Politik

In Belgien stimmten die Türken zu rund 75% für das „Ja“ – Europarekord!

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Beim Referendum von Sonntag haben vor allem die in Belgien lebenden Türken massiv für das „Ja“ von Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan gestimmt. In keinem anderen EU-Land war der Anteil des „Ja“ so hoch wie in Belgien.

In Belgien stimmten 54.083 (74,98%) Türken mit „Ja‘ und 18.044 (25,02%) votierten für „Nein“.

In Österreich waren rund 73,5% fürs „Ja“, in den Niederlanden ca. 71% und in Deutschland rund 63,1%. In beiden letzteren Staaten war es wegen nicht erlaubter Auftritte türkischer Politikerzu schweren diplomatischen Verwerfungen gekommen.

Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan wird durch das Referendum quasi zum Alleinherrscher. Foto: Shutterstock

In den meisten Ländern der EU war die Zustimmung für ein Präsidialsystem, das die Macht des Staatsoberhaupts künftig stark ausweitet, groß bis sehr groß. In Spanien gewann das „Nein“ mit 87%.

In der Schweiz war das „Ja“-Lager mit einem Anteil von 38% ebenfalls klar in der Minderheit.

Insgesamt waren im Ausland rund 2,9 Millionen Wahlberechtigte registriert, rund die Hälfte davon in Deutschland. Auslandstürken machten etwa 5% aller Wahlberechtigten aus.

„Ja“ gewinnt knapp mit 51,8%

Mit 51,8% der Stimmen hat das „Ja“-Lager um Präsident Recep Tayyip Erdogan die Abstimmung gewonnen. Die beiden größten Oppositionsparteien, die CHP und die pro-kurdische HDP wollen das Ergebnis jedoch anfechten. Unwahrscheinlich ist, dass sie damit Erfolg haben werden.

Sicher aber ist: Die Spaltung des Landes in zwei sich gegenüber stehende Lager ist noch tiefer geworden.

Die neue Verfassung verleiht dem türkischen Präsidenten einen kaum vergleichbaren Machtzuwachs. Das Amt des Ministerpräsidenten gibt es in Zukunft nicht mehr. Auch die parteipolitische Neutralität des Präsidenten wird aufgehoben. Er ernennt die Kabinettsmitglieder. Der Präsident kann für maximal zwei Wahlperioden zu je fünf Jahren im Amt bleiben. (siehe Tweet mit grafischer Darstellung unten).

Zum Thema siehe auch folgenden Artikel auf „Ostbelgien Direkt“:

Nachfolgend ein Tweet von dpa mit einem Erklärstück zum künftigen Präsidialsystem in der Türkei:

72 Antworten auf “In Belgien stimmten die Türken zu rund 75% für das „Ja“ – Europarekord!”

  1. Pensionierter Bauer

    Es scheint, dass die Auslandsrken dem Erdowahn die entscheidenden Stimmen gebracht haben, Die weltoffenen Heimatürken tun mir leid, denn diese werden sich nun dank der Landbevölkerung und jenen welche sich im sicheren Ausland befinden diesem Despoten unterwerfen müssen.
    Ich hoffe nun, dass unseren Politikern, aber insbesondere den Gutmenschen welche immer alles für die moslimischen Imis tut, langsam mal die Augen aufgehen und erkennen was für Menschen sie hier eigentlich unterstützen. Die doppelte Staatsbürgerschaft gehört sofort abgeschafft. Wohl bin ich für eine europäische Supranationalität für alle EU Bürger.

  2. @pensionierter Bauer, so lernen wir bzw.. diejenigen, die sich zu unseren Gunsten mit dem Islam auseinandersetzen, wenigsten die Hintergedanken unserer „netten Freunde“ besser kennen. Einige sind ja so dämlich, basieren sich auf Rechte usw. genau das! kennen die „Richtigen“ besser als wir Einheimische. Die wissen haargenau sie unseren blöden Staat bzw die Verantwortlichen zu ihren Gunsten „an die Gurgel“ können und scheuen – oft bewiesen – vor nichts zurück

    • Selten so einen Blödsinn gelesen. Jetzt sind wir auch noch Schuld daran.
      Manchen ist echt nicht mehr zu helfen.
      Genauso wie Frau Merkel die wieder auf die Türkei zugehen will. Wie kann man nur so weltfremd sein? Und das nur für Flüchtlingsdeal den keiner wollte und will.

      • Pensionierter Bauer

        In der Tat habe ich selten so einen Blödsinn gelesen. In meinem Bekanntenkreis gibt es auch Imigranten aus dem Orient, aber zum Glück sind das einige welche sich hier angepasst haben und mit uns Wessis die Freiheit geniessen. Ich glaube kaum dass einer von meinen Bekannten in der Türkei mit Ja gestimmt hätte.

    • 11/12/13

      ja, wie nennen Sie es denn, wenn Frauen – egal welcher Konfession – aus islamischer Sicht ein NICHTS sind ? Man darf sie behandeln, wie halt wie Untergebene, sogar der eigene Gatte darf das . Den Herren der Schöpfung gestattet der Islam mehrere Frauen, auch geschwängert dürfen diese werden. Sofern Sie dieses alles unter normal klassieren, sind Sie persönlich NICHT normal, aus meiner Sicht !

      • R.A. Punzel

        Na gut, die Muselmania gestattet dem Erigierten mehrere „Frauen“. Aber er muss diese auch alle gleich (nicht gleichzeitig) behandeln. Da bietet sich die westliche Sozialhilfe inklusive Kindergeld, Krankenkasse, etc. doch an. Während die heimatliche Bevölkerung sich „den Arsch aufreißt“, lassen die „Migranten“ es sich auf Kosten „anderer“ sehr gut gehen.

  3. Gehirnwäsche

    Es wird Zeit das manche Politiker den Tatsachen ins Auge sehen und sich einer strickten Gehirnwäsche unterziehen. Menschen, die sich integrieren wollen, machen das auch. Sie tun dies unabhängig von irgendwelchen Integrationsprogrammen. Menschen, die nur aufgrund einer möglichen sozialen Absicherung hier sind, ansonsten aber so weiter leben wollen wie bisher, erreicht man nicht. Diese Menschen werden auch in zwanzig Jahren unser Wertesystem nicht achten.
    Und das ist ein stetig wachsendes Problem, gerade auch für unsere Kinder. Im wahrsten Sinne des Wortes, ist es Zeit eine klare Grenze zu ziehen solange wie wir novh Zeit dafür haben.
    J.K.

    • Peter Müller

      Das ist das Volk ,dass integrieren mit profitieren verwechselt. Wie kann man denen nur eine zweite Staatsbürgerschaft zulassen. Die wollen die nur haben, um hier bleiben zu dürfen .Ansonsten, würden die sich den Ar…. damit abwaschen;

  4. schlechtmensch

    Eine schallende Ohrfeige für alle die diese Leute hier mit offenen Armen empfangen haben. Ich werde nur noch Parteien wählen die dafür stehen dieses Gesindel abzuschieben. Diese Menschen gehören nicht hierher. Für diese Menschen ist im Mittelalter Endstation. Und noch ein Wort an unsere Teddybärwerfer. Ich betrachte euch ab sofort als Bedrohung für mich und meine Familie und werde mich entsprechend verhalten.

  5. Viele Belgier , werden auch weiter ,Urlaub in der Türkei machen, nicht weil es schön , ist sondern Spott billig .Das die damit diesen Despoten unterstützen interessiert, die nicht was für eine scheiß Welt.

      • Guido Scholzen

        auch ich finde die kommentare von @guido einfach gut. ich liebe eure kommentare.

        und dass die türken den erdogan wählten, finde ich für europa einfach super. dann haben wir endlich langfristig genug gründe, die türkei nicht in die EU hineinzulassen. danke. (wäre auch ein schlechter ersatz für die britten). ich liebe diesen TÜCKISCHEN präsidenten…
        :-)

  6. Fritz - Ulrich Hein alias hein-tirol

    Eigentlich bleibt jetzt nur zu hoffen, dass alle „Ja-Sager“ in die Türkei zurück siedeln. Es ist für die doch unzumutbar, in einer Demokratie mit Meinungs- und Pressefreiheit sowie sozialer Absicherung und ohne Todesstrafe zu leben. Oder sind die Auslandstürken zu feige? Wollen sie nur ihren daheim lebenden Landsleuten deren „Annehmlichkeiten“ gönnen, während sie hier in Freiheit leben? Freilandhühner haben sich für einen Käfig entschieden.

    • Nomen ist Omen

      Wir haben die Ostertage wohl einige Hasen dazu bekommen im Forum, mit all den drolligen Namen und Zahlen!?
      Da ist sicher „Einer“ auf dem Pfad der Tugend am pilgern….!? Wer mag das wohl sein? Ratet mal?

    • los jetzt

      Blödsinn was Sie schreiben.
      Zwischen der Forderung Menschen in Ihr „Heimatland“ zurückzuschicken die sich eh nicht integrieren wollen oder können und Menschen zu ermorden gibt es einen wahrlich großen Unterschied. Aber das merken verschiedene Gutmenschen nicht mehr

    • Hop Sing

      75% der in Belgien lebenden Türken wählen einen Diktator, Mörder und Kriegsverbrecher (Kurden, Kumpanei mit dem IS etc.).

      Diese 75 % profitieren reichlich von unserem Sozialnetz (Kindergeld, Arbeitslosenunterstützung, Krankengeld etc.) Durch ihr Wahlverhalten ist allerdings die Maske gefallen :den Westen ausnehmen wie eine Weihnachtsgans, maximal profitieren und den durch den Islam propagierten radikalen Wechsel wählen. Nunmehr versteht man auch langsam, dass die Empörung der Muslime nach Attentaten sich in Grenzen hielt : es herrschte klammheimliche Freude.
      Es gibt nur eine Lösung : Leute, die sich nicht bedingungslos anpassen, RAUS ohne Rückflugschein!!

      • Falsch!
        Nicht 75% der on Belgien lebenden Türken, sondern 75% der zur Wahl gegangenen Türken hat mit Ja gestimmt. Wieviel % dies von der wahlberechtigten Türkischen Bevölkerung sind hängt davon ab, wieviele wahlberechtigte Türken es in Belgien gibt

        • Prozentzahlen hin oder her: Wenn Erdogan seine Landsleute zu Terrorakten in Europa aufrufen würde, würden genügend Fanatiker bereit sein, ihm Folge zu leisten.Oder glaubt irgend ein Naivling, dass von den Millionen Türken, die insgesamt in Europa für diesen Diktator mit „Ja“ gestimmt haben, nicht ein Dutzend ( was ja für Terrorakte genügen würde), dazu bereit wäre gleich welche Forderung ihres „Idols“ zu erfüllen.

              • Aber nein, meine Dameen. Lesen Sie einfach aufmerksam was hier geschrieben wird. Schuld sind „die Politiker“, „die Medien“, die Grünen, Roten, Blauen, Braunen, Gelben und Schwarzen. Schule und Elternhaus, eine verpfuschte Kindheit oder einfach nur alle Anderen.

                • Maria Heidelberg

                  Der Politiker…Dazu fällt mir ein Spruch ein: „Gib einem Menschen Macht und er zeigt Dir seinen Charakter! Ich bin immer noch der Meinung, dass sind asoziale Schlipsträger. Tut mir auch leid, dass ich so denke, aber wenn man sich mal anschaut, wie Politik global funktioniert, kann man doch eigentlich zu gar keinem anderen Ergebnis kommen. Und bei Schule gebe ich Ihnen natürlich auch recht. Da werden Kinder so erzogen, dass sie vom Konkurrenzdenken in die Wettbewerbsfähigkeit eingeführt werden. Nicht miteinander, sondern gegeneinander lautet das Motto unserer Wertegemeinnschaft. Da haben wir ja schon was von verpfuschter Kindheit. Was Eltern betrifft. Die sind natürlich auch Schuld, wenn Kinder den scheiss nicht mitmachen. Kommt eben immer auf die Perspektive an :-)

  7. Da sind man was die doppelte Staatsbürgerschaft bringt… hier in Belgien massiv LINKS wählen (zumal PS) und für ihr Land massiv Diktator wählen… entweder man ist Belgier oder Türke, beides geht nicht !

  8. Lesenswert

    Ihr habt die Islamverbände hofiert und somit dem politischen Islam verholfen, seine Infrastruktur in Deutschland aufzubauen
    Ihr habt gedacht die Integration läuft über die Religion und habt den Islam für einen Teil Deutschland erklärt, ohne die damit verbundenen Risiken zu kalkulieren
    Ihr habt die fatalen Entwicklungen an deutschen Schulen ignoriert und somit zugelassen, dass wir nun eine tickende Zeitbombe haben
    Ihr habt immer jede Kritik, die sich an den Islam, an die Migranten oder Migrationspolitik der Regierung als Islamophobie, Rassismus oder Polulismus abgestempelt, ohne euch ernsthaft damit auseinanderzusetzen. Dabei habt ihr ein Auge zugedrückt, wenn im Namen des Islam Hetze betrieben wurde.
    Ihr habt immer euch Gedanken gemacht was ihr für Muslime tun könnt, aber niemals was ihr von ihnen erwarten könnt. Ihr habt sie immer wie willenlose Objekte behandelt, die bemuttert und bevormundet werden sollten.
    Ihr habt die Verbindung von Islam und Terror verneint und die Verbindung von Ditib und Erdogan ignoriert. Ihr habt mehr in Islamisierung investiert als in Bildung und Aufklärung.

    https://hpd.de/artikel/kinder-ja-sager-14333

  9. Harald Montfort

    Alle die für Erdogan gestimmt haben: Ab nach Hause zur Türkei.
    Das man überhaupt abstimmen kann für sein Heimatland ist lächerlich.
    Wenn man wegzieht, dann sollte man das nicht mehr dürfen.
    Ist doch lächerlich.
    Ich verlasse mein Land, will aber weiter mitbestimmen.
    Dann soll ich auch dort bleiben.
    Sollte ich Belgien mal verlassen, dann will ich in meinem neuen Land wählen, aber nicht mehr für Belgien.

  10. Zaungast

    „Alle die für Erdogan gestimmt haben: Ab nach Hause zur Türkei.“

    Und wie wollen Sie die auffinden?

    Leider kennen wir noch nicht mal die genaue Zahl der Wähler, die für Erdogan gestimmt haben.
    In den (ost)belgischen Medien kursieren mehrere, sich widersprechende Versionen:

    GE, VIF und LIBRE (77 % Ja bei 45.000 Wählern = 34.650 Ja),
    Ostbelgien Direkt (54.083 oder 74,98% Ja, bei dann 72.130 Wählern),
    LE SOIR (137.000 Wahlberechtigte x 60 % Wahlbeteiligung = 81.000 Wähler x 77 % = 62.300 Ja).
    BRF („etwa 77 %“ von 81000 Wählern), was auch rund 62.300 Ja ergeben würde.

    Niemand, auch OD nicht, macht sich die Mühe, trotz mehrfacher Aufforderung, für Klarheit zu sorgen.

    Bevor man jemand aus dem Land werfen will, oder, wie auch schon gefordert, ihnen die belgische Staatsbürgerschaft aberkennen möchte, müsste man doch erst mal wissen, wer da in Betracht kommt, oder sind wir schon wieder bei Sippenhaft oder Kollektivschuld einer Bevölkerungsgruppe angekommen, wie früher schon mal?

    • @ Zaungast

      „Sippenhaft oder Kollektivschuld“ haben wir doch längst hinter uns. Heute verteidigen wir die Werte des christlichen Abendlandes mit Feuer und Schwert. Wir entwickeln uns immer weiter, bald sind wir auf dem Entwicklungsstand von 1069.

      • Zaungast

        1069?

        Was gab es denn ausgerechnet A.D. 1096 Besonderes? Könnten Sie mir da auf die Sprünge helfen? :)

        Ich habe nämlich nichts gefunden: https://de.wikipedia.org/wiki/1069

        Oder meinen Sie dies hier: Nach dem Tod seines Vaters Abbad II. al-Mu’tadid wird Al-Mutamid, bisher Gouverneur von Silves, Regent der Taifa-Königreiche Sevilla und Silves.

        Die Araber in Al Andalus. Kunstwerke, die heute noch Scharen von Touristen anziehen, sehr zum Vorteile der Nachfahren der Untertanen der allerkatholichsten Majestäten Ferdinand und Isabella, üblen Mauren- und Judenverfolgern…

          • Zaungast

            1069? 1096? On s’est emmêlé les pinceaux tous les deux.
            1096 markierte in der Tat den Beginn der Kreuzzüge.

            Interessant, wie schon von Anfang an der religiöse Bezug nur als Vorwand diente:
            „Der byzantinische (oströmische) Kaiser Alexios I. Komnenos richtete wenige Jahre später mehrere Hilfegesuche an das lateinische Europa, da sein Reich immer stärker von den türkischen Seldschuken bedroht wurde. Diese hatten nach der gegen Byzanz gewonnenen Schlacht von Manzikert im Jahre 1071 Anatolien und Antiochia erobert. Das von inneren und äußeren Krisen geschüttelte Byzanz verfügte nicht über die militärischen Möglichkeiten zur Rückeroberung. Um die europäische Militärmacht und die Kirche zu mobilisieren, übertrieben und dramatisierten die byzantinischen Gesandten in ihren Berichten die Entweihung der heiligen Stätten und die Lage der im Heiligen Land lebenden Christen. Tatsächlich konnten die Christen unter muslimischer Herrschaft ihre Religion weiterhin ausüben, lediglich der Zugang von Pilgern nach Palästina war erschwert. Gleichzeitig bot Alexios I. eine Vereinigung der römisch-katholischen mit der orthodoxen Ostkirche an.“ (Wikipedia – Erster Kreuzzug)

            Dass der Vierte Kreuzzug von den Venezianern nach Konstantinopel „umgeleitet“ wurde, haben wir schon in der Volksschule gelernt („Balduin von Flandern und Hennegau“ – „Belgien im Laufe der Jahrhunderte“). Da kämpften dann Christen gegen Christen, die sich gegenseitig als Abtrünnige und Häretiker beschimpften. Im Grunde ging es aber immer nur vordergründig um den rechten Glauben, damals wie heute.

            Und der Türke Erdogan ist sich nicht zu schade, diese Phrase von den „Kreuzrittern“ wieder hervorzukramen, die sich in Europa erneut gegen sein Land verschworen hätten. Wer war da ursprünglich der Eroberer? Die Byzantiner? Die Araber? Die Römer? Die Kreuzritter? Die türkischen Seldschuken? Oder gar die Israeliten, die das „Gelobte Land“ der Bibel nach mit Feuer und Schwert … und mit Trompeten (Jericho) erobert haben? Jeder interpretiert halt die Geschichte auf seine Weise.

            Oh je, da ist der „Oberlehrer“ aber wieder einmal mit mir durchgegangen.

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