Politik

SERIE – 4. FOLGE: Lambertz, der Authentische und Verlässliche

Karl-Heinz Lambertz „en mission“ in Brüssel. Foto: Belga

Nach einer längeren Pause – wegen Allerheiligen und der Wahl in den USA – setzt „Ostbelgien Direkt“ seine Serie „30 Jahre Lambertz: Vom ‚Genossenkiller‘ zum Senator“ fort. Nach „Lambertz, der Extreme“, „Lambertz, der Allmächtige“ und „Lambertz und die Medien – Die Affäre Horn“ lautet der Titel der 4. Folge „Lambertz, der Authentische und Verlässliche“.

Jeder, der in den letzten drei Jahrzehnten schon mal Ärger mit Karl-Heinz Lambertz hatte, kann bestätigen, dass dies zwar sehr unangenehm sein kann, man aber bei ihm zumindest weiß, wo man dran ist.

Lambertz ist nicht der Typ, der hinter deinem Rücken agitiert, aber dann freundlich lächelt, wenn er dir begegnet. Oder richtiger: Er agitiert schon hinter deinem Rücken, aber er sagt dir danach auch ratzfatz seine Meinung ins Gesicht. Der Mann gibt sich nach Möglichkeit so, wie er ist. Wenn er dich auf dem Kieker hat, dann lässt er dich seine ganze Wut, Verärgerung oder sogar Abneigung spüren.

Ich habe diese Erfahrung mit ihm oft gemacht. Mir gegenüber hat Lambertz nie einen Hehl daraus gemacht, dass er das, was ich über ihn schrieb, nicht duldete. Meistens beklagte er sich direkt bei mir oder beschwerte sich beim Verleger oder bei einem Kollegen.

Karl-Heinz Lambertz (2.v.r.) mit Kollegen aus Partei und Kabinett beim Schwimm-Marathon 2014. Foto: Facebook

Karl-Heinz Lambertz (2.v.r.) mit Kollegen aus Partei und Kabinett beim Schwimm-Marathon 2014. Foto: Facebook

Als ich am 15. November 2007 im Grenz-Echo einen Leitartikel zum Tag der DG geschrieben hatte, in dem ich kritisierte, dass ein Festtag mit nur zwei Empfängen, bei denen jedes Jahr die gleichen Leute zu finden sind und die einzige spannende Frage darin bestehe, zu erfahren, „wer denn diesmal der Traiteur ist“, war Lambertz richtig sauer.

Noch am Morgen beschwerte sich am Telefon bei einem Kollegen aus der Grenz-Echo-Redaktion wie folgt: „Heute kommt Verhofstadt zu unserem Empfang in Brüssel, alle kommen, nur euer Chefredakteur Cremer macht alles kaputt!“

So habe ich Lambertz oft erlebt. Der konnte richtig aus der Haut fahren, wenn er in Rage war. Ein bisschen wie einst in Deutschland Franz-Josef Strauß. Mehrmals hat er sich an Verleger Alfred Küchenberg gewandt und meine Entlassung gefordert. Die hat er dann Jahre später auch bekommen.

Lambertz ist authentisch. Wenn es seiner Ansicht nach unbedingt sein muss, ist er sich nicht zu schade, sich nicht ganz so vorteilhaft zu zeigen, zum Beispiel als er im Januar 2014 zusammen mit Mitarbeitern aus seiner Partei und seinem Kabinett beim Schwimm-Marathon mitmachte. Das Bild (siehe anbei) machte in allen Sozialen Netzwerken die Runde und brachte ihm sogar viele Sympathien ein.

Im „Lambertz-Modus“

Eine andere Facette seiner Persönlichkeit ist, dass er sehr angenehm und zuvorkommend sein kann – wenn du das tust, was er von dir erwartet.

Als er vor der Gründung der Deutschsprachigen Gemeinschaft (DG) Ende 1983, Anfang 1984 und der Einsetzung der ersten Regierung unter Ministerpräsident Bruno Fagnoul (PFF) feststellen musste, dass die eigenen sozialistischen Parteifreunde Marcel Lejoly und Norbert Heukemes ihn ausgebootet hatten, weswegen nicht Lambertz, sondern Lejoly der erste sozialistische Minister wurde, empfing er mich, der ich damals den „Grenzland-Report“ leitete, bei sich zu Hause, um in einem Exklusivinterview seine ganze Verärgerung über die Vorgehensweise von Lejoly und Heukemes zum Ausdruck zu bringen.

Lambertz konnte sich zu jener Zeit, als das Grenz-Echo unter der Führung von Heinrich Toussaint noch viele Vorbehalte gegen die Sozialisten hatte und diese nur selten zu Wort kommen ließ, im „Grenzland-Report“ frei äußern. Das wusste er auch zu schätzen.

Antonios Antoniadis (rechts) konnte sich auf Karl-Heinz Lambertz (links). Foto: Gerd Comouth

Antonios Antoniadis (rechts) konnte sich auf Karl-Heinz Lambertz (links) verlassen – und wurde sogar DG-Minister. Foto: Gerd Comouth

Als Gegenleistung bekam ich eine interessante Story. Es war einer der seltenen Momente in meinem Journalistenleben, wo Lambertz und ich eine Win-win-Situation miteinander hatten.

So war Lambertz immer: Wenn er dich mochte, ließ er dich das spüren. Und wenn er dich nicht mochte, ebenso.

Auf Lambertz ist Verlass. Wenn du bei ihm „hoch im Kurs“ bist (was bei mir, wie gesagt, nur ganz selten der Fall war) und ihn um einen Gefallen bittest, dann setzt er alle Hebel in Bewegung, damit dir auch geholfen wird.

Es fängt damit an, dass er sich etwa bei einem Empfang eine kleine Notiz macht. Gegebenenfalls stellt er dir noch einige Fragen zu dem Anliegen, das du ihm vorgetragen hast, dann sagt er: „Ich kümmere mich darum.“

Wochen oder gar Monate später, wenn du selbst die Angelegenheit vielleicht schon vergessen hast, meldet sich Lambertz bei dir zurück und teilt dir mündlich oder schriftlich mit, dass dein Anliegen einen positiven Abschluss finden konnte. So macht man erfolgreich Politik – und das ist nicht einmal negativ oder ironisch gemeint.

Doch wie gesagt, um von Lambertz profitieren zu können, musst du dich auch konsequent im „Lambertz-Modus“ verhalten. Antonios Antoniadis hat es so zum DG-Minister gebracht. Ich habe das nie gekonnt und nie gewollt.

Eine spannende Frage, die sich im Zusammenhang mit Lambertz stellt: Ist er, den man auch den „roten Baron“ nennt, überhaupt ein Sozialist? Nicht wenige behaupten, dass der langjährige Ministerpräsident mehr Wert darauf legt, als Christ bezeichnet zu werden denn als Sozialist.

Mehr dazu in unserer nächsten Folge, in der wir auf das zwischenzeitlich sehr angespannte Verhältnis zwischen Karl-Heinz Lambertz und dem Grenz-Echo eingehen werden.

GERARD CREMER

Bereits auf „Ostbelgien Direkt“ erschienen:

SERIE – 1. FOLGE: Karl-Heinz Lambertz, der Extreme

SERIE – 2. FOLGE: Karl-Heinz Lambertz, der Allmächtige

SERIE – 3. FOLGE: Lambertz und die Medien – Die Affäre Horn

35 Antworten auf “SERIE – 4. FOLGE: Lambertz, der Authentische und Verlässliche”

  1. Hört sich mehr und mehr nach einem kleinen Rachefeldzug an.
    Selbst das was hier positiv über Lambertz geschrieben wird, schafft man ins Lächerliche zu ziehen.
    Mir soll es egal sein, ich mag den Herrn Lambertz auch nicht besonders, aber es ist mir nur aufgefallen!

    • Réalité

      Chapeau, Herr Cremer! Sowas nennt man offenen und aufklärenden Journalismus! Davon können sich einige eine dicke Scheibe von abschneiden.
      Die Story war, ist, und wird noch interessant bleiben.
      Freundliche Frage, systray? Wer rächt hier wen? Sind Sie nicht näher dabei, fällt mir auch auf!? Und ganz sicher nicht lächerlich, eher wahr!

      • @Réalité: Ich habe auch eine Meinung zu diesem Herr aber Sinn und Zweck dieser „Serie“ ist mir bislang verborgen geblieben. Welchen Mehrwert ziehen wir denn bitte aus dieser „Serie“ von Artikel über reine Verfehlungen und persönliche Verfehlungen?
        Ich bin sicherlich der letzte, der hier den Herr Lambertz verteidigen möchte. Aber diese „Serie“ ist im Prinzip auch nichts anderes als die medial-gesteuerte Hetze gegen Trump. Da sind doch durchaus einige Parallelen zu erkennen. Aber vermutlich soll das hier auch eine „schallende Ohrfeige“ für Herr Lambertz sein.

      • Fritte Bertha

        Ich verstehe Ihren Kommentar zwar nicht, Angela, ist aber halb so wild. Aber auf dem Schwimm-Marathon-Bild sieht man ,dass der Baumgarten seinen Bauch einzieht bis zur Suffokation; der Lambertz hat schon aufgegeben und versucht es gar nicht erst.

        • Siehste, Edmund, das nennt man Bild-Botschaft. Doch das Schwimmmarathon-Bild mit Lambertz, das irgendwie an ein historisches Spottbild von Friedrich Ebert in der Schwimmhose erinnert, wurde damals vom Grenzecho und ihrem Chefredakteur noch dadurch getopt, dass es in direkter Nachbarschaft von mehreren anderen Bildern mit Trisomie-21-Schwimmmarathon-Teilnehmern veröffentlicht wurde.

          Ob diese Mitmenschen in gleichem Kostüm „de la plus simple apparence“ nun dem damaligen MP Lambertz glichen oder eher umgekehrt, möchte ich hier nicht ausführen. Suchen Sie im Internet-Archiv diese Foto-Konstellation doch selbst nach, Edmund, dann kommen Sie in den vollen Genuss dieser würzigen Bild-Botschaft.

          Lambertz muss damals vor Wut getobt haben. Zu verstehen wäre es jedenfalls.

          Doch das Schwimmmarathon-Bild klärt uns noch über was anderes auf, nämlich warum Antoniadis, und nicht eine(r) der anderen drei Protagonisten, Lambertz im Ministeramt beerbte.

          Schauen Sie hin, und dann urteilen Sie selbst. Hat eine(r) von den anderen dreien das „Zeug“, Männlein wie Weiblein bis in die Wahlkabine sein Profil einzuprägen?

    • Hof Photograf

      Werter Herr Klos, da sieht der neue US Präsident wohl einen Deut besser aus, obwohl, ich zweifle noch?! Der Kalle im Schwimm Short ist dagegen einsame Spitze! Da kommt wieder de Tramp nicht mit. Obwohl, beide gleichen sich irgendwie, irgendwo. Sind es vielleicht die Haare und deren Farbe? Aber auch anders nicht so schlecht?

      • Johann Klos

        Das ist genau das was ich meine. Selbst ein halbwegs neutraler Text kann durch biidliche Untermalung genau solche erwarteten Reaktionen beflügeln.
        In der Politik geht es zu wie in der freien Wirtschaft. Wenn man Karriere machen will geht das immer auf Kosten von anderen. Nachkarten hilft da wenig – ich weis wovon ich spreche.

    • Ich sehe das eher so: Herr Cremer bleibt dem ehemaligen MP in „Liebe“ verbunden, sorgt mit seiner Serie dafür, dass Karl-Heinz Lambertz nicht in Vergessenheit gerät, und wird das wohl auch weiterhin tun. Trotz dessen gut dotierten Senatorenpostens, der dafür sorgen wird, dass Lambertz in wenigen Jahren vier Renten beziehen wird (Privatwirtschaft einschließlich Lehrauftrag an einer Uni, Minister während 25 Jahren, Parlamentspräsident, und jetzt auch noch Senator), wäre Lambertz sonst so schnell in Vergessenheit wie „D.G.- deine Gemeinschaft“.

      Dank Herrn Cremer aber wird die Ostbelgienbevölkerung sich auch noch im Jahre 2038 daran erinnern können, wem wir verdanken, dass wir dann endlich „schuldenfrei“ sein werden, hahaha.

      Machen Sie bitte weiter mit Ihren Lambertz-Serien, Herr Cremer. Sie haben schon immer ein Herz für Ihre „Zeit-Genossen“ bewiesen. Kleiner Vorschlag: beleuchten Sie doch bitte einmal im Einzelnen, wie es dazu kommen konnte, dass wir in 2038 voraussichtlich „schuldenfrei“ sein werden.

      • Ein Rentner aus dem Ourgrund

        Sehr geehrter Herr Cremer,
        mich, kleiner Rentenempfänger würde viel lieber interessieren was dieser Herr Lambertz denn in seinem Falle so an Pension bekommt!? Daran werde ich wohl als ein über 45 Jahre lang sehr hart gearbeiteter Sägereiarbeiter bei weitem nicht ran kommen können?
        Solche Summen müssten doch publik gemacht werden/sein! Alleine schon wegen der vielen Vorteile von vorher. Tiefere Steuern, Prämien usw, alles durch den Bürger bezahlt. Womöglich selber sogar sehr viel weniger ein gezahlt bzw vom Lohn abgehalten wie unser einer. Dabei fehlen wo möglich noch viele andere Sachen? Kann da jemand drüber aufklären bitte?

    • @Huhu, wollen Sie OD aus der Reserve locken? Scheint mir, gehe davon aus, dass Sie das nicht schaffen werden1
      Hinweis für OD, Sie schreiben in einem andern Text: „der weiß das zu schätzen“, müsste sich der Eine oder Andere mal zu Herzen nehmen, wenn mich nicht alles täuscht, könnte das auch fü r Sie persönlich gelten, oder?!

  2. Johann Klos

    Na ja, von wegen Schuldenfrei! Anzunehmen das wir bis dahin ( immer vorausgesetzt,die DG gibt es bis dahin noch, was keinfalls sicher ist ) eine wesentlich höhere Schuldenlast zu tragen haben.

    • Altweltenaffe

      „Jetzt mal nicht so populistisch reden, Herr Klos“ (so würde Lambertz sagen). Sie wissen doch, dass die DG die großen Schulbauten als PPP Projekt gemacht hat. Es erscheinen nicht alle Schulden der DG in den Büchern (oder irre ich mich da), also ist es leicht sich den Haushalt 2038 schön zu rechnen.

  3. Ekel Alfred

    Ihr versteht das alle falsch….der Lambertz ärgert doch nur den Michel, damit der so viele Schulden hat….und nicht wiedergewählt wird….die PS freut sich und Herr Klos doch bestimmt auch….

    • @Ekel Alfred, „Ihr versteht das alles falsch“, geht wahrscheinlich nicht bei mir, da ich soeben erst ca 5-6 Zeilen von OD´s Lambertz-Artikel gelesen habe. Dies nicht zum Textinhalt, sondern ich schreibe sehr gerne und habe mir, wie schon des Öfteren, seinen Schreibstil zu Gemüte geführt. Was kam dabei heraus? hin und wieder ein Schmunzeln, nach dem Motto: typisch OD!

    • Johann Klos

      Vom Programm und von der Weltanschauung her würde meine politische Heimat bei einer Partei liegen die auf vergleichbare Werte aufbaut wie die Werte eines Bernie Sanders.

      Diese politische Ausprägung gibt es aber nicht bei uns, somit zuerst halbe Heimat sP und neuerdings heimatlos.

      • Ihr „heimatlos“, Herr Klos, war mir schon seit längerem aufgefallen, mir erging es ähnlich vor sehr vielen Jahren! Fühle mich keineswegs schlecht, im Gegenteil, jetzt kann ich mitmischen, wo und wie ich will, tut, auch gut. Mein Prinzip ist, nie mehr aktiv politisch!

      • Neundorfer Einwohner

        @Herr Klos ; Für wie dumm halten sie eigentlich die Leser dieses Forums , noch vor etlichen Monaten wollten sie nichts mehr von diesem Forum wissen und erklärten ihren Abschied , nachdem sie Jahrelang belangloses Gelabers verbreitet hatten . Sogar der Senfgeber , der mittlerweile die Segel gestrichen hat , sah sie als eine reine nervliche Belastung an . Mittlerweile ist bei ihnen wieder festzustellen , das sie neuerdings wieder mit ihrem belanglosem Gelabers sinnlosen Keu verbreiten , mit dem man vorne und hinten nichts anfangen kann .

        • Johann Klos

          Neundorf 55 männliche und 50 weibliche Einwohner. Und das auf 6 km2. Alle Achtung das heißt ein Tag wie Heute mit 99% Luftfeuchte und Nebel sieht man nicht viel voneinander . Jetzt die Überraschung, Der Zuckerberg wäre neidisch. Das ganze liegt bei Prüm.

          Jetzt verraten Sie mir noch bei so einem Abstand zu Mir warum auch Sie nicht den Mut aufbringen und schreiben so einen Driss nicht unter ihrem Namen.

          Ich lsese hier zum ersten Mal etwas von Ihnen. Können Sie nicht oder dürfen Sie nicht.

          Für Leute die mein Geschriebenes nicht verstehen gibt es den Wochenspiegel.

          Unter uns ich vermissen den Senfgeber in seiner ersten Version ( heißt Folge) ( aber nur heute)
          auch. am Ende brachte er nur noch halbherzige kurze Sätze. Wollen wir wenigstens hoffen das er bei guter Gesundheit ist und sollten Sie abermals den Drang verspüren mir zu sagen “ ich hab sie lieb “ immer raus damit, alles andere macht krank.

      • Réalité

        @Johann Klos
        @hm
        Nun, Sie beiden, vielleicht können Sie jetzt auch mal nach fühlen wie Heimatlos sich das Volk erst fühlt!?
        Das einzig gute für die „Heimatlosen Politiker“, der Steuerzahler zahlt sogar noch deren Unterhalt und Mieten.

            • Réalité

              @Johann Klos
              @hm
              Werte Herren,
              „Sorry“! wenn missverstanden. Meinte natürlich hiermit nicht die Leute welche selbst aus Parteien austreten, sondern diese welche „heraus getreten“ werden. So wie u.a. das Brüderpaar aus den Voeren, welches vorher überall Feuer legte, und danach noch Jahrelang fürstliche Bezüge in vielerlei Kompensationsposten aller Richtungen bezog, die Bundestags Frau von vor einigen Wochen, aber auch den Brexit Initiator Farage, welcher weiterhin im EU Parlament seine fetten Bezüge kassiert, obschon vorher den Brexit initiiert hat.

  4. Ekel Alfred

    @ Johann Klos, Hans, Hänschen oder wie auch immer….stellen Sie sich mal vor, der Lambertz kommt nach Eupen zurück….und der kommt….und würde Ihnen die Stelle als Bademeister im „NEUEN“ Wetzlarbad anbieten….würden Sie da nicht zugreifen?….da Sie ja hinsichtlich der ehemaligen Stiftung „WETZLARBAD“ Erfahrung vorweisen können, wäre dieser Job nach der Pension doch eine Nebeneinnahme wert….zumal Sie dann Ihren Freund und Gönner Lambertz beim zukünftigen Marathon-Schwimmen immer in Natura vor sich haben….

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