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Antwerpen: Haftbefehl gegen Tunesier wegen „terroristischer Motive“

Nach dem möglichen Anschlagversuch wurden die Sicherheitskontrollen in der Antwerpener Innenstadt verschärft. Foto: epa

Nach einem vereitelten Anschlagsversuch in Antwerpen ist ein 39 Jahre alter Tunesier in U-Haft genommen worden. Nach Angaben der Justiz vom Freitag erließ ein Richter den Haftbefehl wegen versuchten Mordes und versuchter Körperverletzung aus terroristischen Motiven. Außerdem habe der Mann gegen das Waffengesetz verstoßen.

Wie berichtet, war der Mann am Donnerstag mit hoher Geschwindigkeit durch das Einkaufsviertel Antwerpens gefahren. Menschen mussten zur Seite springen, um sich in Sicherheit zu bringen. Versuche von Soldaten, das Auto zu stoppen, blieben erfolglos.

Erst eine Spezialeinheit der Polizei konnte den Wagen anhalten und den flüchtenden Mann stellen. Die Beamten fanden im Kofferraum Stichwaffen, ein Gewehr und einen Kanister mit einer zunächst unbekannten Flüssigkeit.

Medienberichte, wonach der Täter zunächst nicht verhört werden konnte, weil er offensichtlich stark betrunken gewesen sei, wurden am Freitag nicht bestätigt. Angeblich sei der Mann auch wegen illegalen Waffenbesitzes bei der Polizei bereits bekannt gewesen.

Am Donnerstag hatte es geheißen, der Täter sei ein französischer Staatsbürger und lebe in Frankreich. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft handelt es sich jedoch um einen Tunesier. Über seinen Wohnort wurden keine Angaben gemacht.

33 Antworten auf “Antwerpen: Haftbefehl gegen Tunesier wegen „terroristischer Motive“”

  1. Pensionierter Bauer

    Da war es wahrscheinlich wieder ein armer Mann mit psychichen Problemen. Es war bestimmt die westliche Gesellschaft die ihm mit Alkohol verführt hat. Auch mit diesem Nafri müssen sollen wir natürlich Mitleid haben.

  2. 1. „handelt es sich nach den ersten Ermittlungen um einen 39 Jahre alten Franzosen mit nordafrikanischen Wurzeln“
    2. „fanden Ermittler nach Angaben der Staatsanwaltschaft Stichwaffen sowie ein Gewehr. Zudem wurde ein Kanister mit einer noch unbekannten Flüssigkeit entdeckt.“
    Der wollte bestimmt nur spielen! ;-)
    3.“zufolge wegen illegalen Waffenbesitzes bekannt sein. Nach Informationen der RTBF stand er unter Alkoholeinfluss und soll Drogen bei sich gehabt haben.“

      • Da sind Sie aber sicher beruhigt, EdiG. dass dieser Moslem lediglich betrunken war, was aber eigentlich untypisch ist für diese Mitmenschen. Bleibt trotzdem die Frage: War es nur aufgrund seiner Trunkenheit, dass er so gefahren ist, wie das geschildert wurde oder war er zu betrunken, um in die Menschenmenge rein zu fahren ?

        • @ Müsli

          Es passt zu Ihnen das Sie Ihre verquaste Ideologie und Ihren unverhohlnenen Rassismus mit Zähnen und Klauen verteigigen. Bitte verzeihen Sie das ich dieses Spiel nicht mitmache.
          Unter tausenden Muslimen ist ein Terrorist, unter tausenden Europäern ein Vergewaltiger, Damit werden wir leben müssen.

          • „Damit werden wir leben müssen.“

            Edig ist ein armes Würstchen, das nur für sich selber sprechen kann, nicht für andere. Womit wir leben „müssen“, das suchen wir uns selber aus. Und mit Terroristen müssen wir nicht zusammenleben, die kann man auch entfernen.

            • @ nmm

              Wenn Sie glauben das die Welt Rücksicht auf Ihre Befindlichkeiten nimmt und sich wohlverhält sind Sie noch dümmer als ich gedacht habe. Sie werden den Terrorismus genausowenig verhindern wie Sie den Krebs besiegen oder die Umweltverschmutzung aufhalten.
              Finden Sie sich damit ab. Ach, und noch etwas, wenn Sie einer über den Haufen fährt ist die Wahrscheinlichkeit das es einen terroristischen Hintergrund hat im Vergleich zu anderen Ursachen verschwindend gering. Ob der „Unfallfahrer“ dann ein Terrorist war oder „nur“ besoffen ist Ihnen dann wahrscheinlich auch herzlich egal.

          • „Unter tausenden Muslimen ist ein Terrorist, unter tausenden Europäern ein Vergewaltiger, Damit werden wir leben müssen.“

            Sie machen sich einfach nur noch lächerlich. Einen muslimischen Terroristen mit einem Vergewaltiger
            zu vergleichen, einfach absurd Ihre „Gegenrechnung“.

            • @ Müsli

              Wer lesen kann ist klar im Vorteil, das war kein Vergleich sondern eine Feststellung.
              Genauso wie der Satz: Nicht jeder Idiot ist ein Rassist aber jeder Rassist ist ein Idiot!
              Wenn Sie sich jetzt den Schuh anziehen wollen und mir widersprechen wollen werde ich Sie nicht daran hindern, werde aber diesen Punkt damit beenden.

  3. Karl Heinz Knackwurst

    Ich wuerd mich eher mal fragen wie es in De Wever seiner Dikatorenstadt möglich ist in die Fussgängerzone zu fahren, geht das in Brüssel ? Nein
    Terrrowarnstufe 3 und die Poller sind nicht hochgefahren
    sollte besser zuruecktreten der populistische Hetzer der sich nich an die Regeln des Föderalstaat hält, er hat fast ein Massaker verursacht, wären die Terroristen wenn es dann welche waren so aufgescheucht gewesen wie in Brüssel nach Abelsalams Festnahme ( sie mussten reagieren) dann hätte es ein Blutbad in Antwerpen gegeben
    De Facto hat De Wever ganz Belgien in Gefahr gebracht durch verbotenerweise trotzdem ne Pressekonferenz zu geben…

    • Hallo Karl Heinz,
      Mal einige Fragen : Hatten Sie früher, in der Schule, immer eher schlechte Punkte wenn ein Aufsatz geschrieben werden musste? Und, waren Sie dann überrascht? War vielleicht Ihr Lieblingsfach Sport? Müssen Sie in Ihrem jetzigen Job schonmal Texte verfassen? Wenn Sie mit jemandem reden, versteht der Sie dann immer? Wo waren Sie als im Unterricht die Satzzeichen durchgenommen wurden ? Wissen Sie was Satzzeichen sind ? Und wozu die gut sind ?

    • In Antwerpen laufen die Teppichbeter in Heerscharen überall frei rum. Beim ersten islamischen Anschlag in Antwerpen würde es Belgiens umsatzstärkste Stadt wie mit der Baseballkeule treffen. Antwerpen hätte dann keine europäischen Einrichtungen, die den freien (Weg)Fall der zahlungskräftigen Laufkundschaft aufhielten. Würde mich nicht wundern, wenn Antwerpens Diamantsektor Schutzgelder an die teppichbetende Gemeinschaft zahlte, um das Sankt Floriansprinzip zu Lasten anderer Städte in Gang zu setzen, wie dies den Emir-Staaten nachgesagt wird.

      • Zaungast

        Na, Sie gehen aber an. Man sollte fast meinen, unser allseits geschätzter Akademiker sei unter dem markanten ¨Pseudonym „.“ zurückgekehrt.

        Zur Zeit treibt er unter seinem Klarnamen im BRF-Forum sein (Un-)Wesen. Aber auch dort bekommt er zunehmend Kontra, unter anderem zu diesem Thema hier.

        • @ Zaungast

          Pünktchen ist einer der Pseudonyme unter dem „unser allseits geschätzter Akademiker“ hier sein Unwesen treibt. Vielleicht hätte ich es, da er nur Rassismus und keine Verschwörungstheorien verbreitet, nicht einmal gemerkt wenn er mich nicht wieder persönlich angegangen wäre indem er erzählte er habe Stimmen gehört.

          • „Vielleicht hätte ich es, da er nur Rassismus und keine Verschwörungstheorien verbreitet,“

            Wieso schwafeln Sie immer was von „Rassismus“ ( oder das, was Sie dafür halten) gegenüber anderen Schreibern hier im Forum? Können Sie das beweisen? Wenn Sie andere hier nach Ihrem Gutdünken als“ Rassisten „betiteln, dürften Sie sich nicht wundern beispielsweise als Linksradikalen aus der autonomen Szene „benannt“ zu werden, oder sogar noch deftiger

            • @ Müsli

              Wer rassistische Parolen nachplappert muß es sich gefallen lassen als Rassist angesehen zu werden.
              Wie Sie mich bezeichnen wollen geht mir da vorbei wo ich keine Nase habe solange Sie es nicht durch Zitate belegen können.

            • In der Welt nach EdiG belegt der Ausdruck „Teppichbeter“ Rassismus, und Antisemitismus die Vermutung, dass an Teppichbeter Schutzgelder bezahlt werden könnten, wie auch den Emiren nachgesagt wird, die Djihadisten „freiwillig“ zu unterstützen.
              Wie so vielen in dieser öffentlichen Diskussionsgemeinschaft gehen auch mir mittlerweile EdiGs schriftliche Ergüsse genau dort vorbei, wo auch ich keine Nase habe. Und was er schreibt, das wird dabei „vom Winde verweht“.

              • @ .

                Vermutlich ist in Ihren Augen „Teppichbeter“ ein Kompliment. Auch die Behauptung die, zumeist jüdischen, Diamantenhändler in Antwerpen bezahlen Schutzgeld an die Djihadisten damit die ihren Terror an anderen Orten ausüben hat mit Antisemitismus nichts zu tun.
                Sie sind ein ganz armer Mensch Herr Dr.

                • Was verstehen Sie nicht an dem Wort Vermutung? Ich habe nichts „behauptet“ (also brauche ich auch nichts zu widerrufen).
                  Übrigens waren Sie schon länger nicht mehr in Antwerpen, EdiG, weil Sie tagaus nachtein in Ihrem Kämmerlein sitzen, das Licht eingeschaltet haben, gegen Ihre Angst Selbstgespräche führen und noch nicht einmal rauskommen, wenn jemand an Ihrer Türe klingelt. Sonst hätten Sie nämlich vor vielen Schmuckgeschäften der Antwerpener Diamantmeile die nordafrikanischen Türsteher sehen müssen, die dort für „Sicherheit“ sorgen.
                  Soviel zur Schutzgeldvermutung!
                  In einem gebe ich Ihnen aber Recht, EdiG, mit Antisemitismus hat das tatsächlich nichts zu tun.

      • Würde mich nicht wundern, wenn Antwerpens Diamantsektor Schutzgelder an die teppichbetende Gemeinschaft zahlte, um das Sankt Floriansprinzip zu Lasten anderer Städte in Gang zu setzen

        @ Pünktchen

        Was denn? Jetzt auch noch Antisemitismus? Islamophob alleine reicht Ihnen wohl nicht?

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