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Zukunft der IRMEP Thema beim Besuch von Minister Vandeput in Eupen

V.l.n.r.: Kattrin Jadin, Isabelle Weykmans, Steven Vandeput und Oliver Paasch. Foto: Serge Heinen

Nur drei Wochen nach Innenminister Jan Jambon (N-VA) traf am Dienstag mit Steven Vandeput (N-VA) ein weiterer belgischer Föderalminister in Eupen mit der Regierung der DG zu einem Austausch zusammen. Im Zentrum des Gesprächs mit dem Verteidigungsminister stand die Zukunft der in Eupen angesiedelten IRMEP-Kaserne.

„Wir haben auf die Bedeutung dieses Standortes aus Sicht der DG hingewiesen und die enge Partnerschaft hervorgehoben, die zwischen der IRMEP, der DG und der Stadt Eupen besteht und die überdies auch innerhalb der Bevölkerung einen großen Rückhalt genießt“, erklärte Ministerpräsident Oliver Paasch (ProDG).

An dem Treffen nahmen auch Vize-Ministerpräsidentin Isabelle Weykmans und die Föderalabgeordnete Kattrin Jadin (beide PFF) teil.

So sei die Armee nicht nur ein wichtiger Arbeitgeber in der Region, sondern beispielsweise auf Ebene des Sports ein zuverlässiger Partner zahlreicher Vereine.

Die DG-Regierung begrüßt vor diesem Hintergrund sehr die seitens Verteidigungsminister Vandeput signalisierte Bereitschaft zu einem offenen Dialog über die Zukunftsperspektiven des Königlichen Instituts für Leibeserziehung (IRMEP/KMILE) in Eupen wie auch des Militärstandortes in Elsenborn.

10 Antworten auf “Zukunft der IRMEP Thema beim Besuch von Minister Vandeput in Eupen”

  1. Gudrun Geisler

    … „So sei die Armee nicht nur ein wichtiger Arbeitgeber in der Region, sondern beispielsweise auf Ebene des Sports ein zuverlässiger Partner zahlreicher Vereine.“…

    Vize-Ministerpräsidentin Isabelle Weykmans und die Föderalabgeordnete Kattrin Jadin (beide PFF):

    Achtung Satire – Bei ostbelgischen Politikern besonders beliebte Sportarten: Ping-Pong (Tischtennis mit Luftblasen), von Camp David-Spaziergängen träumen, Tiroler Schnapshumpenstemmen, Unterwassertauchwettbewerbe (ich kann doch nicht schwimmen), den einen am A…h vorbeigehenden Bürger ignorieren.

  2. Kan niet verstan?

    Und für das zu sagen,siehe oben, musste der gute Mann extra nach Eupen kommen?Nee was ein Ding?!Und dann noch so tun als wäre kein Geld mehr in den Kassen!
    Unsere Armee ist sowieso schon mal eine Geschichte für sich.Wie schrieb hier im Forum noch einer die letzten Tage:180 Soldaten,davon 20 Offiziere.Lachhaft.Trotzdem schmerzlich für die Steuerzahler,denn die bezahlen das ganze.

  3. das wäre doch was

    die komplette Justiz könnte hier einziehen, mit Haupteingang (Wärterhäuschen, schranke) sowie Hintereingang (soldatengässchen und weser). Befreiungsversuche von verurteilten würde da sehr erschwert werden. der vorgesehene Neubau unweit vom Rathaus würde somit unnötig. die dort stehende ruine brauchte man nur dem erdboden gleichzumachen und eupen oberstadt verfügte über weitere parkplätze, im Stadtzentrum günstig gelegen.

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