Notizen

Serie von Einbrüchen in Hauset, Raeren und Eupen

Foto: OD

In der Nacht zum 23. Oktober sowie in der vergangenen Nacht ist es in der Gemeinde Raeren zu einer ganzen Serie von Wohnungseinbrüchen gekommen. In Eupen knöpften sich unbekannte Täter einen ganzen Wohnblock vor.

Über zwei Einbrüche in Hauset in der Nacht zum Donnerstag, 23. Oktober, hat „Ostbelgien Direkt“ bereits berichtet (siehe Meldung „Vater dachte, Einbrecher sei sein Sohn“).

Wie dem Bericht der Polizeizone Weser-Göhl von Freitag zu entnehmen ist, gab es noch weitere Einbrüche in Hauset sowie in Raeren.

  • Hauset, Wesselbend, Nacht zum 23/10: Unbekannte Täter zerschlagen eine Fensterscheibe an der Rückseite des Gebäudes der „Seigneurie“. Die Räumlichkeiten werden durchsucht, aber es wird nichts entwendet.
  • Hauset, Aachener Straße, Nacht zum 23/10: Unbekannte Täter brechen das Zylinderschloss der Eingangstür eines Friseursalons heraus. Sie durchsuchen das Gebäude und entwenden etwas Bargeld aus der Kasse.
  • Hauset, Aachener Straße, Nacht zum 23/10: Unbekannte Täter brechen das Zylinderschloss der Eingangstür eines Fitnessstudios heraus. Sie durchsuchen das Gebäude und entwenden etwas Bargeld aus der Kasse.
  • Raeren, Waldring, in der Nacht zum 23/10, 2 Wohnungseinbrüche:
einbruch2-normal

Illustrationsfoto: Shutterstock

– Unbekannte Täter brechen das Zylinderschloss der Garagentür heraus. Sie durchsuchen das Fahrzeug, welches in der Garage steht, und entwenden dessen Dokumente. Sie gelangen nicht im Wohnbereich, da alle Innentüren verschlossen sind.

– Unbekannte Täter brechen vorne am Haus das Küchenfenster auf. Sie durchsuchen das ganze Haus und entwenden etwas Bargeld.

  • Eupen, Am Busch, in der Nacht zum 24/10, Wohnungseinbrüche:

In der Nacht sind unbekannte Täteran einem Wohnblock am Werk. Sie entfernen zuerst die Birne aus dem Spot mit dem Bewegungsmelder.

– An einer Wohnung brechen sie das Zylinderschloss der Garagentür heraus. Sie durchsuchen mehrere Räume und entwenden eine Handtasche.

– An der zweiten Wohnung brechen sie das Zylinderschloss der Haustür heraus. Sie durchsuchen mehrere Räume. Vor dem Haus steht ein Fahrzeug. Sie schlagen die hintere rechte Scheibe ein und entwenden eine Handtasche und eine Jacke aus dem Wagen.

– An der dritten Wohnung brechen sie das Zylinderschloss der Haustür heraus. Sie durchsuchen mehrere Räume. Entwendet werden etwas Bargeld, eine Jeanshose und zwei Handtaschen.

Sofort neben dem Wohnblock wird ein freistehendes Haus aufgesucht. Hier wird ebenfalls der Bewegungsmelder außer Gefecht gesetzt und das Zylinderschloss einer Hintertür herausgebrochen. Es werden mehrere Räume durchsucht. Hier wird aber nichts entwendet.

12 Antworten auf “Serie von Einbrüchen in Hauset, Raeren und Eupen”

  1. ja jung, das die brüder nicht zu schnappen sind. wo die doch scheinbar so doof sind in der gleichen region gleich an mehrere tagen hintereinander zu zuschlagen. da müssten anwohner doch wachsam und die polizei gewehr bei fuss.
    sympathisch, dass im Artikel nichts von der grenznähe steht. wäre die einbruchsserie auf deutscher seite, würde garantiert auf die nähe zur belgischen grenze hingewiesen.

  2. -Sind zumeist ganze Banden die von der BRD und den nahen Grossstädten zu uns rüber schwappen!
    Der jetzige Herbst ist wie geschaffen für solche Taten!
    Das müsste unsere Polizei wohl am besten wissen!
    Warum also keine nächtlichen Streifen und Präsenz!?
    Überhaupt,auch über des Tags sieht man nie Polizeistreifen,so z Bspl an grossen Kreuzungen und viel befahrenen Strassen!Mein Opa wies mich noch darauf hin,dass in den Nachkriegsjahren damals die Gendarmerie regelmässig und jeden Tag auf Streife mit dem Fahrad fuhr.

    • @Ré
      in der „BRD“ heisst es immer, dass die Banden über die belgische oder holländische Grenze kommen. Ist wahrscheinlich die einfachste Erklärung für alle Seiten warum die wieder mal entwischt sind.
      Fahrradstreifen gibt’s wieder. Häufig sogar.

    • Der Mediengott

      Ja, ich glaub früher liefen man auch mal durch die Stadt, unterhielt sich mit dem Bürger. Jetzt sitzen sie halt im klimatisierten Auto’s, im Sommer schön gekühlt und im Winter schön warm. Manchmal sieht man sie stehn, sie sind fast wie scheue Rehe, stehn an der Strasse und halten hier und da mal einen an oder stehn sich die Reifen platt, bis vielleicht doch mal ein verdächtiges Fahrzeug vorbeihuscht. In der Zwischenzeit räumen besonders in der dunklen Jahreszeit der Kollege Einbrecher die Wohnung leer. Aber gut wir haben ja keine Ahnung von der Arbeit und die stressige Job (ja in Grossstädten a la Brüssel, hab ich grossen Respekt, da is sicher mehr zutun).

    • Kamikaze

      Wenn K(atar)AS Eupen spielt, wimmelt es von Polizisten. Aber regelmässige Präsenz in Strassen und Vierteln, wo man solche Einbrüche vermuten könnte? Nada.
      (könnte die jetzige Regierung nicht eine weitere Kamikaze Aktion beschliessen: den Einsatz der Polizei an den Fussballstadien den Vereinen in Rechnung zu stellen?)

  3. „An einer Wohnung brechen sie das Zylinderschloss der Garagentür herausgebrochen. Sie entwenden mehrere Räume durchsucht und eine Handtasche.“

    „An einer Wohnung brechen sie das Zylinderschloss der Garagentür herausgebrochen“

    Lesen Sie Ihre Artikel nicht nach Herr Cremer?

  4. Nur weiter rein

    Das Motto der Zukunft wird ohnehin sein: Immer mehr Migranten rein, unsere Polizisten raus. Statt Polizei wird Migration gefördert und was noch übrig bleibt wird vom Islam weggefetzt. Der Zug unserer erarbeiteten Lebensqualität ist abgefahren und definitif futsch.

  5. Anarchist

    Die Figur welche ich bei mir zu Hause erwische,wird es bereuen jemals da gewesen zu sein!
    Den Müll können unsere Ordnungshüter dann wegräumen, insofern die Herrschaften denn mal Zeit haben. ;-)

    • Bloß nicht

      Lass das bloß sein. Wenn du dem Pack auch nur ein Haar krümmst, jede Wette, dass man dir einen Strick dreht. Täterschutz hat doch Priorität. Wir finanzieren doch nur mit unseren Steuergeldern deren Anwälte. Der Staat ist doch eindeutig auf Seiten der Täter. Denke mir die sind aus dem gleichen Holz geschnitzt.

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