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Freimaurerloge „Trias Charlemagne“ will „Suchende“ in Eupen ansprechen

Freimaurerloge in Italien. Foto: Wikipedia

Die Freimaurer wollen in Eupen für die eigene Sache werben und veranstalten deshalb im Oktober einen Vortragsabend. Es ist möglicherweise die erste öffentliche Veranstaltung von Freimaurern in der DG.

Wie „Ostbelgien Direkt“ erfahren konnte, findet der öffentliche Abend der Freimaurerloge „Trias Charlemagne“ (mit Sitz in Aachen) am 16. Oktober 2014 um 20 Uhr im Hotel Ambassador-Bosten statt.

Es wird ein Vortrag zum Thema „Die Mechanismen der Inneren Uhr“ gehalten. Die Veranstaltung soll in deutscher Sprache stattfinden und dazu dienen, „Suchende“ aus dem Raum Eupen anzusprechen. „Ein Neurobiologe wird die Mechanismen, die unserem Tagesrhythmus zugrunde liegen, vorstellen und den Einfluss der Inneren Uhr auf unser tägliches Leben erörtern“, hieß es.

Anschließend bietet sich Gelegenheit zur Diskussion. Der Eintritt ist frei.

Die fünf Grundideale der Freimaurerei sind Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, Toleranz und Humanität.

Das "Musée belge de la franc-maçonnerie" in Brüssel. Foto: Wikipedia

Das „Musée belge de la franc-maçonnerie“ in Brüssel. Foto: Wikipedia

In all ihren Ausprägungsformen zählt die Freimaurerei weltweit etwa fünf Millionen Mitglieder. In Belgien gibt es mehrere Großlogen. In der Rue de Laeken 73 in Brüssel kann man das „Musée belge de la franc-maçonnerie“ besichtigen.

  • Weitere Infos (in französischer Sprache) unter folgenden Links:

http://fr.m.wikipedia.org/wiki/Franc-maçonnerie_en_Belgique

http://mbfm.be/jml/

8 Antworten auf “Freimaurerloge „Trias Charlemagne“ will „Suchende“ in Eupen ansprechen”

    • Mischutka

      @ gerhards :
      Dieser Ansicht bin ich auch. Und ich habe den Verdacht, als wenn diese Maurer sich in Eupen doch nur empfehlen wollen, um das nächste Regierungsgebäude aufzustellen….. (:-).
      MfG.

  1. R.A. Punzel

    Als königstreuer, belgischer, steuerhinterziehender Staatsbürger sollte man diese Veranstaltung vermeiden. Vielleicht sollte der Saal mit vom Sozialamt gesposorten Analphabeten bestückt werden.

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