Gesellschaft

Bringt der Generalstreik vom 15. Dezember überhaupt etwas?

Ein Bus-Depot der TEC. Foto: Belga

Die drei großen belgischen Gewerkschaften FGTB, CSC und CGSLB haben für Montag, den 15. Dezember, zum Generalstreik aufgerufen. Bereits vorher soll es in den verschiedenen Provinzen zu „Montagsstreiks“ kommen. Die Frage ist: Bringt ein Generalstreik überhaupt etwas?

Der Vorsitzende der Christlichen Gewerkschaft, Marc Leemans, erklärte, das Programm der neuen Föderalregierung von Premierminister Charles Michel (MR) sei ungerecht und anti-sozial. Für die sozialistische Gewerkschaft FGTB sagte Rudy De Leeuw, das Sparprogramm der Regierung Michel I werde auf dem Rücken der Werktätigen ausgetragen.

Vorher noch „Montagsstreiks“

Zunächst soll es am 6. November eine Großkundgebung in Brüssel geben. Dann folgen „Montagsstreiks“ in den Provinzen, und zwar in folgender Reihenfolge:

  • 24. November: Lüttich, Luxemburg, Limburg, Antwerpen.
  • 1. Dezember: Namur, Hennegau, Ost- und Westflandern.
  • 8. Dezember: Wallonisch- und Flämisch-Brabant, Brüssel.

Am 15. Dezember soll dann der Generalstreik dem Ganzen gewissemaßen die Krone aufsetzen. Weitere Streikaufrufe zu Beginn des Jahres 2015 sind nicht ausgeschlossen.

DG gilt nicht gerade als streikfreudig

Über Sinn und Zweck eines Generalstreiks wurde bereits am Mittwoch, unmittelbar nach Bekanntwerden der Aktion der drei großen Gewerkschaften, hier auf „Ostbelgien Direkt“ und in anderen Foren diskutiert. Die Meinungen gehen zum Teil auseinander. Die DG gilt nicht gerade als streikfreudig. (cre)

29 Antworten auf “Bringt der Generalstreik vom 15. Dezember überhaupt etwas?”

  1. Réalité

    -Was soll das,ihr Gewerkschaften!

    -Es wäre besser sie würden den Dialog führen,anstatt hier wieder die Bürger,eure Eltern,Geschwister,Freunde als Geisel zu nehmen!
    -Die Zeiten grosser Streiks und dergleichen sollten so langsam der Vergangenheit angehören!
    -Wem nützt das was!?
    -Meinen sie etwa dadurch werden neue Arbeitsplätze geschaffen!?
    -Im Gegenteil!Wir sind nicht nur im Steuerzahlen Weltmeister,ich glaube auch in den Streiktagen sind wir im Vorderfeld!U.a. der Grund das Ausländische Firmen unsern Markt meiden!
    -Gerade das selbe z Zeit bei unsern Nachbarn,mit der Bundesbahn.
    -Kümmert euch lieber um den Erhalt der Arbeitsplätze anstatt diesen „Spokes“ da zu spielen!
    -Kein Wunder das die Gewerkschaften fortwährend Mitglieder verlieren!Die Zahlen sind seit Jahren nur so am sinken!Die Arbeitnehmer („eure Kunden!“)haben das Spiel schon lange durchschaut!
    Fast dasselbe Prozere wie bei der Politik!-Wasser predigen und Wein trinken!

  2. Es war abzusehen, dass die Gewerkschaften (als sog. Arbeitnehmervertreter) damit zeigen mussten, dass sie auch noch da sind. Die Krawallmacher der PS – FGTB sowieso.

    Ich erwarte jedoch von der Föderalregierung, dass sie denen klar macht, dass die Entscheidungsgewalt bei der gewählten Regierung und dem Parlament liegt – und nicht bei den sog. Sozialpartnern. Denen kommt in Belgien eine besondere Rolle zu, aber sie entscheiden nicht!
    Charles Michel liegt richtig in seiner Auffassung, dass die Regierung sich nicht hinter dem sog. Sozialdialog verstecken darf, um nicht entscheiden zu müssen.

  3. die wahrheit

    Was sollen diese Streiks? Das Volk will keine Streiks. Ihr Gewerkschaften, ihr macht mit euren sinnlosen Streiks Belgien kaputt.

    Gewerkschaften ihr fordert und fordert, bleibt mal auf dem Teppich.
    Ihr wollt, dass noch mehr Leute ins Land kommen, wer soll die dann alle durchfüttern?????
    Ihr wollt immer sozial sein, aber ehrlich, findet ihr denn normal, wenn einer arbeitet, dass dieser nur einige Scheine mehr hat, als einer der nichts tut?
    Ihr wollt mehr Geld für die Kaufkraft zu erhöhen, aber ihr erhöht doch auch ständig eure Mitgliedsbeiträger, oder?

    Jetzt wird in die Hände gespuckt und gearbeitet, als immer zu streiken.
    Ich bin gegen die lästigen Streiks und ich streike aus Prinzip nicht mit.

    • Andreas Merts

      @ Baudinont

      Wer sich nicht wehrt, hat schon verloren, wie man an dem Erfolg ihrer Politik ja sehen kann.

      Wie wäre es mit einer Auszeit, bevor Sie sich hier noch komplett lächerlich machen mit ihren Wahlparolen?

  4. Ostbelgien Direkt

    HINWEIS: Der Bericht über den Generalstreik wurde mit einer Frage ergänzt. Sie lautet: „Am 15. Dezember wollen die Gewerkschaften ganz Belgien lahmlegen. Die Frage ist aber: Bringt ein Generalstreik überhaupt etwas?“ Gruß

  5. Obwohl ich der Gewerkschaft nahe stehe, möchte ich mich ausdrücklich von diesem Muskelgeprotze distanzieren. Reformen müssen dringend her… und jeder weiß das. Das Thema Erhöhung Pensionsalter ist nicht neu, die demographische Entwicklung ist längst bekannt, andere hätten da bereits Politik machen müssen und es nicht hinausschieben. Bekanntlich heißt es ja „gouverner, c’est prévoir“. Was nützen denn alle Studien und Empfehlungen, wenn keiner sie umsetzt oder wie jetzt brachial gegen Entscheidungen angeht. Sozio-ökonomisch, auch wenn es alle schmerzt, liegt die Regierung richtig, die Faux-Pas der NVA und den Zirkus in der Kammer sind aber nicht gutzuheißen.

  6. Vereidiger

    Die Antwort auf die Frage kann nur lauten: Solche Streiks bringen überhaupt nichts Positives. Arbeitswillige und Reisende werden als Geiseln für Machtspielchen missbraucht. Mit der Ankündigung von Streiks vor jeder tiefgehenden Diskussion über Inhalte und (bisher komplett fehlende) Alternativen degenerieren FGTB & Co zu „Terroristen“ (et je pèse mes mots). Und mit Terroristen und Geiselnehmern verhandelt man nicht… Oh du schöne Weihnachtszeit…

      • Einfacher Bürger

        Wenn du mal richtig Krank bist also über 6 Monate dann wirst du nicht mehr viel zu Lachen haben.Besonders nicht mit der Neuen Regierung dann gibt es Kürzungen die sich nach deinem Einkommen und Mitbewohnern anpassen .Du fällst in einen echten Finanzielen Engpass.Wenn du dann noch richtig teure Medikamente brauchst die bei der neuen Regierung noch teurer werden dann bist ein echter Sozial Fall und kannst noch nicht mal dafür.Und wenn du dann noch eine Kündigung bekommst dann wirst du gefressen ganz einfach. Es gibt nicht nur Gesunde Menschen auch bei uns nicht.

  7. Als die neue Regierung ihr „Programm“ bekannt gab waren Streiks doch klar. Dem Bürger wird die Pistole auf die Brust gesetzt, diese Reaktionen sind erst der Anfang. Ob diese Streiks nichts bringen wird sich zeigen, aber schon mal vorher motzen… statt selber den A… zu bewegen.

  8. Jetzt haben die Gewerkschaften mal wieder ein Angriffsziel.Und nun aber alle Kanonen raus und wie wild draufloslosballern.Koste es was es wolle,hauptsache die Gewerkschaften machen sich noch mal bemerkbar.
    Unmöglich!!!!!!
    Dieser Streik ist nur zur Selbstdarstellung geeignet…aber das ist wohl offensichtlich das Ziel dieser Scharfmacher!
    Hirn und Vernunft benutzen,und den Dialog mit der Regierung suchen!!!!!

  9. Wenn wir die niedrigsten Steuern, die niedrigsten Arbeitskosten, die geringste Staatsverschuldung usw in Europa hätten, könnte man tatsächlich für mehr Lohn und noch kürzere Arbeitszeiten streiken.

    Allerdings die 6,8 % Steuern die von den 1000 größten Unternehmen des Landes durchschnittlich gezahlt werden, sind blanker Hohn gegenüber kleinen und mittleren Unternehmen, sowie Lohn und Gehaltsempfängern und selbst gegenüber sehr gut verdienenden Freiberuflern.

    Liebe Regierung gleich welcher Couleur, stopft endlich den Steuervermeidern die Schlupflöcher.

    • Réalité

      @ eupener

      Richtig!eupener!

      Sah heute noch einen Bericht in „la Meuse“,wo unsere Multis horrende Gewinne einfuhren im letzten Bilanzjahr….und keinen(fast) müden Cent Steuern zahlen!
      Ein gewaltiger Segen für deren Aktionäre,sowie Manager!!
      Das traurige dabei ist,wenn diese Multis bei uns gross besteuert würden….dann machen sie den Laden einfach dicht bei uns!Und damit ist auch keinem geholfen!Siehe was nicht alles an grossen Belgischen Unternehmen alles von grossen ausländischen Namen aufgekauft wurden die letzten Jahrzehnte!Alleine schon die Banken und der Nahrungsmittelindustrie!
      Da versteht man die Welt nicht mehr!
      Der Belgier zahlt jetzt schon die meisten Steuern auf der Welt….und die Grossverdiener wir Inbev-KBC-Telesat-Mr Frère,Mittal und viele andere,diese Millionäre bzw.Milliardäre zahlen keine….

      -Verrückte Welt…wir „verdienen“ eine bessere….Wahrlich!

  10. Etwas Streik ist immer positiv. Die Regierenden sollen den Gegenwind aus der Bevölkerung spüren. Es ist einfach, den kleinen Mann immer mehr auszubeuten. Arbeiten bis 67 ist nichts anders als eine verdeckte Rentenkürzung. Auch viele andere Maßnahmen gehen auf Kosten von Ottonormalverbraucher, wie z.B. der Indexsprung. Die Neoliberalen können nur Politik mit der Brechstange machen. Von klugen, innovativen Ideen sind sie meilenweit entfernt. Ihr Motto lautet, friss oder stirb. Diese Art Politik funktioniert nur, weil sich sehr viele Menschen bis über beide Ohren verschulden.

    • Baudimont

      Zu spät !!! Eine Blase ist zu platzen !!!
      Es ist bewiesen ,dass das keynesianische System des übermächtigen Staates und des ungedeckten Papiegeldes hat auf die Dauer ein miserabel Ergebnis. Trotzdem der Staat ignoriert die Realität, solange es eine Möglichkeit gibt, Macht und Kontrolle zu vergrößern.
      Folglich ignorieren die meisten Politiker und Wirtschaftswissenschaftler den langfristigen Schaden des Keynesianismus im Anfangsstadium der Entstehung einer Blase, wenn es die Illusion von Wohlstand gibt, und sie erwecken die Vorstellung, dass die Grundgesetze der Volkswirtschaft aufgehoben worden sind.
      Wenn Wirtschaftswissenschaftler darüber sprechen, wie die Regierung und die Zentralbank die Grundgesetze der Volkswirtschaft aufgehoben haben ist das in der Tat eine Art zu erklären, dass eine Blase im Begriff ist zu platzen.“
      Wieviel geht durch einen Streik verloren ?
      Und glaubt Belgien an Rettungspakete !

  11. Frankenstein

    In 10 Jahren wird es „diese“ wallonischen Gewerkschaften nicht mehr geben, da sie sich selbst abschaffen.

    Die Frage ist nur, ob die DG dann den Absprung von der Wallonie geschafft hat oder mit ihr untergegangen ist.

  12. ProStreik

    Ich bin zwar auch nicht unbedingt ’streikbegeistert‘, aber ich kann in diesem Falle ausnahmsweise sogar die Gewerkschaften verstehen. Bei vielen Regierungsbildungen in Belgien wurden die sogenannten Sozialpartner regelmäßig konsultiert. Auch wenn die Gewerkschaften nicht immer mit den sozialen Massnahmen der neuen Regierungen einverstanden waren, wurden sie doch angehört und man respektierte sich gegenseitig. Leider hat diese Kamikaze-Koalition diese Chance nicht genutzt und den Gewerkschaften die kalte Schulter gezeigt.

  13. Frau Mahlzahn

    Es ist ja klar. Die meisten sind hier dagegen, weil es Ihnen nichts nutzt. Baudimont ist der Meinung der Markt regelt alles, was nachweislich falsch ist. Es könnte ja aber mal sein, dass es anderen nutzt, sie sollten darüber mal nachdenken.

  14. Einfacher Bürger

    Hallo,es gibt noch immer gewisse Leute die wohl noch nicht ausreichend Informiert sind !!!!Solche Leute haben entweder Geld zuviel oder einfach nichts verstanden.Und lassen sich auch noch gerne das Fell über die Ohren ziehen.Ich bin mal gespannt was ihr den nächsten Generationen erklären würdet was eigentlich passiert ist.Die werden dann nämlich vor dem Sozialen Ruin stehen.Alles für das unsere Väter gekämft haben steht auf dem spiel…..Und so viele sehen einfach immer noch zu!!!!
    17 Milliarden Einsparung in 5 Jahren also seid ihr Schuld das die Banken mit unserem Geld scheiße gebaut haben, also wollt ihr dafür bezahlen??????? Also sind Lohnblockagen ok bei steigenden Kosten,Rentenalter nach oben manche wollen halt nichts von ihren Enkeln wissen,wenn man Arbeitslos wird gibt es Kürzungen bei viel weniger Arbeitsplätzen als Bewerbern . Der Index ist ja nicht wichtig wir verdienen ja alle genug und durch unsere Kaufkraft würde sich nichts ändern nur durch Sparen kommen wir weiter unser Geld muss nicht in Umlauf gebracht werden.Die Erhöhung der MWST das macht viele kleine Intuitive Unternehmen kaputt ,aber stimmt wir brauchen ja noch mehr Global Player die alles beherrschen ,um die Renditen der Aktionäre dieser armen Unternehmer zu schützen um noch mehr Mittelständler zu Fressen.Mal sehen wie lange wir Endverbraucher dem noch stand halten können, schonmal was von versteckter Armut gehört?Der Diesel wird am Benzin angeglichen,Senkung der Sozial Abgaben wir werden in den nächsten 5 Jahren wohl nicht mehr ernst haft Krank werden dürfen …… Elternschaft Kürzungen keine private Entfaltung mehr.
    Um nur einiges zu nennen man hat ja noch nicht genug bezahlt wir haben ja alle soviel gespart in den letzten Jahren.Wir sind ja alle Manager……

    Aber was ist mit unseren Armen Arbeitgebern die bekommen nur Geschenke,Senkung der Unternehmenssteuer,Beibehalt der fiktiven Zinsen, Senkung der Sozialen Abgaben ,für jeden scheiß gibt es Personnal Abbau,Kurzarbeit,Zeitarbeit,Leiharbeit,1 euro Jobber,die finden überall Lücken besonders die großen Firmen nach großen Finanzspritzen (Subventionen) wandern sie dann ab in Billiglohnländer um die Schwachen noch mehr Auszunutzen.Nachdem man im Inland alles abgegrasst hatt und mit den Hoffnungen der Beschäftigten gespielt hatt darf man sich dann ohne Strafen absetzen und dort weitermachen wo man aufgehört hatt?
    Habt ihr mal gesehen wie große Unternehmen Steuern umgehen können indem sie ein globales Netzwerk aufbauen ?Das können wir Häusle Bauer und Familien Väter ,Mieter uns ja auch einfach so erlauben ohne Strafen zu bekommen.In anderen Länder ist Krieg wo sollen die Menschen bleiben in ihren zerbomten Ländern,das kann uns auch nochmal passieren und wir wären dann auch froh wenn uns einer nimmt!Und Vater Staat kassiert auch noch dafür Geld aber wir haben nichts davon es geht alles nur ums Geld der Kaptalismus macht uns alle Krank und Blendet uns.Das eigentliche geht verloren.

    Ich weiß echt nicht warum wir so etwas mit uns machen lassen? Es gilt halt das Motto-besser Reich und Gesund als Arbeitnehmer und Krank,länger Arbeiten weniger verdienen,Löhne Blockieren und Dividenden steigen lassen,Reiche noch Reicher arme noch Ärmer werden lassen,Einsparungen auf den Rücken der schwachen….. Schaut euch nur mal um in eurer Nachbarschaft es gibt schon genug Arme Leute in eurem Umfeld, die der Kapitalismus kaputt gemacht hatt und jetzt sagt nicht die machen das alle extra.

    Also ich möchte hier keinem zu Nahe treten aber das Spiel geht nicht auf und zwar für uns nicht.Ich gehe mit auf die Strasse obwohl ich auch kein Streik Fan bin aber ich kann 1+1 Rechnen. Das Kind ist schon in den Brunen gefallen. Und alle müssen zusammen halten gegen eine Regierung für die Arbeitnehmer und die Reichen die Umverteilung stimmt schon lange nicht mehr und eine Mittelschicht wird es bald nicht mehr geben!Danke fürs Lesen und denkt mal darüber nach das ist ein Anfang.

  15. Réalité

    @ Einfacher Bürger

    Kompliment für Ihren sehr langen,aber sehr richtigen Kommentar,zu sehr später(früher)Stunde!

    -Ihr Wort in Politikers Augen!
    Leider ist diese Branche so tief gesunken,dass sie nicht nur die Augen,sondern auch andere nötige Organe total verschlossen hat!

    -Da herrscht vor allem und zuerst:Eigenversorgung und Machtgier!

    -Es ist einzig gut,dass der Bürger das erfasst hat und sich selbst seinen Reim daraus macht!Unwahrheiten,grosse Parolen,schlechtes Regieren werden abgestraft,und ganz sicher die vielen Selbstversorger darunter!

    -Einzig der Bürger wird in Verantwortung gezogen,in erster Stelle seine Brieftasche!
    Der Politiker an sich ,der sieht das nicht!Ist total verblendet von Selbstherrlichkeit und Machtgier!
    Eine Parodie,ein Duett, zwischen Politik und Finanzwelt!Da herrschen die selben Zustände!

    -Das kann,und wird sich nicht so fort setzen!
    Es sei denn,es ändert sich was!
    Und zwar in Sachen:Nachhaltigkeit,Realität,Bürgernähe und Vertrauen!
    Vier grosse Eigenschaften die der Politik ganz fremd geworden sind!

  16. brf4ever

    Das sollten sich mal alle Politiker zu Herzen nehmen, vom kleinen Gemeindeverordneten bis zum Premierminister:

    „Das ist das Merkmal des großen und guten Menschen, dass er immer zuerst auf das Ganze und auf andere sieht, auf sich zuletzt.“

    Adalbert Stifter

  17. Einfacher Bürger

    WER KÄMPFT KANN VERLIEREN!WER NICHT KÄMPFT HAT SCHON VERLOREN!!!Den sie werden nicht eher Ruhen bis der letzte Fisch gefangen, und der letzte Baum gerodet ist.Und erst dann vielleicht werden sie merken das man Geld nicht Essen kann

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