Gesellschaft

Protest artet aus: Gewerkschafter „erhängen“ Premier Michel [VIDEO]

Premierminister Charles Michel wird von Gewerkschaftern der CGSP symbolisch zum Schafott gebracht. Foto: Twitter

Aufgebrachte Mitglieder der sozialistischen Gewerkschaft CGSP haben am Dienstag in Mons die Grenzen des Vertretbaren überschritten. Bei einer symbolischen Protestaktion wurde eine Figur, die Premierminister Charles Michel (MR) darstellen sollte, öffentlich „erhängt“.

Die Figur trug um ihren Hals ein Plakat, auf dem geschrieben stand: „Ich bin ein Scheißkerl!“ – „Je suis un Gamin de MRde“… (in Anspielung auf die MR, die Partei des Regierungschefs – siehe auch VIDEO am Ende dieses Artikels).

Die Aktion erinnerte an eine Kundgebung der islamfeindlichrn Bewegung Pegida im Oktober 2015 in Dresden. Damals hatte ein Galgen, an dem Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und Vizekanzler Sigmar Gabriel (SPD) hingen, für Empörung gesorgt. Daraufhin wurde sogar die Staatsanwaltschaft eingeschaltet. Bei einer Protestaktion in Berlin wurde SPD-Parteichef Gabriel mit einer Guillotine bedroht.

Rund 1.500 Personen nahmen am Dienstag an der Kundgebung in Mons teil, zu der die sozialistische Angestellten-Gewerkschaft aufgerufen hatte. In vielen anderen Städten wurde demonstriert.

Nach Polizeiangaben sind am Dienstag in Belgien rund 7.500 Beschäftigte im öffentlichen Dienst auf die Straße gegangen, um gegen die Reformen und Kürzungspläne der Regierung zu demonstrieren. Die christlische Gewerkschaft war in großer Zahl in Brüssel anwesend, der französischsprachige Flügel der sozialistischen Gewerkschaft führte Protestaktionen in ganz Wallonien durch.

Auch in Gent gab es eine Gewerkschaftsdemo. Dort war der sozialistische Gewerkschaftsbund der öffentlichen Dienste tonangebend.

Kritisiert wurden die ständigen Angriffe auf die gesetzliche Altersrente, auf die Kaufkraft der Beamten und auf ihre Lohn- und Arbeitsbedingungen.

Nachfolgendes VIDEO zeigt, wie in Mons Premierminister Charles Michel von Mitgliedern der sozialistischen Gewerkschaft CGSP „erhängt“ wurde:

54 Antworten auf “Protest artet aus: Gewerkschafter „erhängen“ Premier Michel [VIDEO]”

  1. Belgier !!

    Ich finde das geht zu weit!
    Was erlauben sich diese Gewerkschaften und ihr Gefolge?
    Was erlauben sich diese Gewerkschaften, in unserem Namen so nen Scheiß zu veranstallten!!

    Wer hat uns den Scheiß den eingebrockt, den man jetzt versucht auszubaden?
    Waren es nicht die Sozialisten die jahrelang am Rad Belgiens gedreht haben?
    Waren es nicht die Sozialisten die sich ihre Pöstchen links und rechts geschaffen haben?
    ….
    Und jetzt sind es die Sozialisten die das Volk gegen die Regierung aufwiegeln und die, die nun versuchen den Karren aus dem Dreck zu ziehen werden auch noch auf´s dreckigste beschimft!
    Wären die Sozialisten am Ruder geblieben und hätten ihre Spielchen weiter getrieben, dann hätten wir hier bald Zustände wie in Griechenland!!

    Wissen die Leute die Streiken eigentlich wie gut sie es haben?
    Wenn ich lese „… 7.500 Beschäftigte im öffentlichen Dienst auf die Straße …“ stelle ich mir die Frage, wissen die im öffentlichen Dienst eigentlich wie gut sie es haben?
    Denen scheint der ganzen Tag die Sonne aus dem Ar… und dann noch motzen.
    Die haben Vorteile die hat kein anderer Arbeitnehmer!!
    Warum wechseln sie nicht in die Industrie, wenn es ihnen so schlecht geht?

    Und wer hier der Scheißkerl ist bzw, wer der Scheißkerl war, sollten die lieber mal in ihren Reihen klären!!

    Unverschämt, so macht man ein ganzen Land kaputt !!!!

    Zu Herrn Michel kann man nur sagen das es nicht nur Idioten in unserem Land gibt und die, die ein bisschen mehr Grips haben und über das Nachdenken was gerade passiert, können sich nur für das was gerade passiert entschuldigen!!

    Gewerkschaften müssen sein aber es gibt auch Grenzen und diese sind schon lange überschritten!!

    Vive la Belgique, Vive le Roi!! Aber so wird das nicht mehr lange gut gehen!

    Ps.: Wann streikt eigentlich mal jemand gegen diese sch… Gewerkschaften?

  2. Vereidiger

    Das war von langer Hand geplant und vorbereitet – dieses Hinrichtungspodium zimmert man nicht mal eben auf die Schnelle und auch die Puppe muss erst mal gebastelt bzw. hergerichtet werden. Das sind also nicht nur ein paar „Einzelfälle“, sondern das ist Teil der Strategie der Gewerkschaft, einen gewaltsamen Putsch zu provozieren…

  3. Baudimont

    Für die Abschaffung der schlechten Herrschaft … Und den schlechten wirtschaftlichen Verhältnissen… Der größte Teil der Arbeiterschaft lebt in Armut… Zuviel Behörden. Zuviel Kontrolle. Zuviel Politiker. Und viele armen Steuerzahler sind dem Finanzamt hilflos ausgeliefert…

    Die Menschen wollen vom Staat „absoluter Inkompetenz“ nicht abhängig sein

    Und eine schlechte Regierung kann nicht abgewählt werden …

    • Genau so ist es. Diese inkompetente Regierung ist nicht tragbar und die Leute wehren sich. Eine Puppe, die Charles Michel darstellt zu erhängen ist vielleicht makaber, aber niemand trachtet dem Mann nach dem Leben. Es ist doch symbolisch gemeint, es muss sich etwas ändern, aber diese verlogene Regierung hat von Anfang an gelogen und wird es weiterhin tun.
      Wenn Erdogan in einer Talk Show auf unterstem Niveau beschimpft wird dann haltet ihr alle mit dem Showmaster, obwohl seine Aussagen total daneben waren.
      Und jetzt kommt sicherlich der Kommentar, dass die vorherige Regierungen auch nicht besser waren…….

      • Inkompetente Regierung?
        Wer hat Belgien denn dahin gebracht wo wir heute sind?
        Waren es nicht die roten die bis vor ein paar Jahren an der Regierung waren?
        Und heute?
        Heute sind es wieder die roten die die Gewerkschaften ausnutzen und das Volk aufmischen!
        Warum?
        Weil sie politisch nichts mehr zu sagen haben!

        • Baudimont

          Rot, Grün und Blau sind jeweils gleichgestellt . … , es ist alles grau, alles gleich, kein erlaubter Unterschied mehr. …. alle staatliche Kollektivisten die hassen das Individuum.
          Kollektivisten haben Keine Ahnung über Wirtschaft und Finanzen. … nur auf Steuererhöhung und Umverteilung: Wahnwitzige staatliche Umverteilung.

  4. Harie's Kommentar

    @HyBride: Sehr richtig, ist Di Rupo nicht Bürgermeister der Stadt Mons. Der hat sich schon damals daneben benommen, als die AS durch einen 2-0 Sieg gegen Mons aufgestiegen ist. Also wird er seine roten Arme ausstrecken und sich schützend vor die sozialistische Gewerkschaft stellen. Da wird nichts nach folgen, außer der Premierminister erstattet Anzeige. Di Rupo will zurück an die Macht.

    • coudenhove-kalergi

      Wenn man bedenkt, daß es in Raqqa sogar eine vom IS betriebene Verbraucherschutzzentrale gibt… Er kommt eh, zumindest wird er irgendwann in NY „antanzen“: „I’ll see you guys in New York“, sagte er als er vom Gefangenenlager Camp Bucca im Irak 2009 entlassen wurde („http://www.watson.ch/USA/Terrorismus/909185109-Terrorchef-al-Baghdadi–%C2%ABWir-sehen-uns-in-New-York%C2%BB). Meinte er damit, der IS würde NY angreifen? Vermutlich nicht, sondern, daß er in NY bei der… UNO als „Staatsman“ empfangen würde, irgendwann (http://www.ipg-journal.de/kurzinterview/artikel/verhandeln-mit-dem-is-ist-realistisch-1266/)
      Wieso gehe ich morgen arbeiten? Wieso gehen Sie? Ob in B, in D, oder sonstwo in Europa: Es geschieht zZ Unvorstellbares. Der diabolischste Plan in der Geschichte der Menschheit. Mein Pseudo hat diese Vorstellung gehabt, in den 1920ern – auch den Euro, Schengen und die Hymne der EU gehen auf ihn zurück. Er war der erste Karlspreisträger 1950, und folgende Politiker erhielten den Preis, der nach ihm benannt wird: 2010= MErkel; 2012= van Rompuy; 2014= Juncker. Noch Fragen? Ach ja, die Konrad-Adenauer-Stiftung:
      http://www.kas.de/wf/de/37.8066/

  5. Es reicht!

    Wo war wohl die Polizei? In Ostbelgien wären diese Idioten mit Sicherheit zu hohen Geldstrafen und Sozialstunden verurteilt worden. In der tiefsten Wallonie kann sich das „asoziale Pack“ wohl alles erlauben?

  6. Viele Ostbelgier gucken nie französischsprachige Nachrichten, deshalb scheinen bei diesen Menschen auch die Probleme unserer Nation völlig am Arsch vorbeizugehen. Sorry für die Ausdrucksweise. Wir leben hier in der DG nicht auf einer einsamen Insel. Man muss das ganze Land betrachten und da geht einiges schief. Ich habe lange in der Wallonie gelebt und es ist absoluter Quatsch zu behaupten, die Wallonen seien ein faules Pack. Aber eines haben sie im Gegensatz zu uns, Kampfgeist, denn wir passen uns doch nur noch an, aber diese ach so gute Anpassungsfähigkeit wird uns teuer zu stehen kommen.

  7. Mischutka

    Ich habe es (beim vorherigen Streik) schon einmal hier geschrieben. Für alle die es damals nicht gelesen haben, noch einmal :
    Ich war mal mit meinem Hund längs einer Bahnstrecke (in der „Wallonie“) spazieren. Dabei konnte ich beobachten, wie eine Gruppe „fleissiger“ Bahnarbeiter dabei waren, die Gleise „nachzumessen“ – und zwar so :
    Einer trug die Messlatte ;
    Ein anderer legte diese auf die Gleise ;
    Ein weiterer „Arbeiter“ schaute sich die Maße an und teilte sie …..
    einem 4. Mann mit, der diese notierte.
    Und der 5. stand da herum mit einer rote Fahne – falls ein Zug kommen sollte –
    Und Nummer 6 spazierte mit einer lustigen Tröte durch die Gegend …….
    Als diese „harten“ Arbeiter meinen Hund (und mich) entdeckten, legten ALLE ihre Tätigkeit nieder, kamen über ein anderes Gleis zu uns und befragten mich fast 10 Minuten über den Hund …… Jeder wollte etwas wissen. OK, freundlich waren die. Zum Abschluss jammerten die noch über das „sehr warme Wetter“ – und in der „prallen Sonne“ ……arbeiten zu müssen. Es war ja auch ca. 15° Grad WARM ….. (das hält doch kein Mensch aus, da schmilzt man ja fast).
    MEIN KOMMENTAR : UND SO ETWAS STREIKT !
    MfG.

  8. Graeven René

    37,5 ST. Arbeitswoche. – 5Tage Woche. – Bezahlter Urlaub. – 13.-14. Monatsprämie. – Bezahlte Feiertage. – Frühpension. – Pension usw. Glaubt Ihr denn das macht der Arbeitgeber weil er euch gerne hat? NEIN. Das sind Erungenschaften der GEWERKSCHAFTEN .Dafür haben einige UNSERER Grossväter IHR LEBEN gelassen.

    • Vereidiger

      Sicher, einiges davon sind wirklich segensreiche Errungenschaften. Anderes wiederum wird nur mit dem Geld der kommenden Generationen bezahlt.
      Die heutigen Randalierer sind auf dem besten Weg, den Ast, auf dem sie sitzen, abzusägen und damit manche Errungenschaften ihrer Vorgänger über Bord zu werfen. Denn mit ihren Aktionen ermutigen sie geradezu ihre „Gegner“, den Schaden, den sie ihnen zufügen, über ein Zurückdrehen der „Errungenschaften“ wieder wettzumachen. Mit Krawall erzielt man also keine Erfolge, sondern nur Niederlagen!

    • systray0

      Die Leute die das erreicht haben, sind nicht die Leute, die heute randalieren. Im Gegenteil, die Errungenschaften werden von den jetztigen Gewerkschaftlern doch zu Nichte gemacht mit solchen Aktionen. Sie bestreiken nämlich niemals die richtigen, sondern die eigene Bevölkerung.

    • Baudimont

      @ Graeven René, Bitte „Aus der Geschichte lernen“
      Das haben wir nur die Wohlfahrtsgewinne zu bedanken und UNSERER Grossväter hätten mit 16 Minister genug (Gouvernement Spaak I (1938-1939)).)
      „La Belgique est un pays prospère et est un état libéral. Ce qui veut dire en principe : le moins d’état est le mieux d’état. Il y a donc très peu de fonctions collectives et très peu de redistribution de l’impôt par l’intervention de l’État.“

      POUR RAPPEL
      1789. la Déclaration des Droits de l’Homme et du Citoyen
      Les articles 13 et 14 de la Déclaration des Droits de l’Homme et du Citoyen précisent ce
      droit et devoir.
      Article 13:
      Pour l’entretien de la force publique et pour les dépenses d’administration,
      une contribution commune est indispensable : elle doit être également répartie entre
      tous les citoyens, en raison de leurs facultés.
      Article 14 :
      Tous les citoyens ont le droit de constater par eux mêmes ou par leurs
      représentants, la nécessité de la contribution publique, de la CONSENTIR LIBREMENT, d’en
      suivre l’emploi et d’en déterminer la quotité, l’assiette, le recouvrement et la durée

      Le décret du 9 octobre 1789 fixe une contribution exceptionnelle au quart du revenu
      dont chacun jouit. La confiance règne puisqu’il est dit explicitement qu’
      « il ne sera fait aucune recherche ni inquisition pour découvrir si chacun à fourni une contribution conforme aux propositions ci-dessus indiquées. »

      « vous trouvez que les impôts de consommation sont mauvais ? Je trouve que c’est l’idéal. Jamais un contribuable, flanqué d’un député ou d’un sénateur, n’est venu dans mes bureaux
      m’exposer qu’il ne pouvait payer les impôts de consommation »
      Weiter lesen.
      https://www.nbb.be/doc/ts/publications/economicreview/1939/1939.12.31-bull.pdf
      http://www.carhop.be/images/Fiscalit%C3%A9_M.T.COENEN_2006.pdf

    • Hallo René,
      Natürlich sind das alles Errungenschaften der Gewerkschaften, aber wie Du schon richtig bemerktest errungen von unseren Großvätern. Leider haben die Gewerkschaften sich seitdem mehr um eigene Pfründe als um Arbeitnehmerrechte gekümmert. Das hat zur Folge das sie heute nur noch als militanter arm politischer Parteien wahrgenommen werden oder kannst Du dich erinnern wann die Gewerkschaften zuletzt etwas für die Arbeitnehmer eeicht haben?.

  9. Pensionierter Bauer

    Der rote Mob welcher sich da auf der Strasse austobt versteht überhaupt gar nichts von Wirtschaftspolitik . Die Soziebarone á la Goblet oder Labille nutzen diese dummen nur aus um wieder an die Macht zu gelangen um das Land weiter ausbluten zu lassen .Es muss ein jeder verstehen dass wenn eine Region ein Bild von Dummheit abgibt niemand mehr hier investieren wird . Diese Gewerkschaften sind es die die Arbeit aus Belgien vertreiben .

      • Pensionierter Bauer

        Ist es arrogant wenn die Regierung alles tut damit Belgien im WELTMARKT konkurenz fähig bleibt ?Fahren Sie doch bitte mal in den Süden von Lüttich , fahren Sie doch mal in den Süden von Charleroi dann sehen Sie was passiert wenn es nicht mehr möglich ist mit hier produziertem auf dem globalen Markt zu kommen . Wenn die Gewerkschaften mit ihrem Mob glauben mit Streiks weiter zu kommen , dann irren diese gewaltig . Ein Binnenmarkt auf dem zb. die SNCB agiert ist nun mal vom internationalen Markt abhängig . Wer glaubt dass die Gewerkschaften mit den unsinnigen Streiks etwas erreichen befindet sich genau wie die Gefolgsbauern des Herrn Schöpges auf einem Irrweg .

  10. KarierteSockenundneganzengeJeans

    Ich schlage den *Rotfeinden* hier eine 60 Stunden Woche vor, kein 13.Monat , 800 Euro Nettolohn , kein Urlaubsgeld und bei Krankheit keinen Pfennig!
    Kindergeld bekommt Ihr natürlich auch keins mehr, und schon gar keine Mahlzeitschecks!
    Überstunden bleiben selbstverständlich unbezahlt, Deal??? Diesen Weg wird wenn nix geschieht nämlich die Nva und der Verräter von der MR mit euch gehen…. 500.000e jährlich für alle Pöstchen von Bartje de Wever bleiben natürlich bestehn , es soll ja schliesslich gerecht sein :)

  11. Ex Belgier

    Ich denke, dass die Entwicklung einer solchen Streitkultur eher tragische Ausmaße annimmt.
    Ich meine damit, wenn ich in einen Konflikt gehe, dann sollte ich eine Idee davon haben, mit welchem Ergebniss ( Kompromiss ) ich wieder heraus kommen kann.
    Im Weiteren bin ich der Auffassung, dass die Gewerkschaften eine Verantwortung für die derzeitige Situation Belgiens tragen. Ebenso wie die Regierung, Arbeitgeber, Justiz etc.
    Wir sind alle für den, meines Erachtens, desolaten Zustand mitverantwortlich.
    Belgien steht an der Schwelle, sich neu zu erfinden oder unter zu gehen.
    Gewerkschaften bringen eine Gesellschaft weiter. Bringen soziale Errungenschaften und sorgen für Gerechtigkeit zwischen sozialen Schichten.
    Soweit .. So gut.
    Das was derzeit passiert. Hat für mich inzwischen nichts mit Demokratie oder dem einfordern von Rechten zu tun, da anscheinend für diese oder Teile der Gewerkschaften, bzw. einzelne Personen, geltendes Recht nicht zählt.
    Das kann man vielleicht Anarchie nennen?
    Vielleicht auch Geiselhaft?
    Wenn Sabotage im Spiel ist, könnte man geneigt sein, dass der Schritt es Terrorismus zu nennen, nicht weit sein.
    Reicht es eigentlich nicht?! Reicht der Industrieabbau der letzten Jahre nicht? Wer will denn noch in (in diesem) dieses Land investieren?
    Einen weiteren Behördenaufbau sehe ich nicht. Ich wüsste auch nicht, wer diesen finanzieren sollte? Die EU? Die NATO?
    Und welcher Industriearbeiter ( Busfahrer etc.) sollte/will in einer Behörde arbeiten?
    Den Flamen, so ist mein Eindruck, reicht es inzwischen.
    Wenn ich einen Wunsch hätte, dann wäre es ein Masterplan, an dem alle wesentlich Beteiligten teilnehmen. Weggeschlossen. Bis weißer Rauch aus dem Schornstein kommt.
    Aber das ist nicht Belgien. Leider nicht mehr.

Antworten

Impressum Datenschutzerklärung
Desktop Version anfordern