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Ein Tag im Zeichen der Energieeffizienz

Vortrag zum Thema Fernwärme durch Vertreter der Stadtwerke Aachen.

Gemeinsam mit dem europäischen Verband für effiziente Energienutzung „Euroheat & Power“ hat der ostbelgische Europaabgeordnete Pascal Arimont (CSP-EVP) am Freitag in Aachen eine Informationstagung rund um das Thema nachhaltige Wärme- und Stromversorgung organisiert.

Eingeladen waren hierzu auch Vertreter aus den neun DG-Gemeinden.

Auf der Agenda standen neben der Besichtigung der Fernwärmezentrale der Stadtwerke Aachen (Stawag) ein Besuch des Forschungsclusters der RWTH im Bereich der integrierten Energielösungen sowie ein Vortrag im Aachener Rathaus über das so genannte „Gugle-Projekt“ der Stadt Aachen, das sich mit Wärmedämmung und Energiesparmaßnahmen im Hausbestand beschäftigt und über EU-Fördermittel finanziert wird.

Großes Potenzial an Energieeinsparungen

„In unmittelbarer Nähe zur DG entstehen in Aachen ein neues Forschungscluster sowie zahlreiche nachhaltige Projekte, die sich mit der Nutzung von Nah- und Fernwärme, der Kraft-Wärme-Kopplung und dem Thema Energieeffizienz im Allgemeinen befassen. Hier wird veranschaulicht, welches Potenzial an Energieeinsparungen besteht. Mit der Tagung wollten wir auf die Bedeutung einer effizienten Nutzung von Energie eingehen und den politischen Entscheidungsträgern in den Gemeinden Lösungsvorschläge vorstellen, die dabei helfen, Energieverschwendung zu vermeiden“, erklärt Arimont zum Hintergrund der Tagung.

  • Unter nachfolgendem Link lesen Sie die vollständige Fassung der Pressemitteilung des EU-Abgeordneten Pascal Arimont:

https://www.dropbox.com/s/42fg3w1c03ywrje/14-12-15-PM%20CSP_Energie%20kennt%20keine%20Grenzen_Pascal%20Arimont%20organisierte%20Informationstagung%20zum%20Thema%20nachhaltige%20Energienutzung%20in%20Aachen.doc?dl=0

Besuch der Fernwärmeübergabestation.

Besuch der Fernwärmeübergabestation.

8 Antworten auf “Ein Tag im Zeichen der Energieeffizienz”

  1. PPP Sünder

    Energieeffizienz in Eupen? Haaaaa!!!!!!!!!! Alleine die ach-so-tolle PPP Infrastruktur verschlingt Unsummen an unnötiger Beleuchtung. Schonmal bermekrt wie wivle Gebäude an der Monschauerstrasse innen beleuchtet sind, egal ob nur abends, nachts, am WE, an Feiertagen… Als noch gebaut wurde, kann man pauschal sagen, daß fast die Hälfte der inneren Beleuchtung – ok, ein bißchen weniger, aber nicht viel! – PERMANENT an war. Soviel zur „Effizienz“! Jaja, Beleuchtung gegen Einbrecher… Aber dann ein Tor – nagelneu, wie das Gebäude – aufstellen mit ca. 50 cm Spiel – sodaß sogar Greise darunter kriechen könnten… Pfui Teufel, welch ein Skandal!

  2. Baudimont

    Fachlichen Falschaussagen, ideologischem Blödsinnteuer, Ignoranz und totale Inkompetenz…
    Energie politik ist teuer, uneffektiv, asozial, weil die Politiker an einer Lösung nicht interessiert sind, und wir bezahlen diese inkompetenz.
    Energie muss bezahlbar sein …
    Um den Preissteigerungen in Europa zu begegnen, müssen wir mit den Subventionen von großen Konzernen aufhören.
    Monopol aufheben und Arbeitsplatz nicht mehr subventionieren…
    Energieautonomie wird dann lokale, auf das Individuum …
    Unabhängig und billig.

  3. @Baudimont

    Können Sie mir Ihren Beitrag ins Deutsche übersetzen? Ich lese nur heraus das Sie den dringenden Wunsch haben wieder zurück in die Höhle zu kriechen. Ohne Strom ohne Wasser und ohne Licht. Bedenken Sie der Mitteleuropäer möchte natürlich zurück zur Natur, aber doch nicht zu Fuß!

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