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„Trakasspa“-Festival in Eupen: Der zweite Tag in Bildern [Fotogalerie]

Am Samstag ist in Eupen das erstmals an 2 Tagen stattfindende „Trakasspa“-Festival zu Ende gegangen. Am Freitag kamen rund 1.000 und am Samstag rund 2.000 Besucher. „Ostbelgien Direkt“ veröffentlicht auch eine Fotogalerie mit Bildern vom 2. Tag.

Die Organisatoren äußerten sich zufrieden mit der Resonanz, fügten aber hinzu, dass es noch „Luft nach oben“ gebe. „Wir visieren pro Tag 2.000 Gäste an. In unseren Augen kein unrealistisches Ziel“, war Tom Rosenstein im Vorfeld vom Grenz-Echo zitiert worde .

K1024__IGP1936aIndes sollte man nicht außer Acht lassen, dass Mitte Juli viele Ostbelgier verreist sind.

In diesem Jahr erstreckte sich „Trakasspa“ nicht nur zum ersten Mal über zwei Tage, sondern das Festival hatte auch einen neuen Standort. Von der Schützenwiese in Nispert zog man auf eine Wiese an der Hochstraße um.

Für diese dritte Auflage des „Trakasspa“-Festivals konnte sogar der Bühnenbauer des renommierten „Tomorrow“-Festivals in Boom engagiert werden.

Nachfolgend eine Fotogalerie mit Bildern von Fotograf Gerd Comouth vom 2. Tag des Festivals „Trakasspa“ in Eupen. Zum Vergrößern Bild anklicken. Um von einem Bild zum anderen zu gelangen, genügt ein Klick auf den rechten Bildrand:

Siehe auch „3. Auflage von ‚Trakasspa‘ in Eupen am Freitag gestartet [Fotogalerie]“

9 Antworten auf “„Trakasspa“-Festival in Eupen: Der zweite Tag in Bildern [Fotogalerie]”

  1. Eastwind

    Man kann nur hoffen, dass das Trakasspa nicht das gleiche Schicksal erleidet wie das „Alive“-Festival in der Eifel, das auch immer höher hinaus wollte und am Ende gar nicht mehr stattfand. Die Kosten werden immer höher. Irgendwann lässt sich das Ganze nicht mehr refinanzieren.

  2. Die einfach nur positive Aufschrift « La vie est faite de petits bonheurs » auf dem roten T-Shirt der jungen Frau mit dem auch körperlich guten Gleichgewichtssinn könnten sich einige der hier vertretenen Miesepeter und Schwarzseher ruhig mal zu eigen machen.

    • @Lionne: Glauben Sie denn wirklich, Miesepeter und Schwarzseher gäbe es erst, seitdem es OD gibt? Die hat es immer gegeben, nur äußerten sie sich früher an den Stammtischen, Theken oder in Gesprächen auf den Wochenmärkten.

      • Das ist es ja gerade. Dort kann man ihnen ganz einfach aus dem Weg gehen, ein paar Meter Abstand reichen vollkommen, aber hier beim Quasi-Monopolisten geht das nicht. Und wenn dann noch die hassenden Hetzer dazukommen, habe ich das Gefühl, mich mitschuldig zu machen, weil ich weder die Zeit habe noch Lust verspüre, meine Energie in menschenverachtende, lernrestistente Möchtegern-Alleswisser zu investieren.

        Wenn mich meine Enkel in ein paar Jahren fragen, wie ich die Muslim-Verfolgung denn nur zulassen konnte und was ich dagegen unternommen habe, möchte ich aus gesellschaftlichen und ganz persönlichen Gründen mit Antworten gewappnet sein. Vielleicht finde ich OD demnächst wieder für mein Leben so entbehrlich wie früher und engagiere mich woanders gezielter.

        • Sie machen natürlich mit Ihrer Zeit was Sie wollen; aber zum einen wäre es schade wenn Sie sich dem Forum verschliessen würden, da ich Sie als redegewandte Streiterin hier kennengelernt habe. Zum anderen verstehe ich nicht warum Sie die heutige Situation der mordenden, islamistischen Terroristen und der daraus resultierenden Angst in der Bevölkerung unbedingt mit der Judenverfolgung im Dritten Reich gleichschalten müssen. Die Juden haben nie das Abendland bedroht, wie ich Ihnen schon mal geschrieben habe; sie waren integriert oder haben versucht sich zu integrieren und sind im Ersten Weltkrieg dafür gefallen. Nicht die Muslime werden verfolgt, sondern die Islamisten werden gefürchtet. Daß dann einige über das Ziel hinausschießen ist wohl nicht zu vermeiden. Hier muß dann auch Ihre Stimme dagegenhalten. Ich zähle auf Sie.

        • Vielleicht finde ich OD demnächst wieder für mein Leben so entbehrlich wie früher und engagiere mich woanders gezielter.

          @ Lionne

          Ja, soweit war ich auch schon, aber dann hörte ich wieder mal den „Willy“ von Konstantin Wecker und kam zu der Erkenntnis das man Rassisten, Hetzern und Demagogen widersprechen muß. Schweigen ebnet diesen Leuten den Weg und wer schweigt macht sich mitschuldig!

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