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„Welchen BRF wünschen Sie sich?“: Statt Jubelreden „Open Space“ zum 70. der „Alten Dame vom Kehrweg“

Das BRF-Funkhaus am Eupener Kehrweg. Foto: OD

An diesem 1. Oktober wird der Belgische Rundfunk 70 Jahre alt. Am Geburtstag wird nur wenig passieren, die eigentliche Feier findet am 14. Oktober statt.  Um 19 Uhr beginnt anlässlich des 70-jährigen Bestehens des früheren BHF und heutigen BRF eine sogenannte „Open-Space-Veranstaltung“.

„Welchen BRF wünschen Sie sich?“ – Statt Jubelreden möchte der BRF am 14. Oktober im Rahmen eines „Open Space“ von seinem Publikum erfahren, was es in Zukunft von dem Medienhaus erwartet. Ob Radio, Fernsehen, Internet oder soziale Netzwerke: Was ist den Usern wichtig? Worauf kommt es ihnen in den BRF-Programmen und -Angeboten an?

Um diese offene Diskussion anzustoßen, lädt der BRF Vertreter aus allen wichtigen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens ins Eupener Funkhaus ein. Dazu gehören Politik, Wirtschaft, Kultur, Kirche, Sport und Soziales, Jugend und Medien. BRF-Verantwortliche stehen dabei Rede und Antwort.

Bürger sollen mitdiskutieren und mitfeiern

Bürger sind ebenfalls zu diesem „Open Space“, dem ersten in der 70-jährigen Geschichte der „Alten Dame vom Kehrweg“, eingeladen, um mitzudiskutieren und auch mitzufeiern.

BRF-Direktor Toni Wimmer (hier mit Medienministerin Isabelle Weykmans). Foto: Gerd Comouth

BRF-Direktor Toni Wimmer (hier mit Medienministerin Isabelle Weykmans). Foto: Gerd Comouth

Da diese Veranstaltung im BRF-Foyer stattfindet, ist die Anzahl der Teilnehmer begrenzt. Aus diesem Grund wird nur noch bis zum (heutigen) 30. September um Anmeldung gebeten: per Mail an openspace@brf.be oder per Telefon unter 087/59 11 11.

Pünktlich zum 70. Geburtstag, das heißt: am (morgigen) 1. Oktober, lässt der BRF in Form einer Collage in „Thema am Abend“ in BRF-Aktuell einige Schwerpunkte aus seiner Geschichte Revue passieren. Diese Sendung ist dann auch nachzuhören im Netz.

55 Antworten auf “„Welchen BRF wünschen Sie sich?“: Statt Jubelreden „Open Space“ zum 70. der „Alten Dame vom Kehrweg“”

  1. Der Mediengott

    BRF TV, ausbauen oder ganz sein lassen. Für die paar Minütchn TV Inhalt, lohnt es sich wirklich? Es soll kein Vollprogramm werden, wo teure Serien laufen, das is klar. Aber vielleicht einfach mehr Inhalt und Sendungen. Das Radio ist ok, wobei ich meistens Spotify höre oder SWR 3/1Live/Studio B….sprich ich höre es nur selten wenn ich mal Bus fahre oder irgendwo im Wartezimmer sitze.

  2. Der BRF sollte wie Euronews im Hörfunk in der Schleife nur noch jede volle Stunde nationale und internationale Nachrichten und immer um halb Regionalnachrichten bringen. Das ist seine Aufgabe: Alles andere, vor allem das Moderatorengequatsche, braucht man nicht. Kostet unnötig Geld.

  3. abschalter

    Das PDG Treue Gequassel ist nicht zum aushalten, (wessen Brot ich….)
    Informationsgehalt in Sendungen sehr dürftig bis nicht vorhanden.
    Verkehrsfunk ist Stunden hinterher, da hat man den Stau oder Blitzer längst hinter sich gelassen
    Das ganze Brimborium ist viel zu teuer,
    Also ich schalte, wenn nichts anderes zu empfangen ist, höchstens noch mal ab u zu während der Nachrichten ein….

  4. dann ziehe ich trotz allem BRF vor. Hatte mal kürzlich außer der Reihe, mal den einen oder anderen Freien Sender eingeschaltet, doch kommen sämtliche politischen Nachrichten-Infos alle aus BRD, von unserem B wird so gut wie nichts gemeldet. Das stört mich kolossal!

  5. Zaungast

    „Die Alte Dame vom Kehrweg“, da denkt man doch eher an Tante Sidonie im Altersheim als an einen jung gebliebenen Rundfunksender…

    Wann höre ich BRF? Mittags beim Essen mehr oder weniger (un)regelmäßig die Regionalnachrichten und die Presseschau, nie die Nachrichten um 1 Uhr, da schalte ich den Fernseher ein. Ab und zu mal von 6 bis halb 7. Ansonsten manchmal im Auto, wenn ich Empfang habe, sonst WDR oder SWF. BRF 2 nie, die Dudelei ist nicht zum Aushalten. Und die Musik auf BRF 1 ist immer dasselbe Rhythmusgedröhne. Dabei gäbe es so viele schöne Musik zur Unterhaltung.

    Auf meinem Laptop habe ich über 180 Go Musik. Außerdem gibt es alles, was das Herz begehrt, auf Youtube. Wer braucht da noch ein Radio mit seinen stündlich wiederholten Nachrichtensendungen, Reklamen, Wetter- und Verkehrsmeldungen, die man nach dem zweiten Mal über hat?

  6. Den BRF kann man abschaffen und die Rundfunkgebühr streichen, diese Propaganda braucht man nicht. Unterhaltung gibt es sonstwo genug und wer sich regional informieren will, der liest Ostbelgien Direkt.
    Im Grenz-Echo gibt es noch Todesanzeigen, würde OD auch Todesanzeigen schalten, könnte auch das Grenz-Echo aufhören.

  7. Und oftmals lässt die Qualität der Vorlesung von Nachrichten, Beiträgen usw.auch sehr zu wünschen übrig. Da können einige nicht mal drei Sätze „unfallfrei“von sich geben! Ich hatte zwischenzeitlich schon eine Verbesserung vermutet, dem war aber nicht so. Es war nämlich bei der so genannten „Presseschau“, welche werktäglich um 12.50 Uhr ausgestrahlt wird. Da habe ich dann zum Schluss erfahren, dass es sich um Sprecher, bzw.Sprecherinnen des……. Deutschlandfunks handelte!
    Darauf hin war ich wieder enttäuscht.

    • Zitat Ende

      Das stimmt, Patriot.Einer spricht fast immer von Zitaten. Am meisten ärgern mich diese “ getürkten“ Intervius! So z Bspl immer am Mittwochmorgen mit Bernd Lorch vom Verbraucherschutz.
      Gerne höre ich noch die Presseschau von den Brüsseler Korrespondenten.
      Ganz ulkig sind in der Hitparade immer diese Telefonate von Volker mit den Hörern/innen, fast immer die reinste Soap. Diese Sendung läuft seit ewig und immer noch im selben Stil ab. Da zeigt keiner Interessen an neuem Schwung!?

      • @Zitat, ja diese Schlagerparaden Interviews mit Volker Sailer sind manchmal ganz ulkig. Staune hin und wieder wie sich V.Sailer immer wieder auf die Anrufer/innen einstellen kann/muss. Auch ich gehöre zu den Menschen, die ab und an zum Telefonhörer greife. Sofern abends Ruhe/Gemütlichkeit bei mir angesagt ist, kann’s vorkommen, dass ich dann nochmal meine eigene Stimme (manchmal kritisch) höre.
        Gruss an Dich Volker, solltest OD lesen!

  8. Wellensalat

    Ein einziger BRF, keine zwei Sender und kein TV! Alles zu teuer das ganze! Zumal das TV ja fast keine Einschalter hat. Qualität könnte dann besser werden. Auf BRF zwei läuft Tagein Tagaus dieselbe Musik. Sendungen und deren Art und Weise sind total überaltert, dazu einige schlechtere Redakteure. Auch wird zu viel aus und von der BRD berichtet. Das Steuergeld könnte zum Teil besser angelegt sein.

  9. Streichliste

    Wir ,leisten uns einen dem Steuerzahler viel zu teuer kostenden Rundfunksender. Er dient einzig den Regierenden, bezahlen muss das ganze der Bürger. Da könnte einiges gespart werden, und in nützlicheres investiert werden!

  10. zuluhörer

    Im BRF ist Kreativität und Originalität leider nicht zu finden. Die Sendungen sind Mainstream, komplett belanglos, austauschbar, die Moderatoren nicht vorbereitet. Lediglich hier und da gute Kommentare ab 6 Uhr.

  11. Graf Ortho

    Ja, die „Alte Dame“ will sich eben modern geben, ganz im Stil der heutigen Zeit.
    Da wird jeder Kegelabend zum „Event“, jeder Dorfball zum „Mega-Event“, jeder Witzeerzähler zum „Entertainer“, jede Sportveranstaltung zum „East Belgium Cup“ hochgejubelt, ein Provinzclub zur „Aspire Academy“ geadelt, und was der Beispiele mehr sind.

    Es wird „gedownloadet“, „getalkt“ und „News“ gesendet, Guido Knopp verbreitet seine „History“ über das deutsche Mittelalter (Eine Sendung „Geschichte“ auf TF1? Undenkbar!), alles muss natürlich „live“ über die Bühne gehen. „Models“ staksen zur „Promotion“ nicht mehr über den Laufsteg, sondern über den „Catwalk“, und das ganze ist dann „Lifestyle“.

    Hauptsache, es ist „Denglisch“, auch wenn viele Leute, deren Englischkenntisse auf Schulbuchniveau stehen geblieben sind, nur Bahnhof verstehen.

    Wer gegen solche Unsitten angeht, der wird in die Ecke der Ewiggestrigen gerückt und lächerlch gemacht, so wie es vor Kurzem dem Herrn N. durch Herrn E.R. (Leserbrief vom 17.09.) ergangen ist.

    Nein, Herr E.R., niemand verlangt ernsthaft, alle Fremdwörter im Deutschen zu streichen. Das wäre Nonsens oder Unsinn. Aber „Nachrichten“ auch so zu nennen und eine Sendung über deutsche Geschichte auch als solche zu bezeichnen, wie jeder Franzose oder Engländer das auch in seiner Muttersprache tun würde, das ist wohl kaum zu viel verlangt, oder doch?

  12. Peter Wallendorf

    Ich wäre bereits froh, wenn am Sonntag Abend die belgischen Fußballergebnisse KOMPLETT mitgeteilt würden. Der Satz „War leider nicht in Erfahrung zu bringen“ oder „nicht mitgeteilt“, geht mir ziehmlich auf die Nerven. Auch passiert es des Öfteren, dass eine Serie, wo regionale Mannschaften mitspielen einfach mal so vergessen wird.
    Aber gut, wenn ich montags einen Bericht über die Spiele der regionalen Mannschaften (1 – 4 Provinzklassse) lesen möchte, muss ich mir ja auch den „Jour“ kaufen, denn die netten Grenz-Echo-Leute müssen ja zuerst noch einen oder zwei Tagevon den französichsprachigen Kollegen Übersetzen…

  13. Musikfan

    Bei uns, in einem grösseren Verein, sagen mir auch viele Kollegen- Mitglieder das der BRF nicht mehr der Alte wäre. Immer läuft die selbe Musik. Früher hörte man noch die alten Schlager, aber jetzt ist das ganz anders. Dauernd das selbe, und das Monate lang. Viele, auch ich, schalten schon gar nicht mehr rein dadurch.

  14. Hörte gestern das Interview, u a mit dem Parlamentspräsidenten und dem Herrn Wimmer über den BRF. Das war Lob hoch drei, alles bestens und gut! Die Krone des ganzen, unser Parlamentspräsident meinte: nur Schade das das TV nicht genug berücksichtigt wurde. Ein jeder hier kennt wohl die Qualität dieses Senders. Müsste wohl eher abgeschaltet werden als noch zu expandieren. Überhaupt das ganze Zenober dient hauptsächlich den Regierenden zur Darstellung. Da stimmt das Preis/Leistungsverhältnis in keiner Ecke

  15. Josef Stoffels

    Als vor Jahren der Start eines zweiten Programms des BRF angekündigt wurde, dachte ich unmittelbar an kulturell anspruchsvolle Programme wie SWR 2 oder HR 2. Aber nichts dergleichen: Seichte Musik hüben wie drüben, BRF 1: englische Pop-Musik, BRF 2: deutsche Schlager und „Volksmusik“, nur sporadisch mal Klassik, Folk oder Jazz. Wichtig sind mir immer noch die Nachrichten und BRF aktuell, der Rest bewegt sich zwischen entbehrlich bis höchst peinlich. Zur letzten Kategorie zählen für mich das peinliche Gequatsche über Stars und Sternchen (z.B. im „Künstlertreff“: Welch hochtrabender Name für dieses stundenlange Bad im Seichten und Banalen!), der Small-Talk mit Hörern (z.B. die Interviews bei der „Schlagerparade“: Kommunikation über Belanglosigkeiten als Selbstzweck) und nicht zu vergessen der „Glückstreffer“ am Morgen, dessen „Gesang“ – wohl als Schocktherapie gedacht – auch den verschlafensten Morgenmuffel aus seiner Lethargie zu erwecken vermag. Insgesamt überwiegt der Eindruck, den Karl Marx von der Religion hatte: Der Unterhaltungsrundfunk als „Opium des Volkes“. Kritischen Journalismus findet man kaum, „political correctness“ im Sinne der Regierenden ist angesagt: Man sägt ja nicht an dem Ast, auf dem man sitzt. Und zuletzt: Viel zu teuer das Ganze für das, was letztendlich dabei an Qualität herauskommt. Hoffentlich ist der BRF nicht das getreue Spiegelbild der ostbelgischen Volksseele. Das wäre in der Tat ein Armutszeugnis.

    • @ Josef Stoffels,
      (Achtung Ironie): Wetten, dass trotz all Ihrer sachlichen und nachdenklich stimmenden Kritik die nächste, „vom BRF in Auftrag gegebene Studie“ zu dem „Ergebnis“ gelangt, dass die meisten DG’ler mit dem Sender „hochprozentig“ zufrieden sein werden.

      • R.A. Punzel

        @Patriot: Kultur in Ostbelgien? Manche glauben wir Ostbelgier seien überfordert: Oktoberfeste in St.Vith (sic), Österreichische, gemeinnützige, Kirmesbudentrampler in Eupen, süffige bayerische Werbetrommler auf Radio-Kanälen, die hoffentlich nur in Ostbelgien zu empfangen sind. Fehlt nur noch, dass der absolue Barde – schwarzbraun ist die Haselnuss – sich in diesen Gefilden niederlässt und seinen tiefgefrorenen Supermarktkuchen in Altersheime verteilt. Die Mäggi Schr. ist ja schon hier, da kann, was Überlebenserfahrungen und Volksverdummung, sicher nichts mehr schiefgehen.

        Wenn unsere politischen väterlichen (sorry, falls mütterliche) Schnorrer ihren Untertanen noch etwas zugute kommen lassen wollen: Danke, und Tschüss sagen und auch tun.

    • @Josef Stoffels 3. Oktober 10.50 h. Ihr Beitrag enthält ziemlich viel wahre Kritik und trotzdem breche ich eine kl. Lanze PRO BRF ! Wie Sie, gibt es natürlich Menschen, die Anspruchsvolleres wünschen, vergessen Sie bitte jedoch nicht, AUCH die anderen zahlen Steuer, also muss der BRF sich bemühen soweit es geht, „jedem“ gerecht zu werden. Würde man seitens des BRF’s z.B. überwiegend Anspruchsvolleres senden, könnte er über kurz oder lang einpacken.

      • Josef Stoffels

        Unterschätzen Sie die Hörer des BRF mal nicht. Ich bin der festen Überzeugung, dass die meisten von ihnen sich von einem öffentlich-rechtlichen Sender mehr versprechen als stundenlange musikalische Berieselung und belangloses Gerede. Letzteres gibt’s und gab’s (vgl. Radio Luxemburg) ohnehin schon en masse. Der BRF hatte mit seinem 2. Programm mehr Vielfalt angekündigt, die ich jedoch nach wie vor schmerzlich vermisse: Eine kritische Reportage, ein anspruchsvolles Feature, ein Interview mit einer wirklich bedeutenden Person, eine klug gemachte und klug machende Kindersendung usw. usw. – andere öffentlich-rechtliche Sender bringen so etwas täglich! Ist es zuviel verlangt, wenn man darauf besteht, dass unsere Steuergelder NICHT NUR oder NICHT HAUPTSÄCHLICH für absolut Belangloses oder Banales ausgegeben werden?

  16. Es reicht!

    Ich würde mir vom BRF wünschen nicht bedingungslos dIe Pressestelle der DG, Regional und Staatlichen Regierung zu sein und auch Mal Sachen kritisch zu hinterfragen? Oder ist es die Aufgabe des BRF die Bevölkerung ebenfalls für Dumm zu verkaufen? Komischerweise werden auf Ebene der DG nur Projekte in der Gemeinde Bütgenbach richig hinterfragt. Bauprojekte in anderen Gemeinden jedoch selten?

  17. Summa Summarum

    Unterm Strich,würde ich sagen:
    Einen BRF mit einem Programm. Eine gute Mischung von Musik und Informationen, sowie Aktualitäten. Dafür vieles Unnützes streichen. Dabei sollte unterm Strich rauskommen:
    Qualität statt Quantität.
    TV Programm klassieren.
    Rentabilität statt Augen grösser wie der Bauch.
    Den Hörerumfragen gerecht werden.
    Denn das ist der wahre Dienst am Kunden.
    Der die Sache letztendlich ja auch bezahlt.

  18. Mich stören die Nachrichten im BRF. Die sind sterbenslangweilig. Das gilt aber für die meisten deutschsprachigen Radiosender. Die französischsprachigen Radios bringen die Nachrichten viel flotter und lebendiger.

  19. Künster getroffen

    Gerade mal rein gehört. Zum wiederholten male eine stink langweilige Sendung des Sonntags, die mit dem Herrn Senker, von 13-14 Uhr. Der so genannte Künstlertreff. Da hilft nur noch Abschalten.

  20. Gut am BRF ist, dass man etwas von dem mitbekommt, was sich im Inland tut. Ich würde sogar sagen, dass dies die eigentliche Daseinsberechtigung des BRF ist, weil in der DG immer weniger Leute französischsprachige Sender einschalten, geschweige denn flämische. Regional und lokal hat man mit Grenzecho, OD und den Lokalradios genug Alternativen.

  21. Ein BRF TV der auch während den Uralubsverien sendet!
    (was machen eigentlich die Mitabeiter im Juli August wenn es keine Sendungen gibt, 8 Wochen Urlaub?)
    Ein TV Programm das komplett für jeden zu empfangen ist und nicht nur wenn EuroNews es zulässt!
    …..

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