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Flüchtlingskrise der Anfang vom Ende der Ära Angela Merkel?

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„Wir schaffen das!“ Der Satz aus dem Munde der deutschen Kanzlerin Angela Merkel könnte genauso in die Geschichte eingehen wie John F. Kennedys „Ich bin ein Berliner!“ oder Barack Obamas „Yes, we can!“.

Das Problem von Angela Merkel ist, dass man heute noch nicht sagen kann, ob die Deutschen es wirklich schaffen. Schon nach kurzer Zeit ist die Bundeskanzlerin „umgekippt“ – auf Drängen der CSU, die meint, mit dem Ausspruch „Wir schaffen das!“ habe Merkel das falsche Signal ausgesendet?

Am Sonntag musste Innenminister Thomas De Maizière verkünden, dass die Bundesrepublik vorübergehend wieder Grenzkontrollen einführen werde. Trotzdem erklärte Regierungssprecher Steffen Seibert am Montag: „Es bleibt dabei: Wir schaffen das.“ Er betonte jedoch: „Niemand hat gesagt: Wir schaffen das über Nacht.“

Derweil schließen Kommentatoren in Deutschland nicht aus, dass die Flüchtlingskrise –  im Gegensatz zur Euro-Krise – das Ende der Ära Merkel einläuten könnte…

Siehe auch Artikel „Deutschland führt wieder Grenzkontrollen ein – De Maizière: Hilfsbereitschaft der Deutschen nicht überstrapazieren“

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31 Antworten auf “Flüchtlingskrise der Anfang vom Ende der Ära Angela Merkel?”

    • Das ist nicht UNSER Europa, sondern das von der EU, bzw.das von deren Institutionen, allen voran der EU-dioten-Kommission, gelenkte Imperium, welches den Bürger durch irrsinnige Gesetze, Regelungen, Verfügungen usw. gängelt. Wie war doch gleich der Titel des Buches von Thilo Sarrazin, im Jahre 2009 erschienen : „Deutschland schafft sich ab!“. Ein neues Buch mit dem Titel: „Europa schafft sich ab“
      wäre die logische Folge.

  1. Bart der Wewer

    Merkel ruiniert Europa

    Angela Merkels neueste Wende in der Flüchtlingsfrage wird nur diejenigen überrascht haben, die diese Meisterin der Wendigkeit nicht kennen. Tatsächlich sind Inkonsequenz und Unberechenbarkeit die einzigen Konstanten in ihrer Karriere. „Die unglaubliche Frau Merkel“ – so überschrieb das französische Magazin „Le Point“ diese Woche einen Essay über die Kanzlerin. Doch im Adjektiv „incroyable“ – unglaublich – schwingt auch die Unglaubwürdigkeit mit.

    http://www.welt.de/print/die_welt/debatte/article146498046/Merkel-ruiniert-Europa.html

  2. Bart der Wewer

    MITTEILUNG DER BOTSCHAFT VON UNGARN

    Gestern (am 16. 09. 2015) Mittag stellten die am Grenzübergang Röszke 2 versammelten Migranten den Polizisten des ungarischen Grenzschutzes ein Ultimatum: Sollten sie die Grenze nicht binnen einer Stunde öffnen, würden sie angegriffen. Nachdem die Polizeikette über Stunden mit Stein-, Metall-, Beton- und Ziegelstücken beworfen worden war wodurch 14 ungarische Polizisten verletzt wurden, was die ungarische Polizei hinnahm, ohne einzuschreiten, brachen die Migranten zunächst durch den serbischen und anschließend durch den ungarischen Zugang.

    Die Polizisten reagierten auch darauf nicht, sondern zogen sich vor den Angreifern zurück, als diese jedoch in ungarisches Staatsgebiet einbrachen, ordneten die ungarischen Befehlshaber vor Ort den Einsatz von Tränengas und Wasserwerfern an. Die entstandene Situation war mit anderen Mitteln nicht beherrschbar. Die serbische Polizei trat erst im Anschluss an diese Ereignisse auf, in deren Folge es gegenwärtig (am 17. 09. 2015 um 10 Uhr 05) keine aggressiven Übergriffe am Grenzübergang gibt. Die an der provisorischen Grenzsicherungsanlage entstandenen Schäden werden derzeit beseitigt.

    Im Verlauf ihres Vordringens hielten die Migranten während dieses Zwischenfalls mehrfach Kinder als lebendige Schilde vor sich. Zwei Kinder wurden über den Grenzzaun auf ungarisches Territorium geworfen, ihre Verletzungen werden von den ungarischen Behörden versorgt.

    Infolge der Ereignisse hat Ungarns Innenminister Sándor Pintér auf dem ungarisch-serbischen Grenzabschnitt heute eine Teilsperrung angeordnet. Personen, Fahrzeuge und Güter dürfen die Grenze weder am Autobahngrenzübergang noch am Landstraßengrenzübergang Röszke-Horgos passieren.

    Quelle: https://www.facebook.com/BotschaftUngarn?fref=nf

    http://www.rund-ums-baby.de/aktuell/Meldung-der-Botschaft-von-Ungarn-zu-den-Vorfaellen-von-gestern_661275.htm

  3. Öppe Alaaf

    Die Website „rund ums Baby“ ist ja süß ;)

    Finden Sie nicht witzig, dass die Ungarische Mauer immer länger, höher und gefährlicher werden muss?

    Zugegeben, die Ungarn haben viel Know-How in Sachen Selbstschussanlagen und Minengürtel, aber wenn die ersten Menschen an der Grenze sterben, wie fühlt sich „Rund ums Baby“ an? Tote am Stacheldraht, weil sich, als es noch Unruhen gab, keiner bewegte und die Falken einen neuen eisernen Vorhang bauen liess?

    Stacheldraht am Strand?

    Stacheldraht…rund ums Baby?

  4. Rechtsausleger

    Für die rheinland-pfälzische CDU-Partei- und Fraktionschefin Julia Klöckner gibt es in Deutschland einige Dinge, die nicht verhandelbar sind. Deshalb empörte sie die Verweigerung eines Imams: Beim Besuch im Flüchtlingsheim wollte er ihr als Frau nicht die Hand geben. Im Gespräch mit FOCUS Online fordert Klöckner nun ein Gesetz zur Integrationspflicht für Flüchtlinge.
    http://www.focus.de/politik/deutschland/imam-verweigerte-handschlag-kloeckner-fordert-gesetz-zur-integrationspflicht-fuer-fluechtlinge_id_4965163.html

    Soviel zur Integration gewisser Gruppen!

    • Politikus

      „…..wollte er ihr als Frau nicht die Hand geben“. So einen Fall gab es vor einiger Zeit auch in einer belgischen Gemeinde. Dort wollte ein städtischer Angestellter mit dings-bums-Hintergrund einer Schöffin
      auch nicht die Hand geben. Da er nicht fest angestellt war, wurde er, nachdem man einen anderen Grund gefunden hatte, entlassen.Da gäbe es zig-Beispiele, welches das „Verhältnis“ dieser Mitmenschen gegenüber Frauen ausdrückt, etwa die Weigerung eines Moslems sich in der Notaufnahme eines Krankenhauses in der Lütticher Gegend, von einer Ärztin versorgen zu lassen.
      Solche Vorkommnisse sind beileibe keine Ausnahmen.

    • Betreff Julia Klöckner. Klasse Ihr Protest! Müssten mehrere solcher Art kommen. Hier noch eine Info, sie ist knapp 3 Wochen alt. Las irgendwo, dass in Pakistan nicht wenige Mütter ihre Mädchen absichtlich Männerkleidung anziehen. Nur damit würden diese nicht bei gewissen Aktivitäten diskriminiert.
      Und immer gibt es noch Gutmenschen, die diejenigen „mobben,“ „kritisieren“, die den Islam in Frage stellen.

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