribüne und im Bereich darunter doch stark zieht (und dabei sind wir erst im Oktober …). Wenn es so offen bleibt, werden die Fans keine Dauerkarte bei der AS mehr benötigen, sondern eine vom Arzt. Und bei noch niedrigeren Temperaturen werden die Zuschauerzahlen so bestimmt nicht steigen … Abgesehen davon war es ein tolles Spiel und ein großes Dankeschön an die Jungs! Macht weiter so!!!

        • Es gibt Leute jenseits der 60 mit gesundheitlichen Problemen, die zwar gerne Fußball schauen, aber eine Live-Partie auch gerne gesundheitlich überleben möchten. Aber das können sie wohl nicht nachvollziehen. Empathie ist scheinbar nicht bei jedem Fan vorhanden.

      • Lambertz Printe

        Na ja bis auf „Pierre 2“ der nix vom Fussball versteht, „Chaos“ dessen Nickname ja schon genug sagt sowie dem über alles und jedem Nörgler „Realite“ mal ausnahmsweise nur positive Posts. Geht doch.
        Ok das beim Organisatorischen Ablauf (noch) nicht alles in perfekt ist aber es geht Aufwärts und ich bin sicher das die Verantwortlichen ein offenes Ohr für Berechtigte Kritiken haben werden.

  13. Ich habe kein Chaos gesehen am Eingang.
    War um 19.50 Uhr am Eingang. Keine Warteschlangen an den Kassen und am Eingang.
    Am Werthplatz geparkt.
    Man muss ja nicht bis ins Stadion fahren. ….
    Gegen Kälte und Wind gibt es die richtige Kleidung.
    Eine sehr gute Leistung in ein verdienter Sieg.

  14. Gerd Liebertz

    Wenn man die Noten im Grenz-Echo betrachtet muss man den Fussballverstand der Herrn Notermans mal klar in Frage stellen. Afif war unter aller Kanone, verlor einige Bälle im Vorwärtsgang die Brandgefährlich wurden. Garcia war neben Leye der beste Mann bei Eupen und bekommt aber die gleiche Note wie Wague? Eupen hatte in der ersten Halbzeit trotz 3-1 Führung sehr viel Lehrlauf drin und man sah, dass die Mannschaft nicht zusammen findet. Sie können froh sein, dass sie Leye noch verpflichtet haben. Was der Mann macht hat wirklich Hand und Fuß. Er könnte am Ende der entscheidende Mann für Klassenerhalt oder Abstieg werden.

  15. Da muss ich widersprechen. Afif hat Klasse u die zeigt er such (meistens). Kann die Kritik nicht nachvollziehen. Es geht zumindest bergauf. Unsere ’neue‘ Tribüne ist die richtige Wahl. Klar, kein Relaxsessel. Wenn aber die Möglichkeit besteht, sie angenehmer u windgeschützter zu gestalten, wäre das eine gute Initiative. @Pierre: sie sind wahrscheinlich BVB o Bayern Fan. Bleiben sie es. Wenn sie Eupen nicht mögen ist das Ok. Ich hoffe, dass sie in ihrem Privat- und Berufsleben eine Kanone u eine Führungskraft auf höchster Ebene sind und als Sponsor o Cheftrainer weitreichende Erfahrung haben sammeln können. Ansonsten würde ich an ihrer Stelle im Löwenbraükeller eine Rede zur Lage von Bayern München schwingen. Sie haben eine so nette Art. Übrigens heisst es ‚Torwart‘ und nicht wie irrtümlich vermerkt ‚Torwacht‘.
    Gute Besserung u Tschüss.

  16. @Gerd L. Richtig. Samstag. Glauben Sie mir, ich bemühe mich immer das hier geschriebene zu lesen und die Meinung der Menschen, die da etwas schreiben, zu verstehen. Auch die Wochentage sind mir bekannt. Die Benotungen im Grenz-Echo beachte ich genauso wenig wie die Benotungen im Kicker. Aus dem Alter sind wir sicher beide raus. Ich akzeptiere aber ihre Meinung u es ist OK, wenn sie es anders sehen.

    • Gerd Liebertz

      @Uri
      Es ist doch gerade das Interessante, wenn man mal nicht gleicher Meinung ist. Es war auch nicht böse gemeint und akzeptiere ihre Meinung zu 100%. Denn gerade im Fussball sind wir doch immer alle die besseren Trainer ;-))

  17. blauäugig

    Meine Frau und ich haben unseren Stammplatz auf der T3.
    Aber wir waren richtig begeistert von der Stimmung, die am Samstag auf der T2 herrschte. Super und weiter so!
    Natürlich war im Spiel der AS noch lange nicht alles perfekt und gibt den Nörglern hier Gelegenheit, ihre Sticheleien loszuwerden. Wahrscheinlich war von denen KAUM einer im Stadion.
    Wir beide denken es geht aufwärts, drücken die Daumen und …weiter so in dieser positiven Spirale!ç

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