Die Vierlinge sind da! Die 65-jährige Annegret Raunigk hat nach insgesamt knapp 26 Wochen Schwangerschaft ihre Babys zur Welt gebracht. Normal sind 40 Wochen. Dies teilte der Fernsehsender RTL am Freitagabend mit. Die Berlinerin hatte im April wegen ihrer späten Schwangerschaft für viele Diskussionen gesorgt.
Die drei Jungen und ein Mädchen wurden bereits am Dienstagvormittag geboren: Neeta, 655 Gramm, 30 Zentimeter – Dries, 960 Gramm, 35 Zentimeter – Bence, 680 Gramm, 32 Zentimeter; Fjonn, 745 Gramm, 32,5 Zentimeter.
Der Nachwuchs sei per Kaiserschnitt in einem Berliner Krankenhaus geboren worden, hieß es. Die vier Kinder seien, wie bei Frühgeburten üblich, im Brutkasten und würden medizinisch versorgt und beobachtet.
Jetzt ist die Englisch- und Russischlehrerin, die bereits siebenfache Oma ist, Mutter von insgesamt 17 Kindern.
„Bild am Sonntag“ berichtete am 12. April auf der Titelseite über die 65-jährige Lehrerin, die schon 13 Mal Mutter war und jetzt noch einmal Vierlinge zur Welt brachte.
Schwangerschaften bei Frauen ab 40 Jahren sind heute dank moderner Fortpflanzungsmedizin oft kein Problem mehr, so die Agentur dpa. Trotzdem gelten sie als Risikoschwangerschaften, weil Behinderungen sowie Fehl- und Frühgeburten häufiger vorkommen als bei Frauen unter 35.
Nach Bekanntwerden dieser wahrlich ungewöhnlichen Schwangerschaft hatte es scharfe Kritik gegeben. Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach erklärte: „Ich halte das für einen sehr bedenklichen Fall. Eine solche Schwangerschaft kann und darf für niemanden ein Vorbild sein.“ Aus ärztlicher und ethischer Sicht werde hier eine Grenze überschritten.
Annegret Raunigk verteidigte jedoch ihre Entscheidung: „Ich bin der Meinung, dass jeder sein Leben so leben sollte, wie er möchte“, sagte sie in der RTL-Sendung „Extra“. (bild.de/dpa/focus.de)
Die Kinder dieser „Oma“ tun mir jetzt schon leid!
Wen interessiert eigentlich so etwas?
Diese Selbstdarstellerin sollte sich schämen!
Schade das die Medien auf solche Idioten noch reagieren! ;-)
Nachtrag.
“Ich bin der Meinung, dass jeder sein Leben so leben sollte, wie er möchte”
IHR Leben lebt sie anscheinend sehr gut aus!
Mal schauen was ihre Kinder zu dieser schwachsinnigen Aussage in ein paar Jahren zu sagen haben!
Die Frau ist krank!!!!
DIe Frau ist super! Frei und selbstbestimmt, und ihre Kinder garantiert fit fürs Leben
@Mit 66 Jahren da hat man Spaß daran
Schweigen Sie lieber. Sie stellen sich auf die gleiche Stufe wie diese selbstverliebte Gebärmaschine!
Wer sind Sie denn, dass Sie glauben, mir Schweigen auferlegen zu können? Selbstverständlich stehe ich nicht auf der gleichen Stufe wie „diese selbstverliebte Gebärmaschine“. Denn die 65-Jährige kann gebären, ich 66-Jähriger kann nur zeugen.
ist NICHT super, sondern VERANTWORTUNGSLOS!!! Man kann auch auf andere Art frei und unbestimmt leben!
Den Kindern dieser kranken Frau wünsche ich Gesundheit.
Für alles gibt es eine Zeit im Leben, und die Elternzeit ist mit Sicherheit nicht bei ü60 zu sehen. Das gilt ebenso für Väter, auch die sollten nachsehen was noch in der Sanduhr oben drin ist ehe sie ü50 noch Kinder zeugen für die man noch 2 Jahrzehnte Verantwortung trägt.
Besser unten nachschauen, was noch zum Kinderzeugen drin ist. Warum sollte ein 66-Jähriger keine Kinder mehr zeugen, wenn er gerne Kinder hat.
Vielleicht weil das Kind früher oder später – früher, mit Sicherheit – Probleme damit haben wird als zB. 10jährige(r) einen 70jähirgen Vater zu haben. Und der 70jährige wird sich, ebenso früh, verdammen, wenn er sich im hohen Alter mit einem Kind rumschlagen muss. Machbarkeit ist eine Sache, alles andere eine weitaus… Wichtigere!
Aber, wer mit dem Schw… denkt, tja! Nicht wahr?
Aber uns kann egal sein, mit welchen Problemen sich 70-jährige Väter und 10-jährige Kinder rumschlagen, genauso wie es uns egal sein kann, ob gleichgeschlechtliche Ehepaare, oder Singles Kinder in die Welt setzen oder nicht. Das sind anschließend deren und nicht unsere Sorgen.
„Das Leben der anderen“ ist ein Film über die Stasi. Sind Sie anderer Auffassung, als dass jeder am besten sein eigenes Leben selbst bestimmt und bestimmen darf ?
Kinder in die Welt setzen betrifft aber nicht nur die Eltern, sondern auch die Kinder! Und wer wie Sie nur sich dabei sieht, sollte einmal nachdenken was er da sagt. Einvernehmlicher Sex ohne Zeugungsabsicht ist eine persönliche Sache der beteiligten, also da der ü60 sich austoben bis zum Herzinfarkt. Kinder zeugen ist hingegen eine andere Hausnummer….
Nein, denn es sind Sorgen, die die Allgemeinheit zu tragen hat… Und nicht zuletzt die… Kinder selbst.
Die Frau ist ganz offenbar krank um als Gebärmaschine in der Öffentlichkeit zu stehen.
Vielmehr sollte man den oder die verantwortlichen Mediziner gerichtlich belangen, denn denen scheint die Profitsucht über allen anderen Dingen zu stehen.
Dann hoffe ich mal,dass die Zwerge heil und gesund durchkommen! Bleibt mir nur noch, der Frau (Familie) viel Glück zu wünschen!
ich find auch das der Arzt unverantwortlich handelte.
Ich wünsche auch das die Kinder gesund sind .
HINWEIS: Weitere Kommentare zu diesem Thema (momentan 22) gibt es auf der Facebookseite von „Ostbelgien Direkt“: http://www.facebook.com/ostbelgiendirekt
Diese Tante hat nicht mehr alle Tassen im Schrank. Ist in der Ukraine gewesen um zu befruchten , weil in Deutschland keiner es mehr machte . KRANK
Kinder in dem Entwicklungsstand (26.W) haben mit hoher Sicherheit Defizite, die es aufzuholen gilt und die jetzt auf keinen Fall schon komplett einzuschätzen sind. Diese Kinder kosten die Allgemeinheit SEHR viel Geld bis sie lebenstauglich sind. Von daher bin ich auch der Ansicht, dass es KEINE Privatsache ist, nach 13 gesunden Kindern und im Alter von Ü60 noch einmal vier Kinder in die Welt zu setzen. Von dem Geld, das diese Kinder kosten, könnte ein mittleres Seniorenheim mehrere Jahre wirtschaften…
Asylanten im Mittelmehr kosten uns auch jede Menge Kohle, allein die schon, um die ständige Präsenz der vielen Rettungsschiffe, die diese tausenden Schwarzen an der lybischen Küste suchen fahren, um anschließend für sie Schiffstaxi nach Italien zu spielen, zu unterhalten. Dann die ganze Asylindustrie mit rund zehntausend Asylantenheimen in ganz Europa und schätzungsweise einer halben Million Jobs, die damit zusammenhängen, Tendenz absolut steigend. Da werden doch noch ein paar Kröten für die vier kleinen (europäischen) Würmchen übrig sein! Um deren Kosten zu decken, schlage ich deswegen vor, tausend Asylanten weniger nach Italien zu schippern, und zusätzlich noch 1000 Asylanten in Warteschleife mehr auszuweisen. Man muss im gesellschaftlichen Miteinander Prioritäten setzen, und ich schlage vor, dass wir endlich wieder den eigenen Kindern Vorrang vor denen fremder Völker einräumen. Es lebe diese 65-jährige Spätgebärende!