Fotogalerien, Nachrichten

Karneval 2017 in Bildern

Am Sonntag und Montag erreichte der Straßenkarneval in Ostbelgien mit den Umzügen seinen Höhepunkt. „Ostbelgien Direkt“ veröffentlichte dazu mehrere Fotogalerien.

Am Sonntag hatte OD Fotografen bei den Karnevalszügen in Raeren und St. Vith. Am Rosenmontag ging es weiter mit den Umzügen in Kelmis und Eupen.

Unter nachfolgenden Links können Sie sich die einzelnen Fotogalerien ansehen:

WEIBERFASTNACHT:

Siehe auch „Weiberfastnacht: Hier sind die ersten 111 Bilder aus Eupen [1. Fotogalerie]“

Siehe auch „Jecke Tön in Eupen vom Marktplatz bis zum Clown [2. Fotogalerie]“

Siehe auch „St. Vith: Möhnen stürmten ‚Ersatz-Rathaus‘ Triangel“

KARNEVALSSONNTAG:

Siehe auch „Beste Stimmung beim Raerener Karnevalszug [Fotogalerie]“

Siehe auch „Jubiläumsausgabe des St. Vither Karnevalszuges blieb zum Glück von Regen verschont [Fotogalerie]“

Siehe auch „Der Eupener Kinderzug in Bildern [Fotogalerie]“

ROSENMONTAG:

Kelmiser Karnevalszug: Ein Defilee ausgelassener Narren [Fotogalerie]

Eupen beim Rosenmontagszug ein Käfig voller Narren [Fotogalerie]

Der Umzug von Oudler in Bildern [Fotogalerie]

17 Antworten auf “Karneval 2017 in Bildern”

  1. Der Malmedyer Karneval hat mit dem rheinischen Karneval der DG-Gemeinden nichts zu tun, obwohl Malmedy auch mal zum deutschen Kaiserreich gehörte. Er besteht nur noch aus Traditionsfiguren, die jedes Jahr das gleiche Ritual vollziehen. Keine Politikschelte, keine Kreativität, keine Entwicklung, daher schön aber langweilig.

    • Frankenbernd

      Entweder man mag Karneval (dann macht man mit) oder nicht. Ein ‚dazwischen‘ gibts nicht.
      Anhaenger beider Lager sollten einfach tolerant sein. Ich kenne Leute, die fahren bewusst jedes Jahr ueber die ‚tollen Tage‘ Skifahren weil sie Karneval nicht abkoennen.
      Da gibts aber auch solche die von Weiberfastnacht bis Aschermittwoch zu keiner Zeit einen Alkoholfahrtest bestehen wuerden….
      so isses halt und wars schon immer.
      Hellau, Allaaf oder Ski Heil

    • Mischutka

      @ Jo wa !!! :
      Wat heißt hier „amüsieren auf Kommando“ ? Ich kann dich ja gut verstehen, aber das ist ja keine Vorschrift…. Mache es doch wie die Politiker : die amüsieren sich das ganze Jahr – und das auf anderer Leute Kosten ! Die haben regelmäßig „Kappensitzungen“ und wer hingeht von denen der geht eben hin. Da halten die lustige Reden, haben lecker Süffi und Fressi und nette Damen de herum laufen….. Und haste mal ein paar Wochen oder Monate „keine Lust“, dann bleibste eben zu Hause bei Mutti…..
      MfG.

    • derboblo

      Bütgenbach ?
      Ja, sehr kreativiv !
      Auch dieses Jahr ein hochinteressanter und innovativer Lautstärckewettbewerb !
      Schon eine gute Stunde vor dem Start lieferten sich einige Wagen einen Techno-Musik Machtkampf. Die Fenster der Häuser um die Monschauerstrasse haben so vibriert, dass dumme Babies bang wurden.
      Und diese kreative BUM-BUM Veranstaltung war sehr spontan und gut organisiert. Absolut keine störende lästige Leute der Organisation zu sehen. Und die sympatischen Musikkünstlern wussten ganz genau, dass diese Töne gefährlich durstig machen. Alle hatten von Anfang an schöne braune Flaschen in der Hand.
      So viel Kreativität ist einfach beeindruckend !
      Ich freue mich schon auf der Ausgabe 2018.

        • derboblo

          Fast vor meiner Haustür. Ich könnte eigentlich eine Klage einreichen. Mache ich nicht weil ich sehr tolerant bin und weil ich auch mal jung war. Schade ist es vorallem, für die RICHTIGEN Karnevalsgruppen, wo ganzen Familien mitmachen und wo man wirklich von Kreativität reden kann. JGV Karnevalswagen – die 3 oder 4 oder 5 Züge mitmachen – wollen nur Geld kassieren um zusammen zu feiern (vorallem saufen) und sollten sich am “Karnevalsgeist“ anpassen … oder allein “feiern (?)“. Wofür IMMER provokant und respektlos ?
          Ich habe “fremde“ Zuschauer gesehen, die vor dem Start schon gefahren sind. Die Hände fest an den Ohren gedrückt.
          Deine Meinung interessiert mich wenig. Hören möchte ich die Meinung der KG-Leuten und der Tourismusverantwortlichen (Gemeinde …).

  2. Zaungast

    „Du brauchtest ja nicht zuzusehen ?
    Fahr doch über Karneval weg?“

    Das übliche Totschlagargument, um Kritiker mundtot zu machen, ohne auf den Inhalt eingehen zu wollen.

    Muss man erst Koch werden, um das Essen in einem Restaurant mies zu finden?

    Nein, es ist nicht zu überhören, dass die Beschallung mit dröhnender „moderner Karnavalsmusik“ jede Stimmung abtötet. Wenn da, wie anderenorts behauptet wird, etwa in Raeren kontrolliert wird, dass auch „traditionelle“ Musik gespielt wird, so hatten diese Kontrolleure wohl Ohropax in den Ohren.

    Und dass die JGV eher an ihren Bierflaschen nuckeln statt echte Stimmung zu verbreiten, fiel auch ins Auge, zumindest in Raeren. Da ist auch die Beteiligung einer Gruppe von 350 Leuten kein Garant für Stimmung. Ich bin absolut kein Prohibitionsfanatiker, aber wenn Alkohol derart unverzichtbar für Stimmung ist, dass die Leute (in Raeren) sofort schon nach dem ausgiebigen Zwischenstopp schon wieder alle durstig sind, dass stimmt doch etwas nicht.

    In einem anderen Beitrag monierte ich, dass der Zug in Raeren eine Parade der PS-Monster geworden ist, und schrieb von der Cavalcade in Herve, wo ausschließlich Pferdegespanne eingesetzt werden. Nein, ich verlange nicht, dass das in den Karnevalszügen auch so sein sollte, aber es gibt sicher die Möglichkeit, eher Oldtimer und auch den einen oder anderen Zweispänner einzusetzen, statt lauter Monster mit zwei Meter hohen Reifen zu benutzen, von denen – nebenbei gesagt – manche nur unzureichend durch Begleitpersonen gesichert waren.

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