Politik

DG-Regierung beschließt Einführung von Integrationskursen für Migranten: „Werte und Pflichten“

Die DG ist nicht für die Asylpolitik zuständig, wohl aber für die Integration derjenigen, denen Asyl gewährt wurde. Foto: dpa

Die DG-Regierung hat in ihrer jüngsten Sitzung die Ausschreibung eines Integrationskurses für Migranten beschlossen. Der Kurs soll 60 Stunden Unterricht umfassen und möglichst praxisorientiert gestaltet werden. Ziel ist es, die Werte und Pflichten zu vermitteln, die in einer Gesellschaft von Bedeutung sind.

Sozialminister Amtonios Antoniadis (SP) sieht darin einen weiteren Schritt hin zur Einrichtung eines Integrationsparcours für die Neuankömmlinge in der DG: „Dank der Empfehlungen der Arbeitsgruppe Integrationsparcours können wir die Ausschreibung noch diese Woche veröffentlichen“.

Über den Integrationskurs sollen möglichst viele Themen abgedeckt werden, die im alltäglichen Leben in unserer Gesellschaft von Bedeutung sind – von der Gleichbehandlung von Mann und Frau über Fragen der sozialen Sicherheit bis hin zur Mülltrennung.

„Neben dem Erlernen der Sprache sind auch die Vermittlung der Rechte, Werte und Pflichten in einer Gesellschaft ein Schlüsselelement“, betonte Minister Antoniadis.

DG-Sozialminister Antonios Antoniadis.

DG-Sozialminister Antonios Antoniadis.

Interessierte Einrichtungen können nun bis zum 23. Mai 2016 ihre Bewerbung beim Ministerium der DG hinterlegen. Im Anschluss daran wird ein Verhandlungsverfahren für die inhaltliche Ausarbeitung des Integrationskurses eröffnet. Zur Ausarbeitung des Unterrichtsstoffes sind 3 Monate vorgesehen.

Der Integrationskurs auf einen Blick:

– Der Integrationskurs für Migranten soll 60 Unterrichtsstunden umfassen und möglichst praxisorientiert gestaltet werden (z.B. Besuch bei einem ÖSHZ,…).

– Bei der inhaltlichen Ausarbeitung ist auf eine möglichst leichte Sprache zu achten.

– Zur Ausarbeitung sind 3 Monate vorgesehen. Eine Kooperation mit anderen Einrichtungen wird ausdrücklich begrüßt.

– Folgende Bereiche werden u.a. abgedeckt: Wohnen, Arbeit, Rechte und Pflichten, Interkulturelles Zusammenleben, Gesundheitsversorgung.

– Das entsprechende Lastenheft ist erhältlich im Ministerium der DG. Kontaktperson ist Frau Janina Vomberg (janina.vomberg@dgov.be; Tel. 087 876 757).

58 Antworten auf “DG-Regierung beschließt Einführung von Integrationskursen für Migranten: „Werte und Pflichten“”

  1. Information1

    „Integrationskurse“ Herr Antoniadis! Wird denn in diesen Kursen zumindest diesbezüglich auch gelehrt, das Schweinefleisch nicht abzulehnen/verurteilen? Von essen , ist hier nicht die Rede, wohlgemerkt!

    • Information1

      Gleichstellung von Mann und Frau gelehrt, hier meine Vermutung: als Alibi- Ja, es wird gelehrt, da in der christlichen Auffassung, ein MUSS, weitere starke Vermutung, bei manchen (nicht allen Muslimen) nur auf dem Papier!

      • Liebe Frau K.

        …… Ja, es wird gelehrt, da in der christlichen Auffassung, ein MUSS,……

        Wenn Sie Zeit haben lassen Sie sich von dem Pfaffen Ihres Vertrauens mal den Brief des Apostels Paulus an die Epheser vorlesen und erläutern. Besonders Kapitel 5. In Vers 22 steht da….. Die Weiber seien untertan ihren Männern als dem HERRN…….. Echte christliche Werte!

      • hanni hübner

        Information1, Ak, aja, ui ui, oho, oder wie sich gerade nennen mögen, Ihr Nickname ist schei . .egal, Frau Kerstges, man erkennt Sie am bösen Wort, am lächerlichen Stil, an der Sinnlosigkeit Ihrer Texte, an jedem einzelnen Buchstaben Ihrer täglichen Worte . .

        – und ich fordere Sie hiermit ultimativ auf, zu beweisen, dass alle bösen Moslime KEINE Lkw-Fahrer waren wie mein Mann !! –

  2. 60 Stunden ? Super, ich wünschte ich könnte auch eine Sprache innerhalb so kurzer Zeit. Aber wie schon angedeutet, reicht es ja um zum OSHZ irgendeinen Zuschuss zu beantragen.
    Wieso VERPFLICHTET man diese Leute nicht, mindestens eine Landessprache zu erlernen, sich Religionen anzupassen, und endlich mal zu essen was auf den Tisch kommt?

    • Information1

      Ja klar, Schüler, richtig! Wenn ich mich richtig erinnere, war auch gestern o vorgestern ein ähnlicher Vorwurf in D zu hören. Ich weiss, dass in D manche Renten seeehr viel niedriger sind als z;B. in B, finde das eine Schande. Z.B. wer will/kann mit monatlichen 7-800 Euro rundkommen UND noch Miete zahlen müssen. Ja, es gibt Mietzuschuss dort, wage aber zu bezweifeln ob dieser hoch genug ist.
      Beispiel, das ca.3 Jahre alt ist, wurde von einem. D-User angemailt, netter Kontakt etwa 2 Monate täglich. Wir kennen das: „bei uns ist alles besser) mailte diesem dann Tatsachen, die in B -(auch bei uns in B) besser sind; Kontakt beendet. Laufe ihm natûrlich NICHT nach!

    • @ Schüler

      Immer wieder der Versuch eine Gruppe gegen die Andere auszuspielen. Das sind doch Latrinenparolen.
      Die Zahl der Zuwanderer ist Rückläufig aber wo ist der arme Rentner der jetzt auch nur einen Cent mehr erhält.

      • Information1

        „eine Gruppe gegen die andere auszuspielen“ sehe ich etwas anders EdiG, nämlich hier so NICHT unbedingt, dass eine Gruppe gegen die Andere ausspielt, NEIN! wenn wir das zulassen würden, was wir aber NICHT tun werden, würde die andere Gruppe, die sich Muslime “ nennt, unsere christlichen Werte (fast) ganz ausschalten. JAAAA, jetzt kommt wieder das Argument Christentum von anno dazumal; Eine „Sich dranhalten-Taktik“
        Hinweis: haben sich eure Eltern auch bei eurer Erziehung „sich dran gehalten“? nach dem alten Schema vermutlich nein, dann unterlassen Sie das doch bitte auch gegen das Christentum. Danke!

  3. Vegetarische Löwen

    Als würden sich die „Flüchtlinge“ wirklich an den Inhalten dieser Kurse halten. Wenn man einem Löwen eine Gazelle serviert, aber darauf ein POST-IT mit „NEIN!“ klebt, frisst der Löwe die Gazelle nicht? Pffff……………. Und das wird die I.S. Kämpfer und die Taharush-Tänzer mit Sicherheit abschrecken – sie müssen ja dann auf ’ner Bank sitzen… Wie jemande diese Woche richtig bemerkte: DAS geht ab, hier:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Richard_Nikolaus_Coudenhove-Kalergi

    Eine Verschwörung? Wieso? Ist doch alles da. Und wenn nicht, wieso hat dann Merkel den Preis 2013 erhalten? Wieso sind es zum großen Teil junge Männer, die einwandern? Und tanzen? Um welchen Delikt ging es Silvester (nein, nicht Diebstahl)? Sexuelle Reproduktion. Multikulti ist keine (Do)Mestizierung? Mystfizierung auch, ja.

  4. Seit Jahrhunderte existierende Gegebenheiten in einer Ideologie, wie beispielsweise dem Islam, lassen sich nicht durch einen 60-stündigen Integrations-Crash-Kurs „beheben“.Allein die Stellung der Frau in der muslimischen Gesellschaft wäre eine Thematik für mehrere Jahre des Umdenkens. Die 60 veranschlagten Stunden sind vielleicht ausreichend für praktische Dinge, wie die Inanspruchnahme des ÖSHZ und sonstigen sozialen Einrichtungen.

  5. Georg Kremer

    „Ein Integrationskurs mit Informationen über die Gleichberechtigung von Mann und Frau, über Fragen der sozialen Sicherheit und der Mülltrennung“.
    Hört sich gut an. Hoffentlich werden bei der Gelegenheit dann auch Infos vermittelt, wonach in unseren Gefilden Tiere nicht aus „religiösen Gründen“ abgemurkst sondern auf zivilisierte Weise geschlachtet werden.

  6. Warum ist es so schlimm, wenn man kein Schweinefleisch essen möchten? Kann man nicht das Schweinegehackte von der Tomatensoße bei den Nudeln getrennt servieren? Alternativen gibt es wirklich genug. Wer keine Schweinewürstchen will, bekommt halt mehr Pommes und Salat. Wen juckt das, so sehr? Muss ich Hund, Schnecken, Froschschenkel, Algen, Hermonfleisch, Genreis, Insekten, Vegan…essen, nur weil es in dem Land in dem ich mich befinde üblich ist?

    • Selbstverständlich kann/könnte man das getrennt servieren! Hätte man dies auch von vorneherein entsprechend vorgesehen, hätte das auch nicht „Drama“ hervorgehabt, das sich hinter den Kulissen abgespielt hat. Klipp und klar, hier sollten klammheimlich UNS EUROPAER muslimische Angewohnheiten zum morgendlichen ¨Schulfrühstück vorgezaubert werden. Die entsprechende Lehrperson dürfte eine DG-Bürgerin gewesen sein, die zum Islam konvertierte.
      Hinweis an diejenigen, der unsere Kultur/Glaube noch etwas bedeutet: Achtung vor Wölfe im Schafspelz

  7. „Warum ist es so schlimm, wenn man kein Schweinefleisch essen möchte“

    Darum geht es nicht. Schlimm ist/wäre es, wenn politisch ( und:/oder andere) Verantwortliche Entscheidungen treffen, die auf Ideologien anderer Mitmenschen, bzw. deren Religion, beruhen.

  8. Integrationskurse für französischsprachige Mitbürger sollten ebenfalls vorgesehen werden.
    Gewisse frankophone Mitbürger wohnen seit 70 Jahren in Ostbelgien und weigern sich unsere Sprache zu sprechen.

    • Zustimmung! Vor sehr vielen Jahren erlaubte ich mir mal, eine frankophone Dame darauf hinzuweisen, oh! mein Gott da hätten Sie aber mal was hören können, sie warf mir vor, das dürfen/können sich die Frankophonen erlauben, schließlich lebten wir DG’ler ja von diesem Geld.. Ich war dergestalt sprachlos, mir blieb die Spuke weg. Das hat mir dergestalt zugesetzt, dass ich mich, wenn es sein muss, genauso zu einem „frechen Biest“ umwandeln kann. Z.B wäre ja nun ein Argument, dass die Frankophonen vom flämischem Geld leben;

    • @Wermut:
      Sie möchten Bürger dazu bringen, Deutsch sprechen? Hierzu bestimmt Artikel 30 der Verfassung Belgiens:

      „Der Gebrauch der in Belgien gesprochenen Sprachen ist FREI; er darf nur durch Gesetz und allein für Handlungen der öffentlichen Gewalt und für Gerichtsangelegenheiten geregelt werden.“

      Sprachvorschriften sind also ausschließlich für Handlungen der öffentlichen Gewalt und für Gerichtsangelegenheiten möglich. Wenn Sie sich unbeliebt bis lächerlich machen wollen, können Sie meinetwegen darauf drängen, die Spracherleichterungen für Frankophone in den Gemeinden der DG abzuschaffen. Mehr nicht. (Alles andere kollidiert auch mit dem Schutz des Privat- und Familienlebens nach Artikel 22, den ich Ihnen sehr gönne.)

      Gesetz und König und die FREIHEIT hoch!

      • senfgeber

        „Belgische“ Verfassung? Was ist das denn?

        FREIHEIT ohne König.
        Frankreich hat es vorgemacht.
        Und in dieses Land gehören auch frankophile Könige, wenn sie eines Tages ohne Land dastehen; die passenden Sommerresidenzen an der Côte d’Azur haben sie ja schon.

          • senfgeber

            Mit neuen „Reformen“ ist diesem failed state nach den vorangegangenen „Reformen“ wirklich nicht mehr beizukommen, eher mit einer Abwicklung mitsamt Entsorgung des gesamten Hofstabs.

            Was Ihre Vorliebe für das Braten von sprachlichen Extrawürsten für zugezogene und integrationsunwillige Frankophone mit einem kulturellen Überlegenheitsfimmel in Kappesland angeht, das gehört abgeschafft. Selbst in Neukölln ist Deutsch trotz hohem Türkenanteil einzige Amtssprache, und es ist nicht einzusehen, warum das in Kappesland anders sein sollte. Wallonische Hegemonialansprüche und neukoloniale Attitüden sind da vollständig fehl am Platz. Aber wallonenhörigen Belgizisten sind solche Selbstverständlichkeiten erfahrungsgemäß schwer vermittelbar.

        • Marc Van Houtte

          Mir ist under König lieber als eine Republik wie Frankreich wo der Präsident viel zu viel macht hat und die Regierung nichts darstellt und jederzeit ausgetauscht werden kann wenn der Herr Präsident es möchte.

    • Baudimont

      Belgien: In 1830 galt allein Französisch als Amtssprache des Staates… in 1970, wurde Belgien drei Sprachgemeinschaften aufgeteilt.
      1830 …Es sind 5 MINISTER in Belgien !
      (Chef du Gouvernement: Étienne de Gerlache
      Ministre des Finances: Charles de Brouckère
      Ministre de la Justice: Alexandre Gendebien
      Ministre de la Guerre: Albert Goblet d’Alviella
      Ministre des Affaires étrangères: Sylvain Van de Weyer
      Ministre de l’Intérieur: Jean-François Tielemans)

      IN 2016: ES SIND 67 MINISTER IN Belgien !

      • „Sprache“, gestern war ich in einem OB-Kaufhaus, natürlich Kassiererin nur F, meine Laune war ok, ich erlaubte mir, die Dame auf ihr nur F anzusprechen, sie: ja sie sei erst seit 3 Wochen vor Ort. Kunde hint, er mir, in F , ‚ici, on parle français“, ich, içi, „on parle des 2 langues, doch allemand er français“, dann bei ihm „Schweigen“

  9. @ Wermut : ah so sieht das aus… dann sollte man auch Integrationskurse an manchen in der DG geben, die, sobald sie französich sprechen hören in „ihrem“ Gebiet, total ausrasten… war selber Zeuge davon…

  10. „Der Kurs soll 60 Stunden Unterricht umfassen und möglichst praxisorientiert gestaltet werden. Ziel ist es, die Werte und Pflichten zu vermitteln, die in einer Gesellschaft von Bedeutung sind.“
    Viel Glück damit, diesen Individuen „Werte und Pflichten“ beibringen zu wollen!
    Ein Crashkurs im Umgang mit dem ÖSHZ sollte völlig ausreichend sein!

  11. Erfahrener

    Wieso Integrationskurse ? Hoffe das die bald alle wieder in ihre Heimat abwandern und die neu aufbauen werden, da ist Arbeit genug. Wir haben noch nicht Arbeit genug für die unsrigen Leute ohne hieraus eine Hetzkampagne zu machen. Wie will man denn die 660 jungen Leute aus Elsenborn hier integrieren ? Müssen mal zuerst die Sprache lernen, dann das Arbeiten und wenn sie dann alles können, werden sie in ihre Heimat abgeschoben. Was macht das für einen Sinn? Sowieso Moslems und Christen kann man nicht fusionieren, da entstehen immer wieder Parallelgeschaften. Das sind eben zwei unterschiedliche Kulturen und das muss man auch akzeptieren oder die beiden Religionen komplett trennen. Ich wünschte mir ja diese Integrationskurse würden was bringen, aber bin nicht sehr optimistisch.

  12. Mischutka

    Liebe Freunde, seit WOCHEN diskutieren wir (immer sehr interessant) über das ESSEN von Schweinefleisch bei Moslems & C°. Auch ich hatte mal solche Nachbarn. Und die verweigerten natürlich ALLES vom „Schwein“. Ich betone ALLES ! (Dies sei eine „Todsünde gegenüber Allah“ sagten die einmal)
    Dann habe ich mich einmal „schlau“ gemacht, da ich natürlich kein „Experte“ in Sachen Lebensmittel bin. Und WAS habe ich erfahren ? Bitte seht mal selbst :
    – Schweinefleisch ist in Tütensuppen ;
    – Schweinefleisch ist in BROT ;
    – Schweinefleisch ist in PUDDING ;
    – Schweinefleisch ist in Schokolade ;
    – Schweinefleisch ist in FRUCHTSÄFTEN (!!!)
    – Schweinefleisch ist in Pizza (ohne in den Sorten ohne Fleischbelag)
    – Schweinefleisch ist in Fisch (in Dosen eingelegt) …..
    Ausserdem : In Seife, in Zigaretten und sogar in Fotofilmen ………
    Denn : Es werden „nur“ 50 % vom Schwein SICHTBAR gegessen, der GANZE REST wird in (fast) ALLEN anderen Lebensmitteln verarbeitet ……..
    D.h. : FAZIT : ALLE MENSCHEN -auch die „Schweinefleisch-Verweigerer“ – essen TÄGLICH vom Schwein ! Oder die können nur Gemüse essen – tun die aber nicht !
    N.B.: Als ich das den Leuten mal „erklärt“ habe, bekam ich zur Antwort : Diese Lebensmitteltechniker hier seien alle „bekloppt“ – wenn diese (o.a.) Liste stimmen würde, hätte Allah alle diese Lebensmittel längst verboten …….
    MfG.

    • @ Mischutka

      Es gibt sogar Muslime die wissen das Schweinefleich wurde nicht von Allah sondern von Mohammed verboten und dafür gab es gute Gründe. Die klimatischen Bedingungen im nahen Osten ( und damit meine ich nicht die ehemalige DDR ) führten dazu das Schweinefleich schneller verdarb. Heftige Krankheiten waren die Folge. Das hat man schon Jahrhunderte vorher in Israel erkannt und noch viel weitreichendere Verbote erlassen (vgl 3 Buch Moses Vers 11). Dank der Kühlkette hat sich das aber überholt und so gibt es Muslime für die ein Fußballspiel ohne Bratwurst genauso unvorstellbar ist wie Ostern ohne Eier.

      • So ähnlich war dies auch in der katholischen Religion mit dem Gebot am Freitag Fisch zu essen. Die Klöster hatten alle Fischteiche und konnten auf diese Weise ihre Fischbestände günstig an den Mann bringen. Man sagt dann einfach dies ist gottgewollt und der naive Bürger glaubt dies. Gut bei den Muslimen hatten gesundheitliche Probleme Vorrang, bei den Katholiken waren es nur wirtschaftliche Interessen.

  13. Schweine

    Schweinefleisch… An diesem Beispiel allein zeigt sich doch, wie widersprüchlich, natur- und lebensverachtend der Islam ist. Wenn es Schweine gibt, dann wohl weil der Großmeister sie erschaffen hat, oder? Ist nicht alles heilig was dieser Großmeister (AA) erschaffen hat? Wieso also dieses Schweineverhalten? Eins steht fest: Lieber Selbstmord als diese „Religion“ anzunehmen.

    • Und, wie leicht und blitzschnell ein gewisser Schlag von Menschen immer wieder, mit fanatisch-religiösem Eifer, zu Klischees greifen! Über die Funktion „Suchen“ z Bsp. läßt sich kein Wort finden, was den Rassismus-Vorwurf belegt. Aber, wie so oft, sobald etwas nicht „passt“, wird sich des „R“-Wortes, oder des „N“-Wortes (N wie Nazi), bzw. der braunen Keule bedient. Kindergarten – aber wie mit horrenden Konsequenzen.

      • Kein Eupener

        Nazi passt hier nicht, aber rassistische Züge haben hier so einige Kommentare. Wieso müssen wir denn jedem Menschen unsere Kultur aufdrängen, selbst wenn er nach unseren Grundgesetzen lebt. Und genau dieses weist auch die freie Wahl der Religion aus. Die Gebräuche dieser Religionen sollten und müssen wir respektieren, genauso wie alle unsere Gebräuche zu respektieren haben, solange beides im Einklang mit den Gesetzen steht.

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