Nachrichten

25-Jähriger aus Nidrum stirbt bei Verkehrsunfall

Ein Einsatzfahrzeug der Polizeizone Weser-Göhl. Foto: OD

Ein tödlicher Unfall hat sich in der Nacht von Samstag auf Sonntag in Sourbrodt (Gemeinde Weismes) ereignet. Nach Angaben der Nachrichtenagentur Belga kam dabei ein 25-Jähriger aus Nidrum ums Leben.

Auf der Rue de Botrange in Sourbrodt verlor der Fahrer gegen 4 Uhr aus noch ungeklärten Gründen die Kontrolle über sein Auto. Er prallte gegen zwei Baumstämme, bevor der Wagen gegen einen dritten Baum geschleudert wurde und im Graben landete.

Der junge Mann starb noch am Unfallort.

29 Antworten auf “25-Jähriger aus Nidrum stirbt bei Verkehrsunfall”

  1. was ein scheiß die medien sich immer zusammen reimen ! wir waren die letzten die ihn lebend gesehen haben wenige minuten oder soagar sekunden vor dem unfall und die ersten die den unfallwagen mit ihm gesehen haben … !

  2. Bernd K.

    Also echt Pascal, ein unnötiger Kommentar.

    Reicht es dir denn nicht, was du auf Facebook zu der trauirgen Sache von dir gibst?
    Und überlege mal, wie du selber mit deinen getunten Auto fährst.

    • schön dass mich ‚alle‘ kennen, freut mich für diejenigen …
      ich sag nur dass die medien schreiben was sie wollen. wir haben den wagen wenigstens gesehen und ziehen uns das nicht aus der nase …

      • Was stimmt denn nun nicht an der Meldung?
        Ist der Wagen nicht von der Straße abgekommen und auf die Bäume geprallt, sondern wollten die Bäume die Straße überqueren und sind quasi auf den Wagen zugelaufen?

  3. Frunk Furian

    Könnte man nicht einfach den tragischen Tod des jungen Mannes bedauern und seiner Familie Mitgefühl aussprechen, ohne zu hinterfragen wie und warum dieser Unfall geschehen konnte! Hier ist ein Mensch viel zu frueh aus dem Leben gerissen worden!

    • @Frunk Furian: Auf den ersten Blick haben Sie recht. Aber laut L’Avenir ist er mit 180 km/h verunglückt. So ein Verhalten kann man selbst aus Rücksicht gegenüber den Hinterbliebenen nicht unter dem Teppich kehren.

      Mein Beileid an die Familie!

  4. Ostbelgien Direkt

    HINWEIS: Hier handelt es sich um einen tragischen Unfall. Wenn man hier Kommentare abgeben möchte, dann bitte nicht in Form von persönlichen Anfeindungen. Das nur zur Klarstellung. Gruß

      • Holzheimer

        Zu „Jola“ M.:
        Erst austeilen, dann dann rumheulen. So hat man es gerne.

        Ich denke, Sie sind selber kein Kind von Traurigkeit, wenn ich mir Ihren aufgemotzen Wagen anschaue und Ihren speziellen Fahrstil.

        Zu den Rasern allgemein; ich frage mich, soll man jemanden bedauern, der mit 150 Sachen oder mehr, durch die Gegend rast und bewusst das Leben der anderen gefährdet?
        Nun, jeder, der durch solch einen Raser, jemanden verloren hat, kennt die Antwort und all die anderen auch.

        • @Holzheimer
          Ja man sollte unbedingt jemand bedauern der so sein Leben verliert, auch wenn er/sie zu schnell unterwegs war.
          Wenn alle die in ihrer Jugend zu schnell unterwegs waren, die Gefahr unterschätzt haben dafür mit dem Tod bestraft worden wären, wären wohl 50% der Jugendlichen einen grausamen Unfalltod gestorben und niemand hätte es bedauert.
          Sehr bedenklich und bedauerlich ihre Aussage.

          Mein aufrichtiges Beileid an alle Angehörigen und Freunde.

  5. derboblo

    „L’Avenir“ schreibt einen vollkommenen Bericht (Siehe hierunten). Als Quellen werden den Feuerwehrkommandant und die Staatsanwaltschaft zitiert.
    Ich habe immer den Eindruck, daß dIe DG-Medien nicht fähig sind, über die „einfache wahre Wahrheit“ korrekt zu berichten.

    Originaire du village de Nidrum, dans la commune de Butgenbach, Angelo Monteiro, 25 ans, revenait d’une soirée à Eupen la nuit de samedi à dimanche lorsqu’il a effectué une sortie de route qui s’est mal terminée. Il circulait entre le Signal de Botrange et la Baraque Michel lorsqu’il a perdu le contrôle de son véhicule en pleine ligne droite, sur une nationale limitée à 90 km/h.

    «Il est allé se mettre dans le fossé et a pris trois bosquets d’arbres qu’il a totalement déracinés. Il a été tué sur le coup», explique le commandant des pompiers de Waimes, Dominique Lambert. Cet accident a dû être d’une violence rare. «C’est la première voiture que je vois aussi arrangée en 30 années de carrière. La violence du choc a dû être énorme.»

    Il y aurait un trou d’un mètre de diamètre dans le véhicule. «Le moteur de la VW a été arraché, la batterie a été retrouvée 15 mètres plus loin et le siège du conducteur s’est retrouvé sur la banquette arrière.»

    Au vu de l’état du véhicule lorsque les pompiers sont arrivés sur les lieux de l’accident, ils n’ont pratiquement pas eu à effectuer de désincarcération. «La portière avait déjà été arrachée.»

    Ses amis l’ont trouvé. Peu après 4 heures du matin ce dimanche, Angelo et ses amis décident de quitter la soirée à laquelle ils se trouvaient à Eupen et de rentrer chez eux. Angelo était supposé reprendre un ami avec lui dans le véhicule. Finalement, il repartira seul.

    Selon les pompiers, ce sont des amis du jeune homme, qui le suivaient de peu, qui ont été alertés par les traces de pneus sur le côté. Ils ont alors fait demi-tour et ont aperçu la voiture de leur camarade, complètement démolie, dans le fossé.

    Le compteur à 180 km/h. D’après les pompiers, Angelo Monteiro pourrait s’être endormi au volant. À première vue, il n’y a effectivement pas de trace visible de freinage.

    Selon le parquet de Verviers, le jeune homme aurait bu avant de reprendre le volant. Il aurait aussi roulé bien au-delà de la vitesse autorisée sur la route de Botrange. «Son compteur était bloqué à 180 km/h, précise le magistrat de garde. Il sortait d’une courbe. Tout porte à croire qu’il a abordé le virage beaucoup trop vite et a perdu le contrôle de sa voiture. Cela doit être confirmé par une expertise.»

    • Ostbelgien Direkt

      Derbloblo: Dass La Meuse und Vers l’Avenir über Unfälle und Unfallopfer mehr und anders berichten als die Medien in der DG, trifft zu. Das liegt aber nicht daran, dass die Medien in der DG unfähig oder nicht willens sind. Vielmehr ist die DG ein anderer Mentalitäts- und Kulturkreis. Man trägt mehr der Tragik und Trauer Rechnung, die ein tödlicher Unfall verursacht hat – egal, wer an dem Unglück jetzt schuld war. Ich bin immer wieder erstaunt darüber, dass die Presse in der Wallonie schon wenige Stunden nach einem Unfall ein Foto des Toten veröffentlicht und sogar die Angehörigen interviewt. Das ist hier in der DG nicht der Fall. Gruß

      • Und genau deswegen entstehen Gerüchte oder es werden i welche Leute beschuldigt .
        Mann sollte sich doch ehr auf die Tatsachen verlassen .
        Dann kann man sich auch nix zusammenreimen oder sonnst etwas .

      • derboblo

        Hallo Gerhard,
        Mit deiner Analyse bin ich ganz einverstanden.
        Ich bin gebürtiger Walloner, habe eine (deutschsprachige) Eifelerin geheiratet und habe sehr viele Bekannschaften in Deutschland. Ich darf behaupten, ein multikultureller Mensch zu sein.
        „Man trägt mehr Tragik und Trauer“ (in der DG) ist korrekt aber ich möchte dazu sagen, daß diese keusch versteckte Wahrheit sehr oft „ungesunde“ Polemiken veruchsacht.
        „Ich weiß genau, er ist totkrank und sie geht fremd. Schlimm … aber nur nicht weiter erzählen!“

    • Monteiro-Correia Sven

      Wenn ich mir diesen Bericht mal genau durch lese sollte ich vielleicht mal mit den Gedanken spielen meinen Anwalt das überprüfen zu lassen diese Medien diese Parasiten das mein Bruder viel zu schnell war da gib ich ja nichts gegen ein zu wenden aber man sollte aus dieser Sache auch noch die Positiven Seiten sehen es war zum Glück keiner dabei gewesen. Was ist der unterschied zwischen der Deutschsprachigen Zeitung und der der Wallonen die Deutschsprachige Zeitung teilt kurz und bündig mit was geschehen ist, und die Wallonische Zeitung muss ja irgendwie sehen ihr Seiten voll bekommen.

      Mit freundlichen Grüßen

      Monteiro-Correia Sven

  6. Hart aber fair

    Es ist ja traurig, aber es hätte noch viel trauriger kommen können: Wenn der verstorbene Fahrer z Bsp andere mit in den Tod gefahren hätte. Tacho: 180 Km/h, das spricht leider Bände… Daher ist es mehr als korrekt, darüber zu berichten. Sachliche Berichte werden die Familie auch bestimmt nicht deprimieren; sie müssen nun mit dem Verlust fertig werden.
    Diese Berichte haben also auch eine Warnfunktion an die Allgemeinheit. Der Vorfall ist einer von vielen, sehr vielen dieser Art. Solche Unfälle passieren immer wieder, das ist wirklich nichts Neues. Die gesamte Eifel ist eine Rennstrecke, in den Nächten am Wochenende; ich bin sehr oft im Eupener Wald links und rechts von der Malmedyerstraße, die zur Eifel führt: Man kann sich nicht vorstellen was abgeht (alleine an den Motoren hört man, daß das Tempo völlig übertrieben ist). Auch die Monshauerstraße ist oft die reinste Rennstrecke. Das Ganze ist ein allgemein soziales Problem; die Häufigkeit solcher Unfälle ist idT beängstigend. Die Ursachen sind aber auch mehr als deutlich und genau DAS sollte immer im Vordergrund bleiben: früh morgens in der Nacht, Wahnsinnstempo, Substanzen, schnelle Autos mit leistungstarken Motoren, Müdigkeit, Pralerei. Welch ein explosives Cocktail…

  7. ich finde es einen sauerei was die medien schreiben und dann noch mit namen finde es nicht nochmal sowelche mussten zu rechenschaft gezogen warden finde es schlimm genug das so ein junger mensh aus dem leben gerissen wird und dann das hoffe das wir ein nachspiel haben fur die medien

    • @ volvo Sachliche Berichte seitens der Medien sind durch aus korrekt!
      Ihre Rechtschreibung, wenn Sie schon hier Ihren Kommentar von sich geben, lässt sehr zu wünschen übrig.
      Mein Beileid an die Familie und die Hoffnung das so manch ein Jungspund aus der Tragödie etwas lernt!

    • Ich finde es schlimm für die betroffenen Familien, wenn Menschen viel zu schnell über Landstraßen fahren und dann solche Unfälle passieren. Schnell und betrunken fahren wird hier gesellschaftlich viel zu sehr akzeptiert, das ist das Hauptproblem. Sogar Familienväter finden es cool mit 130 Sachen übers Venn zu brettern, echt traurig…
      Wenn man mit 90 km/h Richtung Eifel fährt, muss man ja schon froh sein, wenn man nicht aggressiv von der Strasse gedrängt wird, wenn man überholt wird…

  8. @ostbelgien direkt

    ihr solltet euch schämen gehen .

    das die Familie einen schuldigen sucht , was auch nachvollziehbar ist ist euch schon klar oder

    das andere Leute vielleicht drunter leiden auch ?
    ihr macht einfach keine Klarheit lasst die Leute lieber im dunkeln stehen .

    ihr solltet doch noch mal euren Artikel neu schreiben .

    persönlich finde ich es eine Sauerei von euch und jetzt stellt euch in die eke und geht euch schämen .

  9. Frage mich wieso die Presse einen auf dem Deckel hier bekommt. Sie Berichten nur !!!! Sie können nichts dafür das Angelo Tot ist !!!
    Es war ein Unfall , der aber vielleicht verhindert werden konnte .

Antworten

Impressum Datenschutzerklärung
Desktop Version anfordern