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Oliver Paasch zu Besuch im Saarland

DG-Ministerpräsident Oliver Paasch mit der saarländischen Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer in der saarländischen Staatskanzlei im Januar 2015. Foto: Kabinett Paasch

Ministerpräsident Oliver Paasch (ProDG) wurde am Mittwoch in Saarbrücken von seiner saarländischen Amtskollegin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) zu einem rund einstündigen Gespräch empfangen.

Im Mittelpunkt des Treffens standen die Maßnahmen zur weiteren Förderung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit innerhalb der Großregion SaarLorLux.

Den Vorsitz des 15. Gipfels der Großregion hat im Dezember 2014 die Wallonische Region gemeinsam mit der Deutschsprachigen Gemeinschaft sowie der Französischen Gemeinschaft Belgiens für zwei Jahre übernommen.

Unter dem Gipfelmotto „Innovation und Kreativität“ will sich die DG insbesondere der weiteren Förderung der Mehrsprachigkeit und auch der grenzüberschreitenden Berufsausbildung widmen.

„Großes entsteht immer im Kleinen“

Ein weiteres Gesprächsthema war das neue Saarland-Marketing „Großes entsteht immer im Kleinen“, das in der DG auf Interesse gestoßen ist.

Ministerpräsidentin Kramp-Karrenbauer: „Die Grenzregionen sind Labor und Testfeld in Europa, gerade auch für die gelebte und alltagstaugliche Mehrsprachigkeit. Das Saarland und die Deutschsprachige Gemeinschaft haben hierin bereits vielfältige Erfahrungen. Den Austausch und die Zusammenarbeit über gute Praxis-Konzepte wollen wir gerade in diesem Bereich in Zukunft noch weiter vertiefen.“

9 Antworten auf “Oliver Paasch zu Besuch im Saarland”

  1. Réalité

    Für eine einzige Stunde Gespräch hin zum Saarland!?
    Das kann wohl niemanden von grossem Nutzen gewesen sein!?Unmöglich das bei der kurzen Zeit viele Themen besprochen wurden!
    Auch ist es sehr komisch,dass die unsern immer zu ihren Besuchen zu denen fahren (müssen)!?
    Es wäre doch auch mal was andres wenn die so genannten Interessenten auch mal nach hier kämen.Andernfalls gibt es heute so viele andere technische Möglichkeiten solche Touren zu vermeiden bei einer Videokonferenz z Bspl!Selber Effekt und viel billiger!
    Na ja,es ist ja doch und sowieso alles richtig was die Leute machen!Die ganze Chose ist nun mal einige Nummern zu gross geraten,und dabei zu teuer,selbst für kleinere Sachen!

      • @ Réalité

        Hurra sie sind ja wieder da :-)
        Wie wäre es, wenn sie mal auf die gestellten Fragen des Herrn Evers eingehen würden?

        Das wäre mal interessant zu lesen. Ihr sich ständig wiederholendes „Gebrösel“ (und das seit Bestehen von OD) interessiert doch keinen mehr hier.

      • Réalité

        @R.A.Punzel
        -Sie missgönnen scheinbar doch auch nur!Ansonsten wären Sie ja meiner,und der Mehrheit Meinung!?

        Wird wohl nicht mehr lange dauern,dann wird auch das Saarland von der Malou geschluckt,wegen „Kleinwüchsigkeit“,Rapunsel!
        Der Oskar hat es nicht nur geschaffen und Genossen,er fühlt und geniesst es heute noch,denn die Kasse stimmt immer noch!?

  2. Auf Wahrheitssuche

    Eingentlich es ist nie interressant zu wissen über Paasch und seine Innovative und Kreative Steuern – Geldaugeberei !
    Und Mehrsprachigkeit und Berufsausbildung ist „Weggeschmeisen Geld „dass es sowieso keine Arbeit ist !

  3. Wer rechnen kann hat hier klar einen Vorteil. der „ich wäre so gerne der GRÖMAZ“ fährt mit Entourage nach Saarbrücken, sagen wir mal 5 Leutchen in 2 Autos. Koasten ca 30 €uronen pro Fahrzeug macht 60 €uronen. Das heißt also für nicht mal 100 Øre ist die ganze Baggage einen ganzen Tag lang „unschädlich“ frisst sich im Saarland ( wo man, nahe an der französischen Grenze, richtig gut futtern kann) auf Kosten der Deutschen durch und kann hier keinen Schaden anricht.
    Wäre statt dessen Frau Kramp-Karrenbauer, die Arme heißt wirklich so, mit Gefolge zu uns gekommen, von dem was alleine der Traiteur gekostet hätte wäre eine 25 köpfige Familie 14 Tage lang satt geworden.
    Man kann also durchaus die positiven Seiten einer solchen Dienstreise sehen, man muß nur mal genauer hingucken.

  4. Réalité

    @EdiG

    Natürlich!Hätte mich auch gewundert wenn Sie nicht dagegen gewettert hätten!?
    Wenn man die Chose und das Gedöhns doch mal ganz real und sachlich sieht,dann muss man ganz ehrlich eingestehen das man das ganze sehr viel billiger und daher sicher effizienter haben könnte!
    Wenn viel zu viele Leute im Durchschnitt und so wie wir hier in Belgien an Regierungen und ähnlichen Strukturen beteiligt sind,dann könnte man doch mal Einsicht haben und das unnötige verkleinern und rationalisieren!Oder wie würden Sie es in Ihrem Betrieb anders machen??
    Ausserdem wollen all diese zu vielen Leute auch noch alle was zu sagen haben!
    Alle wollen schlauer sein wie die anderen!
    Alle wollen regieren!Allein dadurch entstehen sehr oft die skurilsten Konstellationen!Wir spüren es am eigenen Leibe,und vor allem am Portemonä!!
    Diese Leute sind dann ausserdem so von sich selbst überzeugt,dass sie vor lauter Machtgier der Wirklichkeit so was von entrückt sind,dass sie fast nicht mehr zu bedauern sind!Leider!

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