Gesellschaft

„Make Love“: ZDF klärt uns in einer Doku über „Sex ohne Leistungsdruck“ auf

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Es gab erst Oswalt Kolle und später Erika Berger – jetzt Ann-Marlene Henning: Die Aufklärung über Sex scheint im Fernsehen noch nicht abgeschlossen zu sein. In zwei neuen Folgen der Doku-Reihe „Make Love“ gibt das ZDF Paaren Sex-Tipps.

Ann-Marlene Henning, die neue Erika Berger, ist Sexologin, Paartherapeutin und Bestsellerautorin. Sie will den Zuschauern zeigen, wie man „Sex ohne Leistungsdruck“ macht.

„Mit Fachkompetenz, Fingerspitzengefühl und erfrischender Natürlichkeit diskutiert Henning mit unterschiedlichen Paaren zwischen 20 und 100 Jahren authentisch und individuell deren Beziehungs- und Sexleben“, schwärmte das Magazin „Focus“. Henning gelinge es, „die intimsten Probleme der Paare zu finden, Lösungen aufzuzeigen und so deren Sexualleben deutlich zu verbessern“.

Bestseller-Autorin Ann-Marlene Henning ist die neue Sex-Expertin in Deutschland. Foto: dpa

Bestseller-Autorin Ann-Marlene Henning ist die neue Sex-Expertin in Deutschland. Foto: dpa

Vor drei Jahren schrieb Ann-Marlene Henning ein Aufklärungsbuch für Jugendliche. Es hieß „Make Love“ und wurde ein Bestseller. Ein Jahr später startete ein gleichnamiges Format im MDR, wo sich die Sexologin den Problemen echter Pärchen widmete. Jetzt hat das ZDF das Format übernommen.

Auch die Zeitung „Die Welt“ ist voll des Lobes über die Art und Weise, wie Henning das Thema „Sex ohne Leistungsdruck“ angeht: „Henning ist Überzeugungstäterin: Seit Jahren stellt sie in ihrem Podcast sowie auf YouTube Videos online, in denen sie praktisch orientierte Nutzertipps rund um den Geschlechtsakt gibt. Sie tut das in einer unaufgeregten und direkten Art, eingebettet in eine zeitgemäße Sprache und ohne rot zu werden: Das ist Aufklärung, die Wissen vermittelt, ohne zu provozieren, Sexberatung, die explizit ist, ohne vulgär werden zu müssen.“

Sexuelle Unzufriedenheit belegt übrigens laut einer Studie in Deutschland Platz 1 in der partnerschaftlichen Problemstatistik. In Belgien wird es wohl nicht anders sein. (cre)

Die beiden Folgen der Reihe „Make Love“ zeigt das ZDF am 28. Juli um 22.15 Uhr und am 4. August um 22.45 Uhr. An diesem Dienstag steht Expertin Ann-Marlene Henning ab 23 Uhr eine Stunde lang im Chat zur Verfügung, um Fragen zu beantworten. Siehe auch www.zdf.de.

45 Antworten auf “„Make Love“: ZDF klärt uns in einer Doku über „Sex ohne Leistungsdruck“ auf”

  1. gerhards

    Bei uns in Belgien oder auch das Gebiet zwischen Wallonie und Deutschland ;-) gibt es keinen Leistungsdruck! Ein zwei Helle und die Sache läuft. @kettenis1 siehste kaum mit dem Mittagessen fertig und schon gibt’s ein neues Thema. Und dann auch noch eins wo sich so viele angesprochen fühlen, wie das mit dem Schild und so :-)

  2. Harald Montfort

    Jaja, ZDF = Lügenmedien und öffentlich rechtlich.
    Ob BRF-TV das dann übernimmt und ein Austauschprogramm vorsieht?
    Vielleicht mit einem Empfang und Unterzeichnung des Abkommens?
    Wen würde die dann austauschen?

  3. Zaungast

    Die Jugend wird das seltsam finden, aber in meiner Kindheit und Jugend war alles, was sich unter dem Bauchnabel abspielte, tabu.

    Jeder Gedanke daran war schwere („Tod-„) Sünde und musste in allen Einzelheiten Wann? Wo? Wie oft? Was? Eventuell mit wem?) gebeichtet werden, wobei der Priester auch schon mal nachfragte und Näheres wissen wollte (!). Bekam man dann die Lossprechung mit der Ermahnung, in Zukunft nicht mehr zu sündigen, kroch man erleichtert aus dem dunklen Beichtstuhl und verrichtete schnell die drei Ave und Vater Unser, die man als Busse auferlegt bekam.

    Ich weiß noch, dass unsere Mutter die Seiten aus der Hörzu herausriss, auf denen Reklame für (damals noch sehr züchtige) Damenunterwäsche gemacht wurde.

    Wer erinnert sich noch an den Skandal, den damals der Film „Die Sünderin“ verursachte, in dem Hildegard Knef einige Sekunden lang völlig hüllenlos zu sehen war?

    Irgendwann am Ende der Sechziger (oder war es am Anfang der Siebziger?) kam dann Oswalt Kolle mit seinen Aufklärungsfilmen. Und die Pille. Nach und nach brachen dann alle Dämme.

    Wie sang doch dieselbe Knef damals: „Von nun an ging’s bergab.“

    • @ Zaungast,

      Interessant, was Sie schreiben: Wie alt waren Sie denn, als Sie dem Priester Ihre „Todsünden“ beichten mussten? Ich denke nämlich, dass wir beide altersmäßig nicht so weit auseinander liegen.Ich jedenfalls hätte den Teufel getan, einem „neugierigen“ Pastor da was in dieser Richtung zu „verraten“. Ich habe den mit dem Beichten (angeblich)anderer Sünden(?) „abgelenkt“ und lustigerweise bei diesbezüglichen Nachfragen des Herrn in schwarz manchmal sogar noch mit einer Notlüge geantwortet.
      Übrigens, mit der Ihnen auferlegten Busse sind Sie aber noch gut davon gekommen. Bei mir war das mindestens das Doppelte.Ansonsten muss ich sagen, dass die Priester für die damalige Zeit wirklich ok waren. Sie stammten alle aus demselben Orden und waren alles andere als konservativ, wenn man das für die damalige Zeit in Betracht zieht.
      Tja, und die damalige Aufklärung als solche? Seitens der Eltern, nichts, Schule nichts. Wenn, dann nur unter etwa Gleichaltrigen. Wenn man das mit der heutigen Zeit vergleicht. Nun ja, zugrunde gegangen sind wir daran auch nicht.

    • Kettenis1

      etwa 1967 wurde mir die Antibabypille verordnet. Hatte nicht die entsprechende Frage gestellt, war sehr wohl zum damaligen Zeitpunkt depressiv. Viel an Verhütungsmöglichkeiten gab’s bekanntlich auch zu der Zeit nicht. Als ich von den Vater meines Kindes betreff o.e. Botschaft informierte, reagierte dieser mit erhobenem Zeigefinger in etwa so: „aber auch nur weile der Arzt das so will, sonst…“

      Man stelle sich das heute mal vor!!!

  4. Keuch,keuch

    Hach was waren das noch Zeiten,nach dem Kriege hier in „Hintertukingen“.
    Da hatten wir sogar Störche in Ostbelgien die die Mama ins Bein bissen,oder sie hatte ein Bein gebrochen und lag im Kloster als das Brüderchen geboren wurde.

    • Mischutka

      @ Keuch,keuch :
      Genau so war es früher… Da wurden die Frauen immer ins Bein gebissen – aber „verletzt“ waren die nie von den spitzen Schnäbeln… Mir kam immer komisch vor, daß der Storch nie den Papa gebissen hat… (der stand wohl mehr auf nette Mädels – hätte ich auch so gemacht)…
      Aber ganz ehrlich : Als ich vor fast 60 Jahren zur „2. Kommunion“ ging, interessierten uns viel weniger die Worte vom Pastor, als die hübschen „Chicas“ in Unterwäsche in diversen Zeitschriften. Und damals schon : Wer hatte schon von welchem Mädel ein Küsschen bekommen ? Ich kann mich nur unserem „Kollegen“ @Patriot anschliessen (siehe oben).
      Und was eine „Aufklärungs-Sendung“ im TV betrifft : Heute wissen doch alle 10-jährigen viel besser Bescheid als man glaubt. z.B.: Eine (ehemalige) Nachbarin, Oma von „Beruf“ hatte 4 kleine Enkelkinder (7-8-10-12 Jahre alt). Wenn die Eltern schliefen (eine hatte Wachdienst) wurden „x“-Filmchen geschaut. Das sind jetzt ca.5 Jahre her….
      MfG.

      • Keuch,keuch

        @Mischutka

        Ja, ja, und ab und zu ein kleines Doktorspielchen im hintersten Holzschuppen.Wenn man dann das beichtete war dann die obligatorische Frage des Herrn Pastors:wie oft und mit wem?

        • Mischutka

          @ Keuch,keuch :
          …..stimmt haargenau ! Und der Pastor war auch noch so neugierig… aber man brauchte dem das ja nicht zu sagen. In der heutigen Zeit hätte der gute Mann aber kaum noch „Kunden“, wenn er so etwas fragen würde. Er könnte nämlich eine Antwort bekommen, dass ihm die Lust an seinem Beruf schnell verginge – oder er hätte für den Privatgebrauch, sein Adressenbuch dabei….☺.
          MfG.

    • „Sex stand doch im Namen der Religion unter Strafe. Schreckliche Zeiten!“

      Ja, aber wissen Sie „Sexo“, zu allen Zeiten schon
      war das Verbotene reizvoll. Früher der Sex ,( hieß eher lapidar GV), heute gibt es beispielsweise illegale Autorennen in den Städten,Bungee Jumping, und vieles mehr, was hauptsächlich jüngeren Menschen einen sog.“kick“ gibt. Wie gesagt, das Thema Sex ist
      heutzutage kein Tabu mehr, Gott sei dank.
      Ach ja, die sog.alten Zeiten. Zu meiner Jugendzeit gab es zwar schon tolle Autos (war/bin seit jeher ein Autofreak), aber (leider) noch keine Liegesitze.Die gab es erst später und da………wurden sie nicht mehr gebraucht.
      Wie dem auch sei, frage mich allerdings wie die
      Welt in Sachen S…so in etwa 20 bis 30 Jahren
      aussieht. Noch weniger tabuisiert, falls dies überhaupt möglich ist, oder entwickelt sich die Sache wieder zurück.

      • Entwicklung

        „oder entwickelt sich die Sache wieder zurück.“

        Kommt auf die „Entwicklung“ in den Städten an.
        Wenn die Islamisierung in gewissen europäischen Städten sich weiter „entwickelt“,( was voraussehbar ist), wird sich das Thema Sex“ mit oder ohne Leistungsdruck“ garantiert nach hinten „entwickeln“

  5. Es reicht!

    Sex es für viele Jugendliche sehr wohl mit Leistungsdruck. Wer mit 15 noch Jungfrau bzw. Jungmann ist steht gewaltig unter Druck und gilt in der heutigen Gesellschaft als Aussenseiter. Genauso wie ein Mädchen das mit 18 noch nicht mindestens 5 verschiedene Sexpartner hatte. Aber das bringt der Werte- bzw. Sittenverfall nun mal mit sich. Der Schwerpunkt SEX wird überbewertet und die „LIEBE“ bleibt dabei auf der Strecke. Mädchen und junge Frauen werden zu Sexobjekten reduziert und die Presse will dies als NORMAL darstellen. Einher geht hier ebenfalls die Forderung der Politiker die sexuelle Mündigkeit auf 14 Jahre zu reduzieren.

  6. Es reicht!

    In den Vorstädten von Paris werden 14 Jährige Mädchen von der Gang des Viertels abgholt und von der ganzen Truppe bestiegen anschliessend erhält Sie ein Brandzeichen der Gang auf den Allerwertesten. Dies ist die Realität in vielen sozialen Brennpunkten der Grossstädte und wurde in einer Dokumentationssendung vor Jahren im WDR gesendet. Ich würde mir wüschen das die Presse die pornolisierung des Sexs entgegen wirken würde. Gerade vom ZDF hätte ich mir gewünscht hier zurückzustecken und solche Reportagen nicht zu senden. Zum Glück hatte meine Frau beim Abendessen gesagt das wir heute Abend früh schlafen gehend da wir morgen schon früh aufstehen müssen um zu unserer Arbeit zu kommen!

  7. ist doch so!

    Im Beichtstuhl konnte man den schwitzenden Mann hinter dem Gitterchen zwar erkennen, was sich aber unter der Sutane des Pastors wirklich abspielte, entzieht sich meiner Kenntnis. Persönlich habe ich das se(x)chste Gebot NIE beantwortet, Notlügen vielen mir immer ein. @ Es reicht! Nicht 15, sondern 13 Jahre betrachtet man heute als NORMALITÄT, ansonsten wird man geoutet….

  8. ich hab da noch was!

    Wenn man bedenkt, das bereits Jugendliche STÄNDIG die kleine blaue Wunderpille zu sich nehmen, um dem Leistungsdruck entgegenzuwirken, braucht sich die Gesellschaft nicht zu wundern, dass man den zukünftigen „Eheleuten“ bereits mindestens drei Partnerschaften in ihrem Leben voraussagt. Die Gesellschaft baut sich ab….

    • Alles wird zu Konsum – finito, Romantik und Intimität. Ich kannte 2 20jährige, vor wenigen Jahren, die beide eine feste Freundin hatten, und trotzdem regelmäßig ins Bordell gingen… Selbst wenn mann’s hat, will mann mehr – Frauen wahrscheinlich auch. Fortschritt? Nein, Entwicklung. Ist Entwicklung gleich Fortschritt? Nein.

  9. Eupenmobil

    Die erste Folge von gestern war aber gar nichts. Da fand ich die Erika Berger aber tausendmal besser. Ich habe jedenfalls nichts erfahren, was ich nicht schon wusste. Mir scheint, dass diese Frau Henning ein Thema gfunden hat, mit dem sich viel Geld machen lässt.

  10. Eifelfreund

    Bin ebenfalls am Pensionsalter, wie so viele hier.
    Also, ich kann nicht sagen, dass heute der Sex mehr banalisiert wird als früher. Zu meiner Zeit gab es viele Partnerwechsel, freie Liebe war das Stichwort.
    Meine Kinder sind 100 mal prüder als ich früher, und das gilt für viele Kinder der jetzigen Generation.
    Ich finde sogar, dass die jetzige Jugend richtig brav ist.
    Die Mädchen früher waren aufreizend gekleidet, alles drehte sich um die Partie zwischen Nabel und, sagen wir mal 30 cm übers Knie, heute sind die jungen Frauen zugedeckt.
    Und das hat nichts mit Islam zu tun.
    Und wenn sie mal den Partner wechseln, ist das schlimm ?
    Es ist besser, man tobt sich vor der Ehe aus als während der Ehe.

  11. Abendland

    Wer schaut sich diesen angestaubten Kram der öffentlich rechtlichen denn noch an.
    Teenager klären sich heute mit Pornos auf. Dazu gibt es sogar wissenschaftliche Studien:

    Sendung NANO, 3sat:
    Verkehrserziehung:
    Lehrer versuchen, „Pornokompetenz“ zu vermitteln: 70 Prozent der 13-jährigen Jungen und 30 Prozent der Mädchen schauen Pornos im Internet. Das ist eine Herausforderung für den Sexualaufklärungsunterricht.

    http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=51987

    • „Perfomance“ ist dabei das Schlüsselwort – war „Schlüssel…loch“ nicht mal… ?!?!? :-)))) Tschö, Liebe, Intimität und Romantik – wie ich bereits oben schrieb; WELCOME to Narzissismus und Prahl – jaja… Wer sich über die – angebliche (denn es sind ja andere Zwänge am werk, die viel schlimmer sind!) – Enttabuisierung reut, der freut sich mit Sicherheit auch über Fastfood anstatt gutes Essen. Eine Anekdote: Vor ein paar Jahren erzählte mir ein Bankangestellter von einem Kundengespräch, bei dem ein 7jähirger Junge dabei war. Der Bankangestellte fragte den kleinen Sohn wo er in die Schule ging, und ob er eine Freundin habe. „Elle a un beau cul“ antwortete das Kind…

  12. Mischutka

    Noch schnell eine WAHRE, lustige Geschichte zu diesem Thema :
    Im Jahr 2007 vor Weihnachten. Eine damals ca. 80-jährige Bekannte rief mich an und fragte, ob es möglich sei, dass ich die Weihnachtsgeschenke für ihre „kleinen“ Enkelkinder wegen einer Grippe in Aachen abholen könnte. Alles liege bereit und sei auch schon bezahlt.
    Als ich in der betreffenden Buchhaltung ankam, legte die Verkäuferin die Ware auf dem Tisch mit der Bemerkung, dies sei eine sehr gute Wahl gewesen. Es handelte sich um „Sex-Aufklärungs-Bücher“ für das Alter 10-12 Jahre…. Ich habe sofort nachgefragt, ob man die Ware auch umtauschen könne, immerhin seien die „Kleinen“ schon 17,18 (2x) und 20 Jahre alt…. (die Verkäuferin musste grinsen).
    Als ich die Bücher bei der Oma ablieferte habe ich sie auch über das Umtauschrecht informiert. Doch sie bemerkte (wörtlich !!!) : „Ja die werden jetzt bald volljährig und müssen so langsam aufgeklärt werden…. immerhin seien die BALD in einem Alter, wo man sich für das andere Geschlecht interessiere, so wie es auch bei ihr der Fall gewesen sei“…..
    LUSTIG daran ist : das Mädel von 18 Jahren war schwanger….- das von 20 hatte seit längerer Zeit einen festen Freund und wollte bald heiraten…….
    N.B.: Wochen nachher habe ich erfahren, dass die Enkelchen die Oma kurzerhand für bekloppt erklärt haben und ein heftiger Streit ausgebrochen war…. (Weshalb wohl ?)
    MfG.

  13. Ich finde , dass Sie doch zugeben koennen , dass Frau nur zaertlich beruehrt werden wollen.

    Aber sie wollen keine Beruehrung an der Intimitaet und besonders keinen Geschlechtsverkehr .

    Warum sagen Sie dass vor der Kamera nicht so,

    dann waeren wir von einer Illusion befreit .( siehe Lustpille der Frau )

    Ich gebe zu , dass einfach beruehren und in den Arm nehmen gut tut.

    Geben Sie aber auch zu , das es garnicht so viel gewollter Geschlechtverkehr fuer Frauen gibt ( 99 prozent ).

    Ich finde es schade , das ueber SEX so viel gelogen wird – der Alltag sieht meist ganz anders aus .Mit Buecher , Phsychologen und Hoffnungen wird viel Geld aus unseren Taschen gezogen .

    mfg

  14. Eher Beobachtung :
    Ist es toll für einen Mann nach Jahren zu hören – vorgetäuschter Orgasmus
    – es über sich ergehen lassen
    – damit DU dich gut fühlst
    Da fühlt Mann sich ja , wie ein Vergewaltiger , sehr unangenehmes Gefühl und starke Selbstzweifel ( Gegenteil von TV Lüge)
    Ich bin 100 % dafür , dass jede Frau ihre Körper (Selbst-)-Befriedigung hat .
    Nur wünsche ich mir , dass auch gesagt wird : Das Eindringen des Mann in die Frau ist nicht die Erfüllung der Frau – Berührungen sehr wohl …also lernen – ein Nein der Frau ist für den Mann nur ein Zeichen der Ehrlichkeit
    Es geht mir nicht , um keinen Sex , aber er soll für toll für beide sein ohne grosses moralisches Gerede …

    • 3 Mürringer warten morgens in Büllingen auf den Bus. Auf einmal schüttelt sich der erste. Fragt der zweite den dritten: „Wat – os – him -da ?“ Darauf dieser: „Hän – hat – jester – Verkier – mot – senger – Frau – jehat. – On – loh – os – het – him – komme !“

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